Cyril Ramaphosa und Donald Trump

Ihre Meinung zu Ramaphosa bei Trump: Konfrontation im Weißen Haus

Erneut ist es bei einem Staatsbesuch im Weißen Haus zu einer Konfrontation gekommen. Anders als der ukrainische Präsident Selenskyj vor drei Monaten war Südafrikas Präsident Ramaphosa aber vorbereitet. Von Samuel Jackisch.

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154 Kommentare

Kommentare

bolligru

Was nicht sein kann, das nicht sein darf...

Auch in Afrika gab und gibt es Rassismus und genau das spricht Trump an.

"Der weiße Mann ist nicht heimisch in Afrika. Afrika gehört den Afrikanern! Und Simbabwe gehört den Simbabwern!", sagte der Machthaber. (Mugabe, Simbabwe) Quelle: https://www.dw.com/de/robert-mugabe-vom-volkshelden-zum-diktator/a-4147…

Man stelle sich einmal vor, ein Europäer würde Vergleichbares mit umgekehrten Vorzeichen aussprechen.

In Simbabwe wurden die Farmer auch zuerst per Gesetz enteignet und es kam zu grausamen, gewalttätigen Übergriffen. Wie anders als mit dem Begriff "Rassismus" soll man diese Vorgänge bezeichnen?

M.Pathie

Trump/Vance reden ja heute angesichts der schrecklichen tödlichen Schüsse in Washington davon, Hass und Radikalismus hätten in den USA keinen Platz. Es wäre gut, damit im Whitehouse zu beginnen: Die systematische Brüskierung ausländischer Staatsgäste ist allerdings ein Beleg für das Gegenteil. Dass dabei auch die Geschichte der südafrikanischen schwarzen Bevölkerung quasi negiert und verhöhnt wird durch Narrative aus dem rechtsextremen und verschwörungsschwurbelnden Spektrum, ist empörend.

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