Ihre Meinung zu Brandenburg: AfD - radikal und radikal aussichtslos
Die AfD in Brandenburg tritt radikal auf, auch Co-Chefin Weidel heizt diese Stimmung gerne mit an. Dabei führt das die AfD nirgendwo hin. Wie lange machen das AfD-Wählende noch mit? Von B. Schwarz und G. Halasz.
Wo ist das Problem die Wahl ist vorbei und die Möglichkeiten überschaubar. SPD und BSW hat eine Mehrheit, wozu braucht man dazu noch die CDU. SPD und CDU eine Minderheitsregierung geht auch.wechselde Mehrheiten warum nicht. Vernünftige nicht Ideologie behaftete Gesetze sind da problemlos machbar ,linke oder ganz linke Gesetze mit Hilfe des BSW kein Problem, und rechtslastige Vorhaben mit Hilfe der AFD . Unsinn wäre aber eine Dreierkoalition SPD ,BSW und CDU, wo das hinführt sieht man in Berlin. Gleiches würde für eine unwahrscheinliche Minderheitsregierung aus AFD und BSW gelten,nur dass dann vermutlich beide Parteien keine 2 Jahre überleben würden. Minderheitsregierung sind so gar nicht schlecht ,es muss immer eine Vernünftige Lösung gefunden werden .Und das sollte der Wählerauftrag eigentlich an die Parteien sein.
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Ob das BSW zur Regierungsbildung taugt, wird sich erst noch zeigen müssen. Immerhin ist das Wahlprogramm eher "bund" gefärbt.
Der Wählerauftrag würde insbesondere auch eine Koalition mit der AfD einschließen. Ob man das als SPD gut findet oder nicht. So funktioniert Demokratie.