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Eine Klage gegen sich hat Tesla-Chef Musk abwenden können. Doch das bedeutet nicht, dass der Vergleich mit der US-Börsenaufsicht sicher ist. Dennoch stichelt Musk über Twitter weiter.
Der Elektroautokonzern Tesla hat den Streit mit der US-Börsenaufsicht beigelegt: Elon Musk muss den Chefposten im Aufsichtsrat abgeben und Reformen im Konzern akzeptieren. Er bleibt aber an der Spitze des Vorstands.
Tesla-Chef Musk droht neuer Ärger: Die US-Börsenaufsicht hat den Tech-Milliardär wegen Wertpapierbetrugs verklagt. Hintergrund ist Musks Ankündigung, Tesla von der Börse nehmen zu wollen - was aber nie passierte.
Tesla-Investoren ärgern sich über Firmen-Chef Musk. Mit seiner Ankündigung, das Unternehmen von der Börse nehmen zu wollen, habe er gezielt Anleger geschädigt. Zwei von ihnen reichten nun Klage ein.
Die Zweifel an Musks Plänen, Tesla von der Börse zu nehmen, haben den Kurs der Aktie fallen lassen: Es ist unklar, ob er dafür die nötigen Mittel hat. Der Verwaltungsrat der Firma fordert Aufklärung.
War der Tweet von Tesla-Chef Musk, das Unternehmen womöglich von der Börse zu nehmen, wirklich ernst gemeint? Die US-Börsenaufsicht hat laut einem Medienbericht nun jede Menge Fragen.
Tesla-Chef Musk hat in einer Mitteilung an seine Mitarbeiter bestätigt, dass er den E-Autokonzern privatisieren will. Das sei der beste Weg. Die Börse wirbelte das heftig auf.
Ein Tweet von Tesla-Chef Musk hat die Börsen in Aufregung versetzt. Er twitterte, er überlege, das Unternehmen von der Börse zu nehmen. Der Handel mit Tesla-Aktien wurde zeitweise ausgesetzt.
Für Tesla-Chef Elon Musk waren die zurückliegenden Monate die "schrecklichste Zeit" seines Lebens. Doch seinen Aktionären verspricht er, bis Ende Juni sein Produktionsziel beim Model 3 zu erreichen.