
Ihre Meinung zu Trump setzt US-Militärhilfen für Ukraine aus
Erst kanzelte US-Präsident Trump den ukrainischen Präsidenten öffentlich im Oval Office ab, nun geht er einen Schritt weiter: Die US-Militärhilfe wird ab sofort pausiert - bis Selenskyj "den Fokus auf Frieden" legt, heißt es aus dem Weißen Haus.
Trumps Entscheidung, die US-Militärhilfen auszusetzen, war erwartbar und ist ein überlegter Schritt, um die Ukraine zur Verhandlungsbereitschaft zu bewegen.
Es ist klar ersichtlich, dass Selenskyj keinen Frieden will, auf Zeit spielt, weitere Kräfte sammeln, den Krieg verlängern und bis zum Sieg über Russland kämpfen möchte.
Anders als mit Druck wird es mit Selenskyj zu keinem Friedensschluss kommen, wenn überhaupt mit ihm; mit einem Rücktritt würde er nicht zuletzt seinem eigenen Land einen Gefallen erweisen.
Es gibt ja auch pragmatische Kräfte in der Ukraine wie den von Selenskyj kaltgestellten ehemaligen Armeechef Saluschnyj, die übernehmen könnten.
Jetzt rächt sich, dass die Europäer Selenskyj mit ihrer bedingungslosen Unterstützung erst stark und störrisch gemacht haben.
Die führen sich seit drei Jahren wie "Köche" auf, die regelmäßig den "Brei" verderben.
1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Das was Sie hier schreiben, bedeutet im Klartext eine komplette Unterwerfung der Ukraine unter Putin. Das würde für uns nichts gutes bedeuten. Niemand ist begeistert vom Krieg in der Ukraine und der Kriegstreiber ist ausschließlich Putin.