Ihre Meinung zu Inflationsrate in Deutschland sinkt im März auf 7,4 Prozent
Die Inflationsrate ist im März auf 7,4 Prozent gesunken. Die Teuerung hat sich deutlich verlangsamt. Besonders bei den Energiepreisen verringerte sich der Anstieg.
Die Inflationsrate ist im März auf 7,4 Prozent gesunken. Die Teuerung hat sich deutlich verlangsamt. Besonders bei den Energiepreisen verringerte sich der Anstieg.
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Oktober um 4,5 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahresmonat gestiegen. Es ist die höchste Inflationsrate seit 28 Jahren. Erneut erwiesen sich die Energiekosten als größte Preistreiber.
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Juli sprunghaft angestiegen. Die Inflationsrate nähert sich der Marke von vier Prozent. Grund ist der Mehrwertsteuereffekt. Eine Reaktion der Notenbank ist wohl nicht zu erwarten.
Sinkende Energiepreise drücken die Inflation in der Eurozone weiter nach unten. Im August stiegen die Preise nur noch um 0,3 Prozent - und damit 0,1 Punkte weniger als im Juli. Das ist der niedrigste Wert seit Oktober 2009. Die EZB verfolgt den Trend mit Sorge.
Das Leben in Deutschland verteuert sich kaum noch - und viele Produkte waren im Juli sogar billiger als ein Jahr zuvor, zum Beispiel Sprit, Heizöl, Obst oder Gemüse. Unterm Strich stand eine Inflationsrate von 0,8 Prozent, die niedrigste seit viereinhalb Jahren.
Nach der Definition der Europäischen Zentralbank sind die Preise in Europa stabil. Im September mussten die Verbraucher in der Eurozone im Schnitt 1,1 Prozent mehr für Waren und Dienstleistungen bezahlen als ein Jahr zuvor. Das ist der niedrigste Wert seit 2010.
Der Preisanstieg hat sich im März trotz höherer Kosten für Kraftstoffe etwas verlangsamt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag die Inflationsrate bei 2,1 Prozent, nachdem sie im Februar noch 2,3 Prozent erreicht hatte. Ohne den Anstieg der Öl- und Spritpreise hätte die Rate bei 1,6 Prozent gelegen.