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Ökonomen rechnen wegen des verlängerten Lockdowns mit einem weiteren Dämpfer für die deutsche Wirtschaft - allerdings könnte der geringer ausfallen als befürchtet. Denn die Industrie bleibt weitgehend verschont.
Der zweite Lockdown ist beschlossene Sache - und stößt parteiübergreifend auf Zustimmung. Die Opposition verweist allerdings schon jetzt auf die Zeit danach und fordert eine langfristigere Corona-Strategie.
Die EU-Staatschefs wollen am Mittwoch per Video über die Lage in Belarus beraten. Es soll ein Zeichen der Solidarität an die Menschen sein, die gegen den umstrittenen Wahlsieg von Machthaber Lukaschenko demonstrieren.
Seine Nominierung zum Kanzlerkandidaten sei eine große Verpflichtung, sagt Vizekanzler Scholz. Die SPD-Spitze setzt auf seine Führungserfahrung und Krisenerprobtheit. Andere Parteien sehen die Personalie skeptisch.
Quer durch alle Parteien wird darüber diskutiert, was nun zu tun ist, um Taten wie den Anschlag von Hanau künftig zu verhindern. Aktionspläne und Rechtsverschärfungen werden gefordert. Einig ist man sich in der Kritik an der AfD.
Wer wird neuer Ministerpräsident in Thüringen? Für Linke und SPD ist die Sache klar: Bodo Ramelow soll es sein. Kanzlerin Merkel lehnt das ab und FDP-Chef Lindner bevorzugt einen unabhängigen Kandidaten.
FDP-Ministerpräsident Kemmerich ist zurückgetreten - wie kann es nun weiter gehen in Thüringen? Die Linkspartei fordert Unterstützung von der CDU. Die SPD berät auf einer Vorstandsklausur. Auch die FDP tagt.
Der nationale Sicherheitsberater Bolton war einer von Präsident Trumps streitbarsten Mitarbeitern. Selten waren beide Männer einer Meinung. Doch was bedeutet der Personalwechsel für die US-Außenpolitik? Von Julia Kastein.
Die Israelis haben heute die Gelegenheit, ihrem ehemaligen Premier Scharon die letzte Ehre zu erweisen. Der Leichnam wurde vor dem israelischen Parlament aufgebahrt. Scharon war gestern nach acht Jahren im Koma gestorben.
Mit Trauer haben viele Menschen den Tod des ehemaligen israelischen Premiers Scharon aufgenommen. Politiker aus Israel und den USA fanden lobende Worte. Viele Palästinenser behalten Scharon als politischen Hardliner und Provokateur in Erinnerung.