
Ihre Meinung zu Spahn ist neuer Unionsfraktionschef
Einen Platz am künftigen Kabinettstisch hat er nicht. Dafür ist der frühere Gesundheitsminister Spahn nun zum neuen Chef der Unionsfraktion im Bundestag gewählt worden - mit sehr großer Mehrheit.
Einen Platz am künftigen Kabinettstisch hat er nicht. Dafür ist der frühere Gesundheitsminister Spahn nun zum neuen Chef der Unionsfraktion im Bundestag gewählt worden - mit sehr großer Mehrheit.
Nach den Aussagen von Unionsfraktionsvize Spahn zum Umgang mit der AfD gibt es weiter viel Kritik aus der SPD. "Unnötig und falsch" sei die Debatte, sagt auch SPD-Chef Klingbeil - und spricht von einem "Foulspiel" gegen CDU-Chef Merz.
Der Vorschlag aus der CDU zur Abschaffung der Rente mit 63 sorgt für viel Kritik. Bundesarbeitsminister Heil wirft der Partei "ideologische Debatten" vor. Heftiger Widerspruch kommt auch von den Grünen.
In Deutschland fehlen Fachkräfte - um gegenzusteuern, will Unionsfraktionsvize Spahn die "Rente mit 63" sofort abschaffen. Sie koste Wohlstand und belaste künftige Generationen, sagte Spahn der "Bild am Sonntag". Grüne und Linke reagierten entsetzt.
Die Union hat einen politischen Tauschhandel vorgeschlagen: Im Gegenzug für längere AKW-Laufzeiten könnte man einem Tempolimit zustimmen. Die FDP ist weiterhin generell gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung.
Die Industrie unterstützt Pläne von Wirtschaftsminister Habeck, angesichts der Drosselung russischer Gaslieferungen den Gasverbrauch zu senken. Der CDU-Politiker Jens Spahn kritisiert sie als zu spät und unzureichend.
Corona-Impfstoff dürfte reichlich vorhanden sein - doch können alle, die sich für Impfung oder Booster das Vakzin von BioNTech wünschen, es auch erhalten? Die Lieferzusagen der Hersteller im Überblick.
Gesundheitsminister Spahn und RKI-Chef Wieler haben vor einer Verschärfung der Corona-Lage gewarnt. Allein mit 2G könne die vierte Welle nicht gebremst werden. Wieler warb dafür, Kontakte zu reduzieren und Großveranstaltungen abzusagen.
Trotz stark steigender Inzidenzen will Gesundheitsminister Spahn die "epidemische Lage nationaler Tragweite" bald beenden. SPD-Politiker Lauterbach sorgt sich wegen der zunehmenden Infektionszahlen vor allem um Kinder.
Die CDU ringt um die richtige Zukunftsstrategie. Kanzlerin Merkel forderte Frauen auf, sich aktiv um Ämter zu bewerben. Gesundheitsminister Spahn sieht die Partei in der "größten Krise der Geschichte", Noch-Parteichef Laschet widerspricht.