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Helfen Chlordioxid und Zwiebeln gegen das Coronavirus? Solche und ähnliche Mythen kursieren derzeit massenhaft durch soziale Netzwerke - und verunsichern viele Menschen.
Die Verunsicherung vieler Menschen angesichts der Corona-Pandemie führt zu massenhaften Gerüchten und gezielten Falschmeldungen. Es kursieren unter anderem Fake News, wonach Supermärkte schließen würden. Von Patrick Gensing.
Der CDU-Politiker Merz ist mit mehreren Geschichten konfrontiert, die seine angebliche Arroganz beweisen sollen. Doch der Kandidat für den Parteivorsitz kann ebenfalls austeilen - und lag dabei auch schon daneben.
Eine anonyme Seite behauptet im Netz, in Volkmarsen habe es einen islamistischen Anschlag gegeben. Obwohl Belege fehlen, teilen unter anderem AfD-Profile die Falschmeldung. Geglaubt wird, was ins eigene Weltbild passt. Von P. Gensing.
Gefälschte Zeitungsberichte, Verschwörungstheorien und Bilder, die falsch interpretiert werden: Rund um den Ausbruch des Coronavirus hat sich eine Flut von Fake News ausgebreitet. Virologen versuchen, sachlich aufzuklären.
Facebook, Google und andere große Technologiekonzerne werden laut EU-Kommission freiwillig gegen Falschnachrichten vorgehen. Mit einem neuen Verhaltenskodex wollen die Firmen verpflichtenden Auflagen vermeiden.
Im Netz kursieren falsche Angaben über die Zahl der Vergewaltigungen in Chemnitz. Mit Kriminalität wird oft Stimmung gemacht. Die Koalition arbeitet an einem Sicherheitsbericht, der die Debatte versachlicht. Von Patrick Gensing.
Während Linke in den USA Skandinavien idealisieren, vermuten Rechte dort eine sozialistische Vorhölle. Zuletzt verglich Fox News Dänemark mit Venezuela. Nur eine steile These von vielen. Von Patrick Gensing.
In Schweden ist die Sorge vor Einflussnahme auf den Wahlkampf von außen enorm. Insbesondere warnen Behörden vor Desinformation. Auch in Schulen wird über Fake News aufgeklärt. Von Carsten Schmiester.
Einnahmen durch Waffenverkäufe und Werbeanzeigen auf Hetzseiten: Der in Ungarn festgenommene M. R. soll ohne Geldsorgen gelebt haben. Der Hass scheint ein lohnendes Geschäft. Von K. Riedel und S. Pittelkow.