Detail Navigation:
Ein Geschenk für Großbritanniens Premier Johnson: Bei den Unterhauswahlen im Dezember will die Brexit-Partei den Konservativen nicht ins Gehege kommen. Sie tritt nur dort an, wo die Labour-Partei bisher stark war. Von Jens-Peter Marquardt.
In Sachen Brexit ist Labour tief zerstritten: Ein Teil dringt auf ein zweites Referendum, Parteichef Corbyn will die Brexit-Wähler nicht vergraulen. Auf dem Parteitag in Brighton geht es um einen klaren Kurs. Von Thomas Spickhofen.
Großbritanniens Oberster Gerichtshof wird bald entscheiden, ob die von Premier Johnson eingeleitete Zwangspause im Parlament rechtens war. Für Johnson könnte das politische Konsequenzen haben. Von Jens-Peter Marquardt.
Die beiden Finalisten im Rennen um den Posten des britischen Premierministers stehen fest. Außenminister Hunt tritt gegen den haushohen Favoriten Johnson an. In der fünften und letzten Abstimmungsrunde unterlag Umweltminister Gove.
Es ist ein Rücktritt in zwei Akten: Heute gibt Theresa May den Vorsitz der Tories ab. Die potenziellen Nachfolger stehen längst bereit. Ende Juli folgt Part II: der Auszug aus der Downing Street. Von Jens-Peter Marquardt.
Am Mittwoch entscheidet die EU, ob sie Großbritannien eine Fristverlängerung gewährt. Für Brexit-Hardliner ist das eine Horrorvorstellung. Ihr Wortführer droht der EU mit einer Blockade, sollte das Land länger Mitglied bleiben.
Immer noch ringen Tories und Labour um einen gemeinsamen Brexit-Kurs. Für die Konservativen geht es um viel. Eine Teilnahme Großbritanniens an der Europawahl könnten sie nur schwer vermitteln, befürchten Tory-Politiker.
Zusammen mit seinen sechs AfD-Kollegen hat sich Bernd Lucke im Europaparlament der rechtskonservativen EKR-Fraktion angeschlossen. Dass die Aufnahme nicht ohne Probleme verlief, dafür macht Lucke auch die Kanzlerin verantwortlich.
Die eurokritische AfD schließt sich im EU-Parlament mit der Partei des britischen Premiers Cameron zusammen. Die maßgeblich von den Tories geprägte ECR-Fraktion stimmte für die Aufnahme. AfD-Chef Lucke sieht darin eine "Aufwertung", die Union einen "Affront".