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Nach dem Tod von George Floyd gab es in den gesamten USA Proteste. An vielen Orten reagierte die Polizei mit Härte gegen die Demonstranten. Amnesty International prangert nun "schwere Menschenrechtsverletzungen" an.
Für Millionen Menschen weltweit war das vergangene Jahr voll von Angst und Elend. So zieht Amnesty International in einem Bericht zu Menschenrechten in 159 Ländern Bilanz. M. Löwenstein fasst fünf Beispiele zusammen.
In ihrem Jahresbericht 2013 erhebt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International schwere Vorwürfe gegen den diesjährigen Friedensnobelpreisträger: Die Abschottungspolitik der EU sei für den Tod zahlreicher Flüchtlinge verantwortlich.