Robert Habeck

Ihre Meinung zu Wie sinnvoll sind Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte?

Auf Einnahmen aus Aktien- oder Zinsgeschäften werden meist keine Sozialabgaben gezahlt. Die Grünen wollen das ändern und damit Reiche stärker zur Kasse bitten. Wie Expertinnen und Experten die Idee bewerten. Von Till Bücker.

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362 Kommentare

Kommentare

Nettie

"Wie sinnvoll sind Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte?"

Sehr sinnvoll: "Ohne politisches Eingreifen drohe in diesem Jahrzehnt etwa ein Anstieg der Krankenkassenbeiträge auf 20%. Auch in den anderen Sozialversicherungen sieht es nicht besser aus. Bis 2035 könnten die Beiträge über alle verschiedenen Versicherungszweige hinweg insgesamt um 7,5 Punkte auf 48,6% steigen"

Die müssen also breiter aufgestellt werden.

'Derzeit würden steigende Kosten des Gesundheitssystems über die Löhne und Gehälter finanziert. "Der Druck auf die Löhne wird also immer höher, und zwar auf die Löhne der arbeitenden Bevölkerung. Diejenigen, die morgens aufstehen und abends erschöpft und müde nach Hause kommen." Es sei die Frage, ob dies gerecht sei"

Wohl kaum:

"Gerade diejenigen, die Millionen auf dem Konto liegen haben und selber nicht mehr arbeiten gehen müssen, weil das Geld für sie arbeitet"

Höchste Zeit, dass 'sich selbst erarbeitendes' Geld in die Ermöglichung eines funktionsfähigen Gemeinwesens einbezogen wird.

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Nettie

An der zügigen Inangriffnahme der Entwicklung eines demokratischen (= transparenten) Geldsystems führt kein Weg vorbei.

An einer echten Reform der Basis der Ermöglichung eines solidarischen Gemeinwesens (des Sozialversicherunssystems) - und als echt würde ich nur eine bezeichnen, die ohne Ausnahme für alle gilt und nicht kleinteiliges Stückwerk ist - führt kein Weg vorbei. So wie es jetzt ist, wird das Grundproblem - das scheinbar unaufhaltsam steigende Ungleichgewicht bei der Verteilung von Vermögen und damit de facto Lebenschancen - mit den zur Verfügung stehenden "bewährten" Instrumenten offensichtlich nicht zu lösen sein. Jeder Lösungsansatz stößt auf Widerstand., weil er (angeblich) auch "ganz normale Kleinsparer" treffen könnte, "die Geld etwa für die Altersvorsorge oder ihre Kinder anlegen“.

Und weil er bei ihrer Zusammenstellung nicht alle verfügbaren ‚Ressourcen‘ einbezogen werden (z.B. sind die 90% aus Transaktionen - darunter Derivate auf Rohstoffe oder Indizes - ausgenommen).

Nettie

Korrektur bzw. Erläuterung (kursiv):

Und weil bei ihrer Zusammenstellung (der dieser Basis) nicht alle verfügbaren ‚Ressourcen‘ einbezogen werden […]

Apollo1995

Das haben Sie sehr gut auf den Punkt gebracht! Bin voll bei Ihnen!

Peter Kock

Aktienkäufe oder Zinsen entstehen aus bereits versteuerten Geldern und es wäre nicht angebracht wieder zu versteuern !  Denkt denn kein sogenannter Politiker an das vernünftige Geldausgeben ?  Wir bezahlen viele viele Dinge die zunächst  u n s  absolut nichts angehen dazu zählen auch Wirecard und ähnlich angesiedelte Fälle.  Von solchen Fällen haben wir doch genug ...... also spart da ein denn d a s  schafft ihr hoffentlich !  

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w120

Zinsen werden Hilfsempfänger als Einkommen angerechnet.

Zinsen sind Einkommen auf Kapital, dessen Ursprung auch eine Erbschaft sein kann.

Einkommen ist zu versteuern.

 

w120

ergänzend:

zu versteuern und der Sozialversicheurngspflicht zu unterwerfen.

Bei freiwillig Versicherten zählen Zinsen und ggf. Mieteinnahmen auch zum Einkommen.

Der nächste Schritt ist dann der/die Kollege/in Roboter. 

ich1961

//Aktienkäufe oder Zinsen entstehen aus bereits versteuerten Geldern und es wäre nicht angebracht wieder zu versteuern !//

Aber Renten "dürfen" gerne versteuert werden - obwohl auch das Geld bereits versteuert wurde?

// Wir bezahlen viele viele Dinge die zunächst  u n s  absolut nichts angehen dazu zählen auch Wirecard und ähnlich angesiedelte Fälle.//

Das empfinde ich als sehr enge - um nicht egoistische zu sagen - Sicht der Dinge.

 

Tinkotis

"Aber Renten "dürfen" gerne versteuert werden - obwohl auch das Geld bereits versteuert wurde?"

Ja, das habe ich auch nie verstanden. Aber es ist wohl einfacher, die breite Masse zahlen zu lassen als das große Geld.

Wolf1905

@Peter Kock

//Aktienkäufe oder Zinsen entstehen aus bereits versteuerten Geldern und es wäre nicht angebracht wieder zu versteuern !//

Aber Renten "dürfen" gerne versteuert werden - obwohl auch das Geld bereits versteuert wurde?“

Inwiefern ist ihre Rente, die Sie beziehen, denn bereits versteuert worden? Das, was ich als Angestellter in die Rentenversicherung einbezahlt habe, hat die Generation meiner Eltern als Rente bezogen. Die Rente, die ich jetzt beziehe, bezahlt die Generation meiner Kinder von ihrem Gehalt und dem Einzahlen in die Rentenversicherung.

IlPadrino

Wenn sie mit ihrem versteuerten Gehalt irgendetwas kaufen versteuern sie das Geld nochmal (MwSt., Grunderwerbssteuer etc.), gleiches gilt für Renten .... Bodenlose Frechheit!!!!

... das Argument das Geld nicht zweimal versteuert werden darf ist ein ein Lieblingsargument der Libertären die gerne sämtliche Steuern abschaffen und das Recht des stärkeren auf allen Märkten durchsetzten möchten. Nur funktioniert eine Gesellschaft so nicht (Realbeispiele wären z.B. Somalia).

RockNRolla

Bla bla bla...

Zinsen wurden wann vorher besteuert?

Mit dieser Logik wäre jeder Lohn früher mal ein besteuerter Preis gewesen und somit nicht mehr zu versteuern.

Bitte aus der überteuerten Blase  mal in die reale Welt schauen, wer hier den Laden am Laufen hält. 

Wolf1905

„@Peter Kock

Bla bla bla...

Zinsen wurden wann vorher besteuert?

Mit dieser Logik wäre jeder Lohn früher mal ein besteuerter Preis gewesen und somit nicht mehr zu versteuern.

Bitte aus der überteuerten Blase  mal in die reale Welt schauen, wer hier den Laden am Laufen hält.“

Wer Aktien kauft oder Geld als Festgeld anlegt, macht er vermutlich aus seinem Gehalt, was i. d. R. versteuert wurde (ist ja ok). Dass die Zinserträge und die Dividenden etc. auch versteuert werden, mag auch noch ok sein.

Wer hält denn „hier den Laden am Laufen“?

proehi

„Aktienkäufe oder Zinsen entstehen aus bereits versteuerten Geldern…“

+

Arbeitsleistung wird versteuert, obwohl es gar kein Gewinn, sondern nur die Gegenleistung für die erbrachte Arbeit ist. Was erlauben Staat… während die tatsächlichen Gewinne die mit der erbrachten Arbeitsleistung anderer oder aus vorhandenem Reichtum generiert werden, weitgehend unangetastet bleiben. 

Nettie

„… während die tatsächlichen Gewinne die mit der erbrachten Arbeitsleistung anderer oder aus vorhandenem Reichtum generiert werden, weitgehend unangetastet bleiben“

Das ist Fakt. Und in der Tat ein eklatantes - um nicht zu sagen: den gesellschaftlichen Friedenund damit indirekt auch die Möglichkeit der Erhaltung der allgemeinen Existenzgrundlagen direkt gefährdendes - Missverhältnis.

Gogolo

Keine Sozialabgaben aus Kapitalerträge! Wehret den Anfängen. Dieses Vorhaben zeigt wieder deutlich, dass weder die Grünen noch die SPD mit Geld umgehen können. Besser wäre es versicherungsfremde Leistungen aus dem Leistungskatslog zu streichen.

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RockNRolla

Grade hier zeigt sich, dass  sich Reiche zwar gerne hier aufhalten, alles genießen, aber nichts beitragen wollen. 

Zinsen sind Einkommen. Und domit voll zu versteuern. Mit Einkommensteuer und auch allen Sozialabgaben.

Wir könnten natürlich auch eine Beitragsbemessungsgrenze für Reiche einführen. Ihr dürft dann alle Einrichtungen und Infrastruktur  nur 6Monate nutzen.  Sieht blöd aus, wenn msn Solidarität entzogen bekommt, gell? 

Lucinda_in_tenebris

Die Kaufkraft der Arbeitnehmer ist für ein kapitalistisches System elementar.  Wenn die Leute sich nur die Nase an den Kaufhausscheiben platt drücken, hat auch der Kaufhausbesitzer nichts davon.  Der Neme Gerald Ford sagt ihnen sicher etwas.

Das momentane System ist töricht. 10% der Bevölkerung verfügt über 90% des Kapitals. Tendenz geht zu 5% zu 95%.  Diese Richtung der Wirtschaftspolitik fährt bald an die Wand. Also bitte umsteuern?

narr_ativ

Ist das wieder einmal eine sehr gute Idee nicht optimal kommuniziert, sodass die Populisten aller Parteien den Kleinsparern eine Angst einreden können, die völlig unbegründet ist?

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IlPadrino

Jep, scheint so.

Wobei die Populisten den Kleinsparern so oder so Angst einreden werden, selbst wenn die Idee perfekt durchdachte wäre. Schließlich springen Menschen auf Angst besser an als auf gute Nachrichten und die Klientel der Populisten darf auf keinen Fall stärker finanziell an der Gesellschaft beteiligt werden. 

RockNRolla

Sieht leider so aus.  Die Reichenlobby ist schwer am polarisieren.

Apollo1995

Tja, wann hat die Reichenlobby das nicht getan? Ständig und mit viel Geld und Macht! Und wenn gar nichts mehr geht, holt man aus der Motten-Kiste faschistische Parteien heraus und finanziert sie, streut über sie Falschinformationen, Hass und Rassismus aus, um von eigentlichen Thema abzulenken!

gelassenbleiben

Auf alle Einnahmen darüber müssen Anlegerinnen und Anleger eine Abgeltungssteuer von 25 Prozent sowie einen Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer zahlen

Schreiende Steuerungerechtigkeit, weshalb die Schere zwischen arm und reich weiter auseinander geht 

Reiche Nichtstuer, die in der geerbten Hängematte liegen, zahlen weniger als anständige hart arbeitende Menschen

Wir brauchen zusätzlich auch eine Reform der Kapitalertragssteuer, alternativ eine Vermögenssteuer und Änderung der Erbschaftssteuer. Nichtstuer sollten nicht belohnt werden und Arbeit muss sich wieder lohnen! Und unser Respekt! Kanzler verteidigt dies Ungerechtigkeit sogar noch (hätte ich nicht gedacht): Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ging auf Distanz zum Grünen-Vorschlag. "Das ist ein alter Hut, das hat noch nie funktioniert", sagte er. "Kapitalerträge werden besteuert.

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RockNRolla

Vermögen und erbschaftsteuer geht gar nicht. 

Das hat mit Gerechtihmgkeit nichts zu tun.

Es reicht, wenn man die Zinsen reell besteuert. 

Vector-cal.45

Die ach so bösen Reichen, diese hier so pauschal als „Nichtstuer“ framen, Zahlen bereits circa 75 % des gesamten Einkommensteuer – Aufkommen. Reiche Menschen, die vorwiegend faul herum lungern, sind mir so auch noch nicht aufgefallen.


Sicherlich kann man immer über Gerechtigkeit und Umstrukturierungen diskutieren. Sozialistische anmutende Abzockerei durch einen über griffigen Staat wird aber wohl eher Stagnation und noch größere Pleiten verursachen.


Ich bin bestimmt nicht immer einer Meinung mit der Geschäftsleitung des Familienbetriebs, in dem ich arbeite. (ca. 140-150 Mitarbeiter).
Aber ich bin sicher, die Junior – Chefin zahlt im Jahr mehr Steuern und Abgaben an den Start, als sie oder ich während unseres ganzen Berufslebens.


Ihre diffamierende Aussage, als wären reiche Menschen pauschal häufig irgendwelche Faulenzer kann man so nicht stehen lassen.

John Koenig

Diese alten sozialistischen Parolen haben weder einen gesellschaftlichen Sinn noch sind sie gesellschaftlicher Konsens .

Sie dienen der immerwährenden Neiddebatte und auch dem Aufheizen des Wahlklientels .

Man kann ja über eine höhere Besteuerung von großen Vermögen reden .

Generell sollten Zuschüsse zur Sozialversicherung aus Steuermitteln erfolgen immer mit der Prämisse der Effizienz.

Und wenn keine Steuermittel frei sind dann muss sich der Staat fragen ob er nicht ein gewaltiges Ausgabenproblem hat .

Alle Reichen nun zur Jagd freizugeben ist dem ideologischen Wahnwitz bestimmter progressiven Parteien und deren Wählenden geschuldet .

Wohin das führt sieht man hier im Forum an manchen Aussagen geschätzter Foristen sehr deutlich .

nie wieder spd

Es geht nicht darum, wieviel sie bezahlen, sondern darum, dass sie ihren gerechten Anteil bezahlen.

 

Vector-cal.45

Ist es nicht ausreichend gerecht, dass die wohlhabenderen bereits überdurchschnittlich hohe KV-Beiträge (um nur ein Bsp. zu nennen) gezahlt haben,auf ihr regelmäßiges Einkommen?

Lebt jemand tatsächlich als „Privatier“ ausschließlich von Einnahmen aus Kapital und anderen Erträgen, muss er doch selbstverständlich davon auch die Sozialabgaben bezahlen und zwar ohne AG-Anteil.

Sollte man dann nicht lieber das KV-System komplett reformieren, z. B. dahingehend dass ALLE, also auch Beamte oder bisher privat Versicherte in EINE einzige Versicherung einzahlen?

Bahnfahrerin

Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich finde dieses Bashing gegen Reiche (ohne zu benennen, ab wie viel Vermögen jemand da denn nun gemeint ist) auch unerträglich, obwohl ich selbst davon nie betroffen sein werde. 

Aber der Staat würde sich böse umschauen, wenn die plötzlich alle nicht mehr da wären. Zumal viele davon sich auch mit Spenden einbringen. 

Klar gibt es da wie überall auch schwarze Schafe. Aber dieses pauschale Bashing ist einfach daneben.  

Nettie

“Ich finde dieses Bashing gegen Reiche (ohne zu benennen, ab wie viel Vermögen jemand da denn nun gemeint ist) auch unerträglich“

Ich finde ‚Bashing‘ gegen wen auch immer - also nicht nur gegen tatsächlich oder vermeintlich ‚Reiche‘ - generell unerträglich.

Nachfragerin

FDP in Angst

"[...] wer in Aktien anlege. Das seien häufig junge Menschen, die auf ihre Löhne bereits Steuern und Abgaben gezahlt hätten." (Brandmann)

Dass die Abgaben nicht auf das angelegte Geld, sondern ausschließlich auf die damit erzielten Gewinne erhoben werden, verschweigt Frau Brandmann natürlich. Das sind Gewinne, für die der Aktienbesitzer nichts anderes tun musste, als Aktien zu besitzen. Andere müssen dafür arbeiten.

Es überrascht mich aber auch nicht, dass die FDP den kleinen Sparer vorschiebt, um Steuervorteile für Superreiche zu schützen. Am Ende wird sie damit auch durchkommen, weil die meisten anderen Parteien ebenfalls den Interessen des Kapitals dienen.

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Wolf1905

"[...] wer in Aktien anlege. Das seien häufig junge Menschen, die auf ihre Löhne bereits Steuern und Abgaben gezahlt hätten." (Brandmann)

Dass die Abgaben nicht auf das angelegte Geld, sondern ausschließlich auf die damit erzielten Gewinne erhoben werden, verschweigt Frau Brandmann natürlich. Das sind Gewinne, für die der Aktienbesitzer nichts anderes tun musste, als Aktien zu besitzen. Andere müssen dafür arbeiten.“

Das ist doch logisch, dass nur auf Kapitalerträge (z. B. bei Zins- oder Dividendenerträgen, oder bei Veräußerungsgewinnen von Wertpapieren) Abgeltungssteuer und Soli zu bezahlen sind. Und was soll das heißen „… nichts anderes tun als Aktien zu besitzen“? Klar, dafür muss investiert werden, was bei langfristigem Wertpapiersparen gut ist für spätere Investitionen. Das können viele auch mit weniger Geld - all jene, die arbeiten gehen und Geld verdienen.

Bahnfahrerin

Das sind Gewinne, für die der Aktienbesitzer nichts anderes tun musste, als Aktien zu besitzen. Andere müssen dafür arbeiten.

Fragen Sie da vielleicht mal diejenigen, die Gelder for ihre Altersvorsorge in Wirecard oder Varta-Aktien angelegt hatten oder haben … 

nie wieder spd

Gibt es eigentlich die Möglichkeit, dass das System der Steuer - und Beitragserhebung so erklärt wird, dass es jeder verstehen kann? 
Wozu gibt es Beitragsbemessungsgrenzen?

Wozu gibt es Unterschiede beim Steuerzahlen?

Warum ist das ganze System so kompliziert, dass selbst Politiker, die es ändern könnten, anscheinend auch nicht viel Ahnung davon haben? 
Grundsätzlich hat man immer wieder den Eindruck, dass es vorsätzlich so kompliziert gestrickt wurde, um reiche Menschen zu bevorteilen. 

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Tinkotis

"Warum ist das ganze System so kompliziert, dass selbst Politiker, die es ändern könnten, anscheinend auch nicht viel Ahnung davon haben?"

Ich habe seit Jahren die Lobby der Steuerberater im Verdacht.

"Grundsätzlich hat man immer wieder den Eindruck, dass es vorsätzlich so kompliziert gestrickt wurde, um reiche Menschen zu bevorteilen." 

Und diejenigen bezahlen zu lassen, die sich keine Hilfe beim Tricksen leisten können.

Plus: Es kommt vermutlich einfach mehr dabei raus, wenn man bei Millionen Leuten ein wenig kassiert als bei ein paar Tausend so richtig heftig.

gelassenbleiben

Der CDU-nahe Wirtschaftsrat kritisierte

logisch blah blah, Summary:Lasst die Reichen bitte noch reicher werden und die armen ärmer

Blendwerk_Toleranz

Zitat: "Sind Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte sinnvoll?"

.

Die Wirtschaft ist "dank" grünlinker Wirtschafts- und Energiepolitik im Sinkflug.

Der Steuerzahler arbeitet sowieso bis fast den August für den Staat.

Am besten noch mehr besteuern,, dann "darf" der Steuerzahler noch bis in den September und Oktober für den Staat arbeiten, dann wird sogar selbst der dt. Michel verstehen, dass er von vorn bis hinten ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans, um grünlinke Ideologieprojekte zu finanzieren.

Dann wird selbst der dt. Michel verstehen, dass er der Dumme ist.

150.000 hochqualifizierte Deutsche wandern  ohnehin genau deswegen pro Jahr aus!

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ich1961

//Die Wirtschaft ist "dank" grünlinker Wirtschafts- und Energiepolitik im Sinkflug.//

Nein oder gibt es "die Grünen" weltweit?

//Der Steuerzahler arbeitet sowieso bis fast den August für den Staat.//

Es geht   nicht   um den "kleinen Steuerzahler" - sondern um Reiche! Manchmal hilft es, den Artikel auch zu lesen/verstehen, den man kommentiert.

 

Blendwerk_Toleranz

Zitat: "Es geht   nicht   um den "kleinen Steuerzahler" - sondern um Reiche! Manchmal hilft es, den Artikel auch zu lesen/verstehen, den man kommentiert."

 

"Reich" ist, wenn man Kapitalerträge hat??

Kein Wunder, dass in einem Land des "grünen Wirtschaftswunders" alle Soziahilfebezieher sind.

RausAusDerMenschheitskrise

"Die Wirtschaft ist "dank" grünlinker Wirtschafts- und Energiepolitik im Sinkflug."

Wenn diese Einstellung nicht so fatal wäre, wäre sie an Komik kaum zu überbieten. Dieses Narrativ blendet Zusammenhänge im Weltgeschehen und den Altlasten vorheriger Regierungen komplett aus. Aber wenn sie es so einfach brauchen, perlen Fakten wahrscheinlich an ihnen ab. Schade wenn sie nicht sehen wollen, welche Mitte-Rechts-Parteien den "dt. Michel" schon seit Jahrzehnten so richtig veräppeln - nun tritt auch noch eine blaue Partei an, die dies perfektionieren wird.

FakeNews-Checker

Friedrich  Merz  garantiert  seinen  Wählern  bzw.  was  davon  noch  übrig  bleibt:  "Solange  ich  lebe,  wird  es  in  diesem  Land  keine  Vermögenssteuer  geschweige  denn  Sozialabgaben  für  hart  erarbeitete Millionen  und  deren   Zinsen  geben !   Stattdessen  werde  ich  den  Bürgergeld-Schluckern  das  Arbeiten  lehren !".

gelassenbleiben

verwies auf die Beitragsbemessungsgrenzen. Großverdiener seien also gar nicht betroffen

Desinformation das lässt sich ändern und ich begrüße den Einstieg in die gesetzliche Krankenversicherung für alle (warum die SPD das anders sieht, bleibt ein Rätsel)

nie wieder spd

Warum gibt es Versicherungswerke für bestimmte Berufsgruppen, die sich dadurch nicht an den allgemeinen Kosten beteiligen können?

Warum gibt es viele verschiedene Krankenkassen, die im Prinzip das gleiche Angebot bzw. die gleichen Leistungen anbieten, aber alle haben teuer bezahlte Vorstände ect., die allein durch ihre Existenz keinerlei Mehrwert bieten?

AuroRa

"Einbeziehung der Kapitaleinkünfte von Leuten, die große Kapitaleinkünfte haben"

Hier im Forum heißt es doch immer, dass Leute, die keiner Arbeit nachgehen, auch zur Kasse gebeten werden sollen. In diesem Falle hier träfe es nun die Richtigen, nämlich die Privatiers.

Wie die Grünen betont haben trifft es eben nicht Personen, die arbeiten gehen und ihr hart verdientes Geld an der Börse anlegen - sondern um Millionäre und Milliardäre, die ihr Geld an der Börse bunkern. 

Ich denke, wenn die Freigrenze entsprechend gelegt wird, dass tatsächlich nur „die Richtigen“ betroffen sind, ist das nicht nur ein Konzept zur Vergrößerung des Sozialsversucherungsbeitragspools, sondern auch ein Schritt hin zur sozialen Gerechtigkeit. 

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nie wieder spd

„Hier im Forum heißt es doch immer, dass Leute, die keiner Arbeit nachgehen, auch zur Kasse gebeten werden sollen. In diesem Falle hier träfe es nun die Richtigen, nämlich die Privatiers.“

Am Ende wird das dazu führen, dass sich auch Bürgergeldempfänger und Minirentner an diesen Kosten zusätzlich beteiligen müssen.


 

AuroRa

Ähm, nein, eben die NICHT

nie wieder spd

Natürlich sagt das niemand. Aber es wird darauf hinauslaufen. 
Vor allem auch unter dem Aspekt, dass die rechten Parteien gerne ein ähnliches System hätten, wie es zB in den USA existiert. Gerd Schröder hat ja schon damit begonnen, unser System an das von GB anzugleichen, als er die Agenda 2010 zusammengeschustert hat. Die Weiterentwicklung geht in Richtung USA. 
 

ich1961

Stimmt - aber als nächstes sollten dann auch Steuerschlupflöcher u. ä angegangen werden.

Vaquero64

„Die Richtigen“ wie Sie es so nett ausdrücken, sind ganz sicher nicht in den gesetzlichen Sozialversichrungssystemen versichert, sind daher dort nicht leistungsberechtigt und können daher nur indirekt (über Steuern) zu deren Finanzierung herangezogen werden. Alles andere würde direkt vom BVerfG kassiert. 

Zu meiner Schulzeit nannte man so etwas völlig unwoke eine Milchmädchenrechnung.

rolato

Hier im Forum heißt es doch immer, dass Leute, die keiner Arbeit nachgehen, auch zur Kasse gebeten werden sollen. In diesem Falle hier träfe es nun die Richtigen, nämlich die Privatiers.

Wie kommen Sie zu der Behauptung das "Privatiers" nicht arbeiten? Viele investieren in Unternehmen und Neugründungen und schaffen so Arbeitsplätze.

Adeo60

Kapitsleinkünfte  werden besteuert. Aber warum sollen nun auch noch Sozialversicherungsbeiträge  darauf erhoben werden? Hier werden zwei unterschiedliche Bereiche willkürlich miteinander vermengt - im Großen wie auch im Kleinen. Der Kapitalanleger aus dem Ausland ist nicht Teil der Sozialversicherten-Gemeinschaft. Sie partizipieren nicht von Sozialleistungen, warum sollen sie Abzüge zusätzlich zu Steuern Abgaben leisten? Warum Kleinsparer und diejenigen, die fürs Alter vorsorgen, abzocken? 

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ich1961

//Warum Kleinsparer und diejenigen, die fürs Alter vorsorgen, abzocken? //

Artikel gelesen?

Die sind ausdrücklich    nicht     gemeint!

 

Vaquero64

OK, dann erkläre ich es für Sie mal ganz einfach: diejenigen, denen Sie und der gute Robert gerne in den Geldkoffer greifen möchten, sind überwiegend nicht in der gesetzlichen Krankenversicherung. Da sie somit von dort keine Leistung zu erwarten haben, kann man sie verfassungskonform nicht direkt zu Beiträgen verpflichten (das geht nur indirekt über Steuern). D.h. man muss erst eine Bürgerversicherung einführen, danach kann man sich über die Ausweitung der Finanzierungsgrundlage Gedanken machen. Aber dazu braucht es eben SACHKENNTNIS!

Adeo60

Ich bin durchaus der Meinung, dass breitere Schultern auch mehr Verantwortung für unser Gemeinwesen tragen sollten. Und wer seinen Reichtum mit Kapitalanlagen generiert, sollte dafür auch einen entsprechender Beitrsg leisten. Dies geschieht u.a. durch die Kapitalertragssteuer. Diese wie auch Erbschafts- und Vermögenssteuer sind bzw. wären ein passendes Regulativ, um Vermögenszuwachs im Sinne der Solidargemeinschaft zu belasten. Aber Sozislversicherungsbeiträge passen nun überhaupt nicht in dieses Bild.  

Bahnfahrerin

Naja, so wirklich haben die Grünen dieses Katze ja noch nicht aus dem Sack gelassen. Der Freibetrag scheint ja noch geheim. Und solange da keine fixe Zahl genannt wird, ist alles drum herum in meinen Augen nur Geschwurbel. 

w120

Anleger partizipieren an einer ausgeglichenen Gesellschaft, die dem Invest Sicherheit geben.

Regelungen kann man über Freibeträge einbringen.

IlPadrino

Ich vermute Sie machen sich nicht viel aus Fakten, dennoch:

1) Deutsche Kapitalanleger profitieren vom durch allgemeine Daseinsvorsorge geschaffenen Umfeld (gut ausgebildete, gesunde Arbeitnehmer, Infrakstruktur, geringe Kriminalität), daher ist es fair wenn auch Sie ihren Beitrag leisten die Kosten dieser Vorsorge zu begleichen und das nicht nur auf ihre ANs abwälzen.

2) Wenn sie als ausländischer Investor hier investieren gehen Sie die deutschen Kapitalabgaben nichts an (an dieser Stelle vermischen Sie zwei Dinge die nichts miteinander zu tun haben), das ganze Thema betrifft Sie nur dann wenn Sie in Deutschland steuerpflichtig sind.

Adeo60

Ein ausländischer Investor hat nichts mit unserem Sitialsysgem zu tun. Weshalb sollte er Sozialversicherungsbeitröge zahlen. Und überhaupt, die allgemeine Daseinsvorsorge und der Beitrag der Bürger dazu erfolgt über die Erhebung von Steuern.  Sozialversicherungsbeiträge decken einen eigenen Bereich ab - und das ist nunmal Fakt. Sie vermengen willkürlich Segmente, die nichts miteinander zu tun haben.. 

neuer_name

>>""Der Druck auf die Löhne wird also immer höher, und zwar auf die Löhne der arbeitenden Bevölkerung. Diejenigen, die morgens aufstehen und abends erschöpft und müde nach Hause kommen.""<<

Was aber Habeck verschweigt ist der Umstand, das gerade seine Grünen ohne jegliche Begrenzung weitere Sozialsystemgenießer in unserem Land aufnehmen wollen, die dann durch diese "Diejenigen, die morgens aufstehen und abends erschöpft und müde nach Hause kommen" mitfinanziert werden müssen und gerade dadurch steigen solch die Belastungen wie Krankenkassenbeizträge etc.!

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ich1961

Das sind schlicht Lügen!

Belege liefern Sie - wie üblich - nicht.

**Von den 2015 nach Deutschland gekommenen Geflüchteten hatten knapp zwei Drittel sieben Jahre später eine Arbeit. 90 Prozent dieser Beschäftigten waren sozialversicherungspflichtig angestellt, rund drei Viertel in einer Vollzeitstelle.

Im Mittel verdienten diese vollzeitbeschäftigten Geflüchteten 2.570 Euro brutto im Monat. Das geht aus einer Studie hervor, die das Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) vorgestellt hat. In der deutschen Bevölkerung besteht demnach eine Erwerbstätigkeitsquote von 77 Prozent.**

https://www.deutschlandfunk.de/die-meisten-der-gefluechteten-von-2015-h…

 

Hartmut der Lästige

Sie müssen die Zahlen einmal andersherum lesen. Bei 77% Erwerbstätigkeit ist die Arbeitslosenquote 23% und damit überdurchschnittlich. Bei 2570 Euro brutto im Monat - verbunden mit Ausfallzeiten- ist die spätere Rente nicht ausreichend und wird durch die Grundsicherung ergänzt werden müssen. Insofern liegt der User "neuer_name" doch nicht ganz falsch

ich1961

Wenn! Sie den Artikel gelesen hätten, wüssten Sie ....!

Übrigens sind die 77% bei den Deutschen! (In der deutschen Bevölkerung besteht demnach eine Erwerbstätigkeitsquote von 77 Prozent.)

 

gelassenbleiben

Laut der Vorsitzenden der Jungen Liberalen, Franziska Brandmann, wisse Habeck offensichtlich nicht, wer in Aktien anlege. Das seien häufig junge Menschen, die auf ihre Löhne bereits Steuern und Abgaben gezahlt hätten.

Die Liberalen haben wieder mal keine Ahnung von Wirtschaft und der Realität 

Welcher junge Arbeitnehner hat ein Millionen Kapitalvermögen von seinem Lohn abgespart? Richtig keiner sondern  nur Erben und Beschenkte

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1970JohnDoe

Zitat: Die Liberalen haben wieder mal keine Ahnung von Wirtschaft und der Realität 

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. 

John Koenig

So , und die Erben und Beschenkten wechseln dann in die private KV und sind so fein raus weil sie über der Beitragsbemessungsgrenze liegen .

 

Und zu : 

"Die Liberalen haben wieder mal keine Ahnung von Wirtschaft und der Realität"

muss ich sie fragen wo Deutschland mittlerweile wirtschaftlich steht .

Und wer Wirtschaftsminister ist .

......

neuer_name

>>“Sind Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte sinnvoll?“<<

Brantner (Grüne) wurde gestern bei Lanz gegrillt und da kam die ganze Verlogenheit der grünen Politik an die Oberfläche. Auch in Bezug auf diese Habeck Aussagen hier. 

Bahnfahrerin

„Gerade diejenigen, die Millionen auf dem Konto liegen haben und selber nicht mehr arbeiten gehen müssen, weil das Geld für sie arbeitet." Es gehe um ein durchdachtes Konzept mit hohen Freibeträgen für Sparerinnen und Sparer.“

Durchdacht? Ehrlich gesagt frage ich mich, was an dem unausgegorenen Vorschlag durchdacht sein soll. 

1) Wie viele Millionäre sind denn gesetzlich versichert oder nicht ohnehin selbstständig?

2) wie viele Millionäre zahlen überhaupt normal Kapitalertragsteuer? Die meisten dürften in dieser Klasse mit VV GmbHs oder Stiftungen arbeiten. 

Ich habe eher das Gefühl, Habeck möchte mal wieder schauen, was er dem Bürger (noch) so zumuten kann. Wie damals beim Heizungsgesetz.

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gelassenbleiben

Durchdacht?

Aber auch im groben auch nicht nur ansatzweise erklärbare Wahlkampf“geschenke über 100Mrd € halten Sie für durchdacht?

Bahnfahrerin

Die lassen sich ohnehin nicht umsetzen. Aber wenn die CDU das umgesetzt bekäme wäre es interessant zu sehen, ob die Berechnung stimmt. Denn ich bin schon der Meinung, dass es erforderlich ist, Leistung endlich wieder mehr zu belohnen. Und dass damit auch der Wirtschaft geholfen wäre und per se wieder mehr Steuereinnahmen an den Staat gehen würden. 

Bei einer grün-roten Regierung mit einem weiter so wie bisher + noch mehr Abgaben, bleibt vielen irgendwann nur noch auszuwandern. Was immer mehr auch tun.  

Left420

"Wie damals beim Heizungsgesetz." - Was meinen Sie damit? Die Falschinformationsverbreitung vom Springer Verlag?

Das Heizungsgsetz basiert in wesentlichen Teilen auf Europäischen Vorgaben und muss sogar im Jahr 2026 von einer künftigen Bundesregierung wieder überarbeitet werden, um weitere europäische Vorgaben aufzunehmen.

Haben Sie sich überhaupt mit dem Gesetz beschäftigt und den sog. Informationen, welche die Boulevard Presse veröffentlicht hat. Mal vergleichen, kurzer Faktencheck und die Welt ist schon wieder viel sonniger.

ich1961

Sie (und ich!) können doch nicht erwarteen, das es da faktenbezogene Differenzierungen gibt.  🤔😒

Bahnfahrerin

Die Aussage von Habeck im Zusammenhang mit dem Heizungsgesetz wie ich es geschrieben habe: Eben dass er mal schauen wollte, wie weit er beim Bürger damit gehen kann. Und das war keine Falschinformation, denn das stand in sämtlichen Medien und Tageszeitungen, zB auch in der Augsburger Allgemeine. 

Left420

"Es gebe eben einen Unterschied zwischen Wissenschaft und einer gesellschaftlichen Debatte. [...] Nicht jede wissenschaftlich richtige Erkenntnis zu mehr Klimaschutz sei umsetzbar, weil sie eben so manchen Lebenswirklichkeit widerspreche, als unsozial oder ungerecht empfunden werde." Q: Von Ihnen (ZDF)

Das ist das Problem, er versucht auf wissenschaftlicher Basis Entscheidungen zu treffen.

Das Problem mit dem Klimaschutz ist, dass für die jetztige Generation eventuell gar kein Gewinn mehr da ist, sondern für die künftigen Generationen, dies ist so abstrakt, dass viele es als unfair empfinden.

Nur ist die Frage sollten wir nun in einer Aufgeklärten Gesellschaft auf unser Empfinden hören oder doch lieber auf Fakten aus der Wissenschaft.

Bahnfahrerin

Wie geschrieben: mir ging es nicht um Gas Heizungsgesetz an sich sondern ausschließlich um diese Aussage, die im verlinkten Beitrag auch so wiedergegeben wird:

Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz, also wie heizen wir in Zukunft, war ja ehrlicherweise auch ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz - wenn er konkret wird - zu tragen"

Und die passt hervorragend zum jetzt diskutierten Vorschlag. 

neuer_name

>>“Sind Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte sinnvoll?“<<

Brantner (Grüne) wurde gestern bei Lanz gegrillt und die konnte nicht mal sagen ab welcher Grenze die Habeck'che Zusatsbelastung greifen soll. Wiedermal sehr durchdacht diese Nummer von den Grünen.