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Syrien und Russland weisen immer wieder Vorwürfe zum Einsatz von Giftgas durch das syrische Militär zurück und behindern Untersuchungen. Doch die Hinweise und Belege für solche Attacken sind vielfältig. Von Patrick Gensing.
Russland hat Aussagen präsentiert, es habe in Duma keinen Giftgaseinsatz gegeben. Medien vermuten, es sei Druck auf Zeugen ausgeübt worden. Auch die OPCW kritisiert das russische Vorgehen. Von Patrick Gensing.
Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff dürfen OPCW-Experten noch immer nicht nach Duma. Journalisten konnten hingegen vor Ort Augenzeugen sprechen. Ihre Berichte sind widersprüchlich. Von Patrick Gensing.
Nach dem mutmaßlichen Giftgas-Einsatz in Duma hat Moskau behauptet, der Angriff sei vom Westen inszeniert. Dabei werden die Grenzen zwischen Fiktion und Realität komplett verwischt. Von Patrick Gensing.
Der mutmaßliche Einsatz von Chemiewaffen in Duma lässt den Konflikt in Syrien weiter eskalieren. Was am 7. April genau geschah, ist strittig. Ein Überblick. Von Wolfgang Wichmann.
Syrien und Russland haben Israel vorgeworfen, für den Raketenangriff auf eine syrische Militärbasis verantwortlich zu sein. Dabei starben in der Nacht 14 Menschen, darunter auch iranische Kämpfer.
Die EU hält Berichte über einen Giftgas-Einsatz in Ost-Ghouta für glaubwürdig. Frankreichs Regierung zeigte sich in "extremer Sorge" und forderte eine baldige Sitzung des UN-Sicherheitsrats.
Die Rebellen in Duma geben laut syrischen Medienberichten offenbar ihre letzte Hochburg in der Region Ost-Ghouta auf. Die Stadt wurde massiv bombardiert, möglicherweise wurden Chemiewaffen eingesetzt.
Syrische Kampfjets fliegen seit Tagen Angriffe auf die von Aufständischen gehaltene Stadt Duma. Dabei sei auch Giftgas eingesetzt worden, berichten Hilfsorganisationen. Die Regierung bestreitet das.
Nach dem Giftgas-Einsatz in Chan Scheichun geht der Streit darüber weiter, wer dafür verantwortlich ist. Human Rights Watch präsentierte Indizien, die den Einsatz einer sowjetischen Bombe belegen sollen. Russland dementiert. Von Wolfgang Wichmann.