Erst Hausarzt, dann Fachärztin: Das sehen Pläne von Gesundheitsministerin Warken vor - doch die Kritik daran wächst. Die Verbraucherzentralen befürchten, dass es dadurch nicht leichter wird, einen Termin zu bekommen.
Das Problem ist nicht zu lösen, weil die bestimmenden Interessen ihre Programme, die ihnen eben wichtiger sind als Hilfe und unsere Gesundheit, nicht haltbar wären. Dass sie sich in der Folge der Auswirkungen, die viele Kranke ertragen müssen, schuldig machen interessiert die nicht. Sie halten ja ihr Tun für das alleine richtige. Als Patient und Bürger immer wieder so in missliche Lagen gebracht, die einem aber von dieser Politik und ihren Vertretern als Optimum verkauft wird, wünsche und hoffe ich, dass zu gegebener Zeit, also vornehmlich wenn z.B. im Alter zunehmend die Gesundheit gegen Schmerz und Pein schwindet, diese Verursacher in den selben Genuss dieses Optimums kommen dürfen, ganz ohne Ausnahmen.
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Wozu soll das gut sein? Gibt es wirklich so viele unnötige Termine bei Fachärzten?
Was nützt es mit Krampfadern erst zum Hausarzt zu gehen?
Und was ist mit Leuten, die eh schon was haben und nur Folgetermin brauchen.
Und was soll es bringen zu Fachärzten in eine Klinik zu gehen? Dann ohne Termin (aber mit viel Wartezeit) wie ich es verstanden habe. Sind die Kliniken nicht für Notfälle da?
Als Patient hat man sowieso Anrecht auf eine zweite Meinung. Warum soll diese nicht vom Facharzt kommen?
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Und dann ein Termin beim Hausarzt, in 4 bis 6 Wochen.