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Im ersten TV-Duell zwischen dem britischen Premier Johnson und Herausforderer Corbyn vor der Wahl im Dezember sprachen beide mehr übereinander als miteinander. Das große Streitthema war, natürlich, der Brexit. Von Imke Köhler.
Der Chef der größten britischen Oppositionspartei plant eine Revolte gegen Premierminister Boris Johnson. Doch Corbyn fehlen die Unterstützer. Seine Idee sei "nonsense", so das Echo. Von Sylvia Tiegs.
Per Brief hat der britische Oppositionsführer Corbyn dazu aufgerufen, Premier Johnson zu stürzen und so den ungeregelten EU-Austritt zu verhindern. Der Appell stößt jedoch auf ein geteiltes Echo.
Es gab Fortschritte, am Ende haben sie aber nicht gereicht: Labour-Chef Corbyn hat weiteren Brexit-Verhandlungen eine Absage erteilt. Die Differenzen mit Premierministerin May sind zu groß. Von Jens-Peter Marquardt.
Erfolge in den Brexit-Gesprächen? Fehlanzeige. Labour-Chef Corbyn erwartet, dass Premier May ihre "roten Linien" verändert. Der irische Regierungschef Varadkar geht davon aus, dass die EU einer Brexit-Verschiebung zustimmen wird.
Überraschende Wende im Brexit-Streit: Die britische Labour-Partei stellt sich hinter die Forderung nach einem zweiten Referendum. Das galt in der Oppositionspartei bislang nur als "letztes Mittel".
Die zuletzt von Facebook und Twitter gelöschten Konten weisen auf ein iranisches Netzwerk hin. Die Drahtzieher zielen mit ihrer Propaganda nicht nur auf die USA ab, sondern auch auf Europa. Von Patrick Gensing.