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Corona-Impfstoff ist überall in der Europäischen Union knapp. Nun legt die EU-Kommission einen weiteren Vertrag über eine große Nachbestellung bei Moderna vor. 300 Millionen Dosen sollen bis Ende 2022 geliefert werden.
Zu wenig Impfdosen, Probleme bei der Terminvergabe, lange Wartezeiten: Gut zwei Wochen nach dem Impfstart ruckelt es noch immer. Woran es liegt - und wie Bundesländer darauf reagiert haben. Fünf Beispiele.
In Deutschland und den anderen EU-Staaten können ab sofort zwei Corona-Impfstoffe verwendet werden. Die EU-Kommission ließ auch das Vakzin von Moderna zu. Bis Ende März soll die US-Firma zwei Millionen Dosen nach Deutschland liefern.
Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat den Weg für die Anwendung des Moderna-Impfstoffs frei gemacht. Sie empfehle eine bedingte Zulassung in der EU. Nun muss noch die EU-Kommission zustimmen.
Es ist der zweite Corona-Impfstoff, der in den USA eine Zulassung erhalten hat: Die Behörde FDA genehmigte die Immunisierung mit dem Vakzin des Herstellers Moderna. Die EU will über das Mittel Anfang Januar entscheiden.
Der US-Pharmakonzern Moderna hat als erstes Unternehmen die Zulassung eines Corona-Impfstoffes in der EU beantragt. Auch in den USA reichte Moderna einen entsprechenden Antrag ein.
Noch heute will der US-Pharmakonzern Moderna die Zulassung für seinen Corona-Impfstoff in der EU und in den USA beantragen. Neue Studiendaten zeigen laut Unternehmen eine gute Verträglichkeit.