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Bundespräsident Steinmeier hat in seiner Weihnachtsansprache auf die schwere Zeit in der Corona-Pandemie hingewiesen. "Das Virus hat Träume zerstört", sagte er. Doch es gebe auch allen Grund zur Zuversicht. Von Birgit Schmeitzner.
Beim Gedenken zum 40. Jahrestag des Attentats auf das Oktoberfest hat Bundespräsident Steinmeier ein konsequenteres Vorgehen gegen Rechtsextremisten angemahnt. Auch möglichen Defiziten bei der Strafverfolgung müsse nachgegangen werden.
Mit eindringlichen Worten hat sich Bundespräsident Steinmeier zur Corona-Krise geäußert. In einer TV-Ansprache dankte er für den Einsatz, forderte aber Geduld. Ob es Lockerungen gäbe, hätten "wir alle in der Hand".
Bei der Bundestagsdebatte zum Internationalen Frauentag kündigte Frauenministerin Giffey an, 2020 zum Jahr der Gleichstellung zu machen. Bundespräsident Steinmeier rief die Männer zum Perspektivwechsel auf.
Mit scharfer Kritik an den USA hatte Bundespräsident Steinmeier die Münchner Sicherheitskonferenz eröffnet. Nun war US-Außenminister Pompeo am Zug und ließ die Kritik abprallen - sie entspreche nicht der Realität.
Wiedersehen auf der Münchner Sicherheitskonferenz: Der frühere Außenminister Steinmeier kehrt als Bundespräsident auf die große weltpolitische Bühne zurück. Seine Bestandsaufnahme fällt düster aus. Von Christoph Prössl.
Bundespräsident Steinmeier hat scharfe Kritik an den USA, Russland und China geübt. Sie hätten eine zerstörerische Dynamik entfacht, sagte er auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Auch Deutschland müsse seine Außenpolitik ändern.
Am 75. Jahrestag der Zerstörung Dresdens hat Bundespräsident Steinmeier aller Kriegsopfer gedacht. Die Bombardierung der Stadt erinnere an Menschenverachtung, Antisemitismus und Rassenwahn. Diese Gefahren seien nicht gebannt.
Vor 75 Jahren befreiten sowjetische Soldaten das NS-Vernichtungslager Auschwitz. Inzwischen können nur noch wenige Menschen aus erster Hand vom dortigen Grauen berichten. Drei von ihnen traf Bundespräsident Steinmeier.
Neuwahlen oder Minderheitsregierung? Diese Entscheidung muss womöglich Bundespräsident Steinmeier treffen. Damit ist er für die Regierungsbildung wichtiger als alle seine Vorgänger. Doch das Staatsoberhaupt will seinen Einfluss anders nutzen.