
Ihre Meinung zu Meta kündigt Werbung auf WhatsApp an
Werbung auf WhatsApp: Darüber wurde schon seit Langem spekuliert. Nun soll es tatsächlich vorbei sein mit der Werbefreiheit auf dem Messenger. Das bestätigte der Mutterkonzern Meta.
Werbung auf WhatsApp: Darüber wurde schon seit Langem spekuliert. Nun soll es tatsächlich vorbei sein mit der Werbefreiheit auf dem Messenger. Das bestätigte der Mutterkonzern Meta.
In China kann man WhatsApp und Threads künftig nicht mehr aus dem App Store laden. Damit schließt China ein Schlupfloch in seiner "Firewall", mit der die Regierung Informationen kontrolliert.
Nach dem stundenlangen, weltweiten Ausfall von Facebook, Instagram und WhatsApp laufen die Plattformen wieder. Laut Facebook lag die Ursache beim Unternehmen selbst: Eine "fehlerhafte Neukonfiguration" sei Schuld gewesen.
Nach dem Willen der indischen Regierung soll WhatsApp die Daten von Nutzern preisgeben, wenn der Staat es verlangt. Der US-Konzern spricht von "Massenüberwachung" - und zieht vor Gericht. Von Sibylle Licht.
Heute setzt WhatsApp seine neuen Datenschutz-Bestimmungen um. Damit will der Messenger die Basis für mehr Kommunikation mit Unternehmen legen. Was genau mit den Nutzerdaten passiert, bleibt aber unklar. Von Till Bücker.
Verschlüsselte Kommunikation stellt die Sicherheitsbehörden vor große Probleme. Nach Recherchen von WDR und BR kann das BKA jedoch längst Chats über WhatsApp mitlesen - über eine reguläre Funktion. Von F. Flade und H. Tanriverdi.
Um die Verbreitung von Falschmeldungen einzudämmen, begrenzt WhatsApp die Weiterleitung von bereits oft geteilten Nachrichten. Damit reagiert der Mutterkonzern Facebook auf das massenhafte Aufkommen von Gerüchten zu Corona.
Die Verunsicherung vieler Menschen angesichts der Corona-Pandemie führt zu massenhaften Gerüchten und gezielten Falschmeldungen. Es kursieren unter anderem Fake News, wonach Supermärkte schließen würden. Von Patrick Gensing.
Im Skandal um millionenfach weitergegebene Nutzerdaten will die britische Datenschutzbehörde den US-Konzern mit einer Strafe von 500.000 Pfund belegen. Auch in Indien drohen dem Netzwerk Probleme.
Forscher haben die WhatsApp-Kommunikation junger Islamisten ausgewertet. Darunter sollen auch die Sikh-Tempel-Attentäter von Essen sein. Über die Erkenntnisse aus diesen Protokollen hat der Islamwissenschaftler Kiefer, einer der Autoren der Studie, mit tagesschau.de gesprochen.