
Ihre Meinung zu Deutsche Industrie mit unerwartet vielen Aufträgen
Die deutsche Industrie ist mit einem unerwarteten Auftragsplus ins neue Jahr gestartet. Vor allem die Aufträge aus dem Ausland nahmen zu Jahresbeginn überraschend deutlich zu.
Die deutsche Industrie ist mit einem unerwarteten Auftragsplus ins neue Jahr gestartet. Vor allem die Aufträge aus dem Ausland nahmen zu Jahresbeginn überraschend deutlich zu.
Trotz anhaltender Inflationsgefahr und der Corona-Welle in China: Bundesbankchef Nagel und Wirtschaftsweise Malmendier gehen nicht von einem tiefen Wirtschaftseinbruch in Deutschland 2023 aus.
Die deutschen Hersteller haben ihre Preise im Oktober völlig überraschend erstmals seit zweieinhalb Jahren gesenkt. Sind das erste Anzeichen für eine Trendwende auch bei den Verbraucherpreisen?
Das Bruttoinlandsprodukt hat in den vergangenen drei Monaten überraschend um 0,3 Prozent zugelegt, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Ökonomen hatten einen Rückgang befürchtet und damit ein Abrutschen in die Rezession.
Hotels, Pensionen und andere Beherbergungsbetriebe in Deutschland haben im August erstmals wieder mehr Gäste gezählt als vor der Corona-Pandemie. Ob der Trend anhält, dürfte allerdings fraglich sein.
Die Bundesregierung rechnet nach ARD-Informationen für das Jahr 2022 nur noch mit einem Wachstum von 1,4 Prozent, 2023 könnte die Wirtschaft sogar schrumpfen. Die Inflationsrate könnte auf acht Prozent steigen.
Die Experten des Kieler Instituts für Weltwirtschaft sagen für kommendes Jahr eine Rezession und Rekordinflation in Deutschland voraus. Privaten Haushalten droht ein empfindlicher Verlust an Wohlstand.
Mit einer kräftigen Zinssenkung reagiert die russische Notenbank trotz hoher Verbraucherpreise auf die Rezession. Die Wirtschaft leidet unter den westlichen Sanktionen, weitere Zinssenkungen sind möglich.
Die Pandemie hat die deutsche Wirtschaft heftig getroffen, nun kommen neue Maßnahmen. Im Interview mit tagesschau.de sagt DIW-Ökonom Marcel Fratzscher, was das für Betriebe und Beschäftigte bedeutet.
Seit 50 Jahren werden die vierteljährlichen Konjunkturdaten erhoben - und seitdem ist die deutsche Wirtschaft noch nie so stark eingebrochen wie derzeit. Um 10,1 Prozent ging es Corona-bedingt bergab.