
Ihre Meinung zu Sorgen um finanzielle Zukunft in Deutschland wachsen
Obwohl sich die Inflation zuletzt abgeschwächt hat, steigen die Preise für Mieten oder Dienstleistungen. Acht von zehn Menschen in Deutschland blicken laut einer Umfrage mit Sorge auf ihre finanzielle Zukunft - mehr als in anderen Ländern.
Katharina Dröge und Heidi Reicheneck machen in der Generaldebatte deutlich, wer de facto Sorgen hat: Menschen mit Mindestlohn und Bürgergeld, die am Ende des Monats keinen Cent übrig haben, die in erschütternder Zahl schon auf eigenes Essen verzichtet haben, damit ihre Kinder nicht Hunger haben. Menschen, die erleben, dass den Vielstverdienern Erleichterungen zugesprochen werden, während gekürzt wird bei Jugendhilfe, bei Beratungseinrichtungen und in vielen sozialen Bereichen.
Wer gedacht hat, in einer Regierung mit Klingbeil und Bas wäre das "S" der SPD (und der CSU...) gut aufgehoben, sieht sich getäuscht. Die Sorge um ihre Zukunft wächst bei den Wenigverdienern und bei Menschen in anderen prekären Lebenslagen.
3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
>>die in erschütternder Zahl schon auf eigenes Essen verzichtet haben, damit ihre Kinder nicht Hunger haben<<
wie theatralisch
hierzulande muß keiner hungern,
Bürgergeld ist sicherlich nicht üppig, aber zu hungern braucht keiner, gelegentlich reichts auch für Zigarette die Schachtel für 9 Euro, bei einer Schachtel/Tag sind das 300 Euro im Monat und das bei einem rauchenden Elternteil
aber Hauptsache man übertreibt als wären wir in "Afrika"
Sie zitieren Bilder aus Trash TV, Info das ist nach Drehbuch, wens unterhält bitteschön.
Und Ja es hungern Ende jeden Monats Menschen in Dt für ihre Kinder, oft Frauen.
Voll normal.
Zitat: "hierzulande muß keiner hungern"
Fakt ist: In Deutschland sind rund 3 Millionen Menschen von Ernährungsarmut betroffen, also etwa 3,5 Prozent der Bevölkerung. (Quelle u.a. https://www.fian.de/was-wir-machen/themen/ernaehrungsarmut-in-deutschla…)