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Parlamentssprecher Bercow hat ein Votum über das Brexit-Abkommen mit der EU vorerst verboten - und Premier Johnson damit eine weitere Schlappe beigebracht. Doch der hat bereits einen Plan B. Von Marion Theis.
Der Brexit-Deal kommt heute nicht zum zweiten Mal im britischen Unterhaus zur Abstimmung. Das entschied Parlamentspräsident Bercow. Die Regierung will nun stattdessen das Gesetzespaket zum Brexit direkt durchdrücken.
Das Urteil eines schottischen Gerichts, wonach die Zwangspause des Parlaments unzulässig ist, markiert die nächste Wendung im Brexit-Krimi. Die Opposition feiert, doch so einfach ist es nicht. Von Jens-Peter Marquardt.
Kurz vor dem Showdown im britischen Parlament geben sich die Tory-Rebellen gelassen, angesichts der Drohungen von Premierminister Johnson. Im Falle von Neuwahlen droht die Spaltung der Konservativen. Von Sabina Matthay.
"Verzweiflungstat", "letzte Chance" oder "Abrechnung": Vor der dritten Abstimmung zum Brexit-Abkommen stehen die Chancen für ein Ja offenbar schlecht. Auch wenn ein May-Widersacher seine Meinung änderte.
Das britische Unterhaus stimmt zum dritten Mal über das von Premierministerin May ausgehandelte Brexit-Abkommen mit Brüssel ab. Um den Vertrag doch noch im Parlament durchsetzen zu können, wurde er in zwei Teile zerlegt.
Die britische Regierung will, dass die Abgeordneten am Freitag erneut über den Brexit-Deal debattieren. Sie ließ die Parlamentarier aber im Unklaren darüber, ob es zu einer verbindlichen Abstimmung kommen soll.
Die Abstimmung über Alternativen zum Brexit-Deal im Unterhaus hat keine Klarheit gebracht. Die Abgeordneten lehnten alle Anträge ab. Ihre Reaktionen reichen von Enttäuschung über Lachen bis zu Zweckoptimismus. Von Anne Demmer.
Das Brexit-Chaos im britischen Parlament geht weiter. Die Abgeordneten lehnten bei einer Testabstimmung alle acht Vorschläge ab. Premierministerin May bot ihren Rücktritt an, sollte ihr Deal doch noch angenommen werden.
Mindestens sechs Brexit-Optionen - und das in 16 Varianten. Darüber wird heute im britischen Unterhaus abgestimmt. Über die Zukunft der Premierministerin wird weiter spekuliert. Von Thomas Spickhofen.