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Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer hat eine Steigerung der Rüstungsausgaben bis zum Zwei-Prozent-Ziel der NATO gefordert. Sie habe immer kritisiert, dass der Etat mittelfristig sinken solle, sagte sie der "FAS".
Deutsche Rüstungsfirmen haben 2018 deutlich weniger exportiert. Dafür machen sie nun die Bundesregierung verantwortlich und drohen mit Schadenersatzforderungen. Schuld an den schlechten Zahlen seien Exportstopps.
Russland schert sich nicht um das US-Ultimatum zum INF-Abrüstungsvertrag. Im Gegenteil: Präsident Putin hat angekündigt, neue Raketen zu entwickeln, falls Washington den Vertrag verlässt.
Die "Armee Europas" ist bislang nur eine Idee. Sicher ist aber schon jetzt, dass die Europäer wieder mehr Geld für Waffen ausgeben werden. Die Rüstungsindustrie darf sich auf gute Geschäfte freuen.
2018 wird ein Rekordjahr für Militärausgaben: Die Staaten werden soviel Geld in Rüstung investieren, wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr. Wer rüstet auf - und wer rüstet ab? Demian von Osten geht den Fragen nach.
Die EU-Kommission will eine gemeinsame Verteidigungsstrategie auf den Weg bringen. Dazu gehört unter anderem ein Fonds, in den Milliarden eingezahlt werden sollen. Damit sendet Brüssel auch ein Signal in Richtung des künftigen US-Präsidenten Trump.