Ihre Meinung zu Inflationsrate in Deutschland sinkt im März auf 7,4 Prozent
Die Inflationsrate ist im März auf 7,4 Prozent gesunken. Die Teuerung hat sich deutlich verlangsamt. Besonders bei den Energiepreisen verringerte sich der Anstieg.
Die Inflationsrate ist im März auf 7,4 Prozent gesunken. Die Teuerung hat sich deutlich verlangsamt. Besonders bei den Energiepreisen verringerte sich der Anstieg.
++ Eine gute Nachricht, die auf weitere Besserung hoffen lässt++
Nach Messungen der Statistiker sind 60 % der Inflation der Verteuerung der Energiepreise geschuldet.
Wenn Energiepreise und die Preise für energiebezogene Diestleistungen sinken, dann sinkt auch die Inflationsrate deutlich.
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„Inflationsrate sinkt auf 7,4 Prozent“
Das heißt, sie steigt weiter, aber ‚nur‘ noch um 7,4 Prozent. Für viele (auch mich) ist das immer noch nicht wirklich ein Problem. Für viele andere aber schon jetzt und oft schon seit einem Jahr ein nicht ‚stemmbares‘.
Die Preise steigen weiter, aber die Inflationsrate nicht.
Die Erzeugerpreise sinken seit 4 Monaten, die Inflation schwächt sich langsam ab. Es wird aber vermutlich noch bis 2024 dauern bis die Inflation wieder im Zielkorridor liegt. Grund sind lange laufende Verbraucherverträge für Energie und anderes.
Alles in allem ist Besserung in Sicht. Wichtig sind noch ausreichend hohe Tarifabschlüsse, die den Reallohnverlust begrenzen.
sicherlich
und wenn jetzt Lohnerhöhungen kommen wie von einigen gefordert / gehofft / nötig
gibts sicherlich noch nen kleinen Inflationsschub
Richtig. Dann wären 8.% mehr Lohn, 300€ Mindesterhöhung und eine Einmalzahlung von 3000€ genug. Und das nur für untere und mittlere Einkommen.
"Grund sind lange laufende Verbraucherverträge für Energie und anderes. "
Koennte es vieleicht auch damit zusammenhaengen, dass die Regierung in einem Rekordtempo Geld druckt um es grosszuegig zu verteilen?
Die gesunkenen Energiepreise werden erst Ende diesen Jahres bein Verbraucher ankommen. Außer an der Tanke natürlich. Die Heizkostenabrechnung, bei unseren Mieter laufen von 1.1.-31.12. also erst Ende diesen Jahres.
Das der Staat Geld "druckt" hat man gestern Abend in den deutschen Nachrichten gehört, höchste Stastsverschuldung seit 16 Jahren.
10 % mehr Lohn führen zu 20 % Inflation und damit zu 30 % Preisanstieg real. Verdi handelt somit nicht nur zum Schaden der Arbeitnehmer, die dadurch ihre Arbeitsplätze verlieren werden. Sondern Verdi berteibt damit auch Gesellschaftsspaltung und noch mehr Volksverarmung.
Na, wieder ein positiver Bericht..... dann toppen wir das doch einfach mal:
Inflation crashed von 8.7% auf nur 7.4% .... und wenn das so weiter geht, dann haben wir am Jahresende Deflation und im Jahr 2027 kostet alles nur noch 10% von dem was es heute kostet.
Gute Nachrichten für die Verbraucher sind schlechte Nachrichten für die 'Lüth-Fraktion'.
Aber dafür haben Sie doch 20% Lohnerhöhung erstreikt! Sie werden reich, bevor sie „Lohn-/Preisspirale“ sagen können.
Sorry, wie kann es sein, daß Deutsche Unternehmen im Schnitt 30% mehr Gewinn erwirschaftet 2022 haben? Und uns glaubhaft machen, daß alles teurer geworden ist. Ich denke das Sie sich nur auf unsere Kosten Ihre Gewinne erwirtschaften und den Ukrainekrieg als Alibi verkaufen.
Wie man liest wird auch 2024 die Inflation weiter auf einem Level bleiben, das oberhalb der Lohnsteigerungen vieler liegt.
Die Inflation hat ihre Ursachen nur zu einem Teil in der Pandemie.
Der Anstieg auf fast 10% haengt mit einem anderen Ereignis zusammen.
Man hat Wohstandsverluste weiter Teile der Bevoelkerung billigend in Kauf genommen wegen der Zeitenwende.
Bei Teilen der abhaengig Beschaeftigten kam es bereits zu Streiks deswegen, weil es bei diesen Menschen wirklich knapp wird.
Spenden in Richtung Ukraine sind seit dieser Erkenntniss kein Thema mehr fuer mich.
An Steuergeldern und Waffengeschenken geht bereits genug dort hin bzw. in die Alimentierung ukrainischer Fluechtlinge.
Ich weiß ja nicht was "man so liest", aber der Artikel kann es nicht sein.
Dennoch halten die meisten Experten den Höhepunkt der Inflation mittlerweile für überschritten. Die Wirtschaftsweisen erwarten im Jahresschnitt eine Inflationsrate von 6,6 Prozent, nach 6,9 Prozent im vergangenen Jahr. Erst 2024 dürfte sie merklich zurückgehen, und zwar auf 3,0 Prozent.
Sie haben den Finger in die Wunde gelegt. Der Krieg, den wir uneingeschränkt unterstützen, kann noch Jahre dauern und kostet Unsummen an Steuergeldern. Wo soll sonst das Geld herkommen. Das muss erwirtschaftet werden.
Ich finde es einfach nur traurig, wenn Sie die Ukraine und die damit verbundenen Probleme zum "Wohlstandsvernichter" werden lassen. Deren Kampf für die Freiheit und territoriale Integrität ist auch ein Kampf für die Freiheit Europas. Die Kosten für Deutschland, Europa und die Welt werden noch um ein Vielfaches höher, wenn RUSS den Krieg gegen die UKR gewinnt und seine Raubzüge fortsetzt.
++ Inflation als 'Vehikel' für anderes ++
Wenn ich das so lese, wird klar, dass es Ihnen nicht um die Inflation und das Wohlbefinden der Verbraucher geht.
Das dient offensichtlich nur als Vehikel, um etwas anderes in Richtung Ukraine loszuwerden.
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Uns geht es hier in unserer Debatte aber um die Frage, wie sich die Inflation in D auswirkt und entwickelt.
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Na das ist doch mal eine Nachricht, die direkt von Felix Krull stammen könnte angesichts weiterer 20 % Mehrinflation im März. Und die seit Monaten gesunkenen Energiepreise werden ebenfalls nicht an die Endverbraucher weitergereicht. Das Geschäft mit der Inflation wird daher wohl noch eine Weile so weitergehn.
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Bei uns ist der Preis für Diesel an der Tanke heute Morgen zum erstenmal wieder kurzzeitig unter die 1,60 gesunken.
Das schlägt direkt auf die Tankrechnung durch.
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Das merken die Verbraucher sofort.
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Eine gute Entwicklung, so wie sich auch der Geschäftsklimaindex spürbar aufgehellt hat. Die deutsche Wirtschaft scheint auch bei Krisensituationen erstaunlich gut gerüstet. Umso wichtiger ist es, die Tarifstreitigkeiten rasch und einvernehmlich zu lösen.
Und was bringt das, ausser etwas weniger Monat übrig, am Geldende?
Wielange gibt es jetzt schon Geld? Und wie hat man je versucht, inflation zu unterbinden?
Es gab überhaupt keinen Grund für Inflation. Weder Corona noch Putin haben irgendwas verknappen können.
Diese Wetten auf die Zukunft muss man ganz schnell unterbinden.
Bestes Beidpiel öl und gas. War immer genug da. Aber gesponnen wurde bis 2,6€/l Diesel.
Inflation durch abzocke. Toll unser Kapitalismus. Im Sozialismus gabs nix und jetzt kann man sich nix mehr leisten.
Eine echte Sensation.
In Krisenzeiten liegen die Experten und Wirtschaftsweisen oft daneben. Auch sie können nicht in die Zukunft schauen.
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Aber die Statistiker können die gegenwärtige Preisentwicklung anhand eines Warenkorbes und eines Wägungsschemas messsen. Diese Messung sagt, dass die Inflation abflaut.
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Ich vertraue denjenigen Experten, die faktenbasierte Prognosen abgeben und dabei auch einen Ruf zu verlieren haben, als Ideologen, die Probleme permanent schön- oder Deutschland schlechtzureden versuchen. Im übrigen hat die wirtschaftliche Entwicklung auch sehr viel mit Psychologie zu tun.Eine grundsätzlich optimistische Sicht in die Zukunft ist sicherlich kein Fehler.
Nimmt man die 10 Prozent aus März 2022 dazu, dann haben sich die Preise in den letzten zwei Jahren um 17,5 % erhöht. Die drei Schuldigen heißen Putin, Corona und Klimawandel. Verfehlte Wirtschafts- und Finanzpolitik und andere schwere Fehler auf EU-Ebene kommen nicht in Frage. Die Welt ist wieder so schön einfach geworden. Und wir bezahlen dafür.
Immer mehr Geldentwertung
Die extrem hohe Inflation steigt nochmal um 7,4%. Weitere Reallohnverluste sind aber nicht möglich. Vor allem Arbeitslose, Rentner und Niedriglöhner sowie die breite Mittelschicht konnten bereits die extreme Inflation des vergangenen Jahres nicht Schultern. Die Menschen müssen essen.
Die weiteren Wohlstandsverluste werden in dem Kommentar der Tagesschau zur positiven Nachricht umgedeutet. Weil Mitte letzten Jahres die grassierende Inflation sogar bei über 10% lag sind die weiteren Preissteigerungen nicht bezahlbar.
Weil die Regierung aufgrund ihrer schlechten Wirtschaftspolitik Mitverantwortung trägt, muss ein Menschenrettungspacket geschnürt werden um die Wohlstandsverluste auszugleichen. Reiche und Unternehmer müssen hingegen Gewinnzurückhaltung üben.
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'Extrem hohe Inflation' ist eine Dramatisierungsvokabel.
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Im internationalen Vergleich haben wir in D keine überdurchschittliche Inflation.
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Wollte Habeck nicht eine Gewinnabschöpfung bei all jenen Konzernen vornehmen, die aus der Inflation ein Milliardenprofitgeschäft gemacht haben ?
++ Habeck ist nicht die Regierung++
Da reden auch Lindner und Scholz mit.
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Sie versuchen Nachrichten mit abgestandenen Resten zu machen. Bringt nix.
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Dem Normalo nützt es nichts, wenn die gesunkenen Preise für Rolexuhren, Yachten und Luxusimmobilien etwas nachgegeben haben und so die wahre Inflationsrate von bis zu 25 % in der Grundversorgung verfälschen.
++ Die Inflation sinkt und die Nachricht löst bei manchen politische 'Panik' aus ?++
'Dennoch halten die meisten Experten den Höhepunkt der Inflation mittlerweile für überschritten. Die Wirtschaftsweisen erwarten im Jahresschnitt eine Inflationsrate von 6,6 Prozent, nach 6,9 Prozent im vergangenen Jahr. Erst 2024 dürfte sie merklich zurückgehen, und zwar auf 3,0 Prozent.'
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Die Perspektive ist eine deutlich s i n k e n d e Inflationsrate inneralb der nächsten beiden Jahre. Wem die Verbraucher ein Anliegen sind, nimmt das als deutlich positive Nachricht auf.
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An den Rändern löst die aber eher politische Panik aus, weil sich ihre düsteren Prognosen und ein unruhiger 'heißer Herbst' gegen das 'System' mit chaotischen Zuständen nicht erfüllt haben.
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Die Inflation wird weiter sinken und die Verbraucher, Arbeitnehmer und Unternehmen entlasten
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Die Inflation liegt also bei 7,4 Prozent. Anfang März verortete das Statistische Bundesamt sie noch bei 8,7 Prozent. Im Oktober bei 10,4 Prozent.
Wie hoch sie auch sein möge, die Inflation wird wohl auf
längere Sicht der Begleiter sein, für Beschäftigte, für Rentner, Studierende und Arbeitslose.
Ein Ausgleich ist das mindeste, was her muß.
Es zeigt sich, der Wirtschaftskrieg gegen Russland und bald womöglich gegen China hat seinen Preis.
Der aber die Menschen sehr unterschiedlich trifft.
Grundnahrungsmittel und Mieten sind viel zu teuer. Die Preise steigen weiter.
Mindestlöhner/innen und Menschen mit kleiner Rente oder mit sonstigen kleinem Einkommen haben aller größte Schwierigkeiten über den jeweiligen Monat finanziell über die Runden zu kommen.
Die Politik der Ex-Bundesregierungen unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel und auch die viel zu zögerliche Zinspolitik der EZB haben hier großen Anteil das es jetzt so ist wie es ist.
Die Ex-Bundesregierungen haben zu vertreten, dass sie es zugelassen haben da in System relevanten Bereichen die Produktion und die Entwicklung von Produkten in das Ausland abgewandert ist. Deutschland ist abhängig vom Ausland. Auch hier ist das Treiben der Inflation im Bereich Lebensmittel zu suchen.
Von Entwarnung der Preissteigerungen bei Mieten und Grundnahrungsmitteln kann überhaupt nicht gesprochen werden.
Aber die Peise sinken nicht. aktuell gehts überall nur 1% weniger steil weiter.
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Wenn Lieferprobleme weniger werden und dann auch ganz verschwinden und die Energiekosten sich „normalisieren“, werden die Lebensmittel auch wieder deutlich billiger. Dafür sorgt schon der Druck der Supermärkte und Discounter.
… wobei ich nichts dagegen habe, wenn Fleisch mehr kostet, weil in das Tierwohl investiert wird.
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"… wobei ich nichts dagegen habe, wenn Fleisch mehr kostet, weil in das Tierwohl investiert wird. "
Wird es das? Woher wissen Sie das? Vieleicht wird die Gewinnspanne auch einfach hoeher?
Das weiß ich natürlich heute nicht, hoffe aber sehr, dass es nachvollziehbare Labels geben wird. Ohne das bleibt es nur ein Versprechen, da haben Sie recht.
Also, was ich weiß, es wird in besseres Fleisch investiert, denn alle diese Tiere müssen viel früher als es die Natur vorgesehen hat, dran glauben. Schweine z.B. schon nach weniger als 1 Jahr, Tiere mit Kalbfleisch dran, schon nach wenigen Wochen bis 8 Monaten. Tierwohl kann man oft schmecken.