Cyril Ramaphosa und Donald Trump

Ihre Meinung zu Ramaphosa bei Trump: Konfrontation im Weißen Haus

Erneut ist es bei einem Staatsbesuch im Weißen Haus zu einer Konfrontation gekommen. Anders als der ukrainische Präsident Selenskyj vor drei Monaten war Südafrikas Präsident Ramaphosa aber vorbereitet. Von Samuel Jackisch.

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154 Kommentare

Kommentare

AuroRa

Respekt, dass Ramaphosa ruhig und sachlich geblieben ist… das war sicher nicht einfach! 

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Malefiz

Ramaphosa hat eben mehr Verstand im Kopf. Trump versteckt sich durch seine Phrasen weil er als Präsident nicht gebildet genug ist! Das macht eben den Unterschied!

Adeo60

Ramaphosa war und ist  Trump intellektuell deutlich überlegen. Ähnliches gilt leider auch für Putin.

D. Hume

Das ist der Kern der Trump'schen Politik. MAWA: Make America White Again.

Die Vordenker - von Bannon bis Miller - haben sich durch die Installation von Trump ermächtigt, die Agenda der "White Supremacy" in die halboffizielle Politik der USA zu überführen. Das ist die nächste Stufe des eskalierten Kulturkampfs.

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Lucinda_in_tenebris

 Ich glaube, sie sehen das ganz richtig. Trump ist ein Rassist. Direkte Aussagen vermeidet er zwar , denn auch  viele  Ethnien haben ihn gewählt, die nicht begriffen haben, dass Trump nicht ihre Interessen vertritt. Auch wenn Trump sich keiner Präsidentschaftswahl mehr stellen muss, so braucht er diese Stimmen bei den Mid-term wahlen. 

Nettie

"Das ist die nächste Stufe des eskalierten Kulturkampfs."

Der ist keine Gesetzmäßigkeit und es keine Pflicht, den bis zur obersten Stufe mitzugehen.

H. Hummel

Sorry … aber wenn sich immer mehr Staatsmänner von Trump am Nasenring durch die Manege führen lassen, sind sie selber schuld. 
Bleibt weg von diesem toxischen Menschen … oder steht bei solch Konfrontation auf und geht … das lässt ihn selbst als Tro**El dastehen.

Erst das kneifen ausländischer Politiker lässt ihn bei seinen Jüngern im Rampenlicht stehen. 
Merz sollte sich das gut ansehen und besser vorbereitet reisen … 

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ich1961

Ich kann mir nicht vorstellen, das dieses Verhalten von ausländischen Gästen von den Anhängseln des "besten Presi ever" so interpretiert werdern würde.

Kristallin

Was soll Merz machen außer vor Trump zu katzbuckeln? Muss er ja, und sollte "man" auch nachvollziehen.

T in den Allerwertesten zu kriechen, wäre natürlich unerträglich. 

Adeo60

Wieder einmal brüskiert Trump einen Präsidenten vor laufenden Kameras. Wieder einmal folgt er dabei rechtsextremen Narrativen für eine dreiste Inszenierung. Südafrika ist Teil der BRICS Staaten, der auch China und Russland  angehören. Er spaltet und verunglimpft, während andere sich zu neuen, starken Allianzen zusammenschließen. Auf die USA ist unter diesem Präsidenten  kein Verlass. Elementare Prinzipien wie das Bekenntnis zum VölkerR, zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und einer wertebadierten Weltordnung werden von ihm in die Tonne getreten. Was ist nur aus der einstigen Führungskraft geworden…?

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haneu

Zur wertebasierten Weltordnung  gehön in den Demokratien Wahlen. Trump  wurde zum zweiten mal gewählt. Liegt das Dilemma nun bei den Wählern oder der wertebasierten Ordnung?

Kristallin

Bei den Radikalen, das sind MAGA und deren religiös und rassistisch extremistische Anhängerschaft! 

Adeo60

Trump wurde gewählt, aber ich bezweifle, dass die US Amerikaner mehrheitlich seiner Werteordnung zustimmen. Dies wäre in der Tat eine schreckliche Vorstellung. 

melancholeriker

Wie Sie den infamen, lügenden, beleidigenden und in Kindersprache Eigenlob vergießenden US Präsidentendarsteller in eine Linie bringen können mit wertebasierendem Verhalten und demokratischem Sinn, wünschte ich mit allem Interesse und voller Neugier von Ihnen gesagt zu bekommen. 

Diese hässliche, brüskierende Vorführung des höchsten Repräsentanten eines souveränen Landes (schon zum 2.) Mal hat so wenig mit wertebasierendem Dialog zu tun wie das was Putin mit der Ukraine anstellt. 

Natürlich darf eine Mehrheit fromm und frei einen kriminellen Pleiteunternehmer wählen, wenn ihr mangels Bildung und Maßstäben für Verstandesentscheidungen nicht besseres als ein Votum für die Verdrängung von Humanität und Edelmut einfällt und man gerne von einer gefährlichen Witzfigur geführt wird. 

Hinterher hat's keiner gewusst. Wie bei uns. 

H. Hummel

Das Benehmen eines Präsidenten in dessen Land Schwarze in einer Art Apartheid Vol. 2 mehr und mehr wieder Bürger 2. Klasse sind, ist mehr als Lächerlich. 
Wann schließt Trump sich derart mit Putin kurz und verbietet eine öffentliche Meinung, trennt die USA vom Netz des WWW? 

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AuroRa

trennt die USA vom Netz des WWW


Schlimmer - Trump und Putin versuchen stattdessen die Medien zu manipulieren und auf Staatslinie zu bringen. Warum vom WWW trennen, wenn man es beherrschen kann? 

Kristallin

Na das würde wiederum die Falschbehauptung der auch so grenzenlos "freien" USA, entgegen stehen...

Traut sich T ggf nur (noch) nicht..... 

Coachcoach

Weg vom www würde viel Nonsense vermeiden, nicht wahr?

TeddyWestside

Mir fehlen inzwischen echt die Worte. Jeden Tag denkt man, der Tiefpunkt wär erreicht, aber es geht weiter. Nicht genug damit, dass er voller Naivität die Verschwörungstheorie vom "white genocide" glaubt und verbreitet, und meint den Präsidenten eines fremden Landes über dessen Land belehren zu müssen. Nein, dann muss er auch noch Reporter anschreien und beleidigen, weil die ihn auf seine unfassbare Korruption ansprechen. Der Typ macht mich so wütend, es ist nur noch zum schreien. 

 

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Adeo60

„America, the beautiful“ - das war einmal. Das Land befindet sich mit rasender Geschwindigkeit auf dem Weg in eine Autokratie. 

Lucinda_in_tenebris

Bizarr ist auch die neue Möbelierung, Bei jedem Auftritt wird mehr Blattgold hineingetragen. Auf dem Tisch ein riesiges Spielzeugflugzeug.  Ausgerechnet eine Statue von Winston Churchill hat Trump noch nicht entfernen lassen. Churchill ist darauf in dem Moment abgebildet, als er im WW 2 Rosevelt konsultierte, um ihn für Kampf gegen die Nazis zu gewinnen.

Churchill trug damals, wie später Selensky, keinen Staatsanzug, sondern ein Militärhemd. 

TeddyWestside

Es gibt da noch eine lustige Geschichte über Churchill im Roosevelt White House, zu finden z.B auf der offiziellen Churchill Website.

Ich sage nur: ein Militärhemd hatte er damals nicht an lol

 

Keaggy58

Leider geht es mir auch so und da denke ich, gottes Mühlen mahlen langsam aber gerecht. Solche Menschjen haben sich ihren Mühlstein um ihren eigenen Hald gehangen, nur sie merken es noch nicht mal.

Lucinda_in_tenebris

Ich habe mir den Besuch von Ramphosa im Weißen Haus angeschaut. Trump zeigt darin einen Film, in dem unter anderem ein Gräberfeld entlang einer Straße zu sehen ist. Ramphosa sagt daraufhin, dass er diese Aufnahmen noch nie gesehen hätte und fragt, ob Trump wisse, wo sie entstanden sein. Trump sagt tatsächlich, dass er keine Ahnung habe. Ramphosa erwiedert darauf, dass es doch sinnvoll sei, dies herauszufinden, wo und wann diese Aufnahmen gemacht wurden, um dann gemeinsam zu analysieren. 

Später greift er noch einen Journalisten sehr heftig  an, der ihm eine unbequeme Frage stellt und beleidigt ihn heftig .

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Coachcoach

Ihr letzter Satz ist aussagefrei - wie ist der Angriff? Welche Frage wurde gestellt? Wei beleidigte R. den Journalisten?

Ohne diese Infos liegt schlechte Nachrede nahe.

TeddyWestside

Ja, so war das. Das Feld ist übrigens kein Massengrab, sondern eher eine Art Mahnmal, wo seit 2004 jegliche Übergriffe auf Farmer markiert worden sind. Die stehen weder für Morde, noch sind sie nach Hautfarben getrennt. 

Insgesamt wurde nur ein Farmer ermordet. Welche Hautfarbe der hatte, ist in der Statistik nicht erfasst.

 

Laborratte

Der Film enthält aber auch Aufnahmen von Julius Malema, der zusammen mit einer Menschenmenge vom Mord an einer ethnischen Minderheit singt (1:33 -1:42 im ARD-Beitrag)

melancholeriker

"Death — death — horrible death..."

Nun weiß jede(r) Regierungscheff(in) was er/sie erwartet im White House. 

Kartenspiele mit dem Supertrump(f) für den Gastgeber. Was bei Selenskyj durch dessen natürliche Fassungslosigkeit ein bißchen improvisiert aussah von Seiten der Fallensteller, hat hier Serienpotential als Folgerichtigkeit. 

Die infame Ursachenumkehr der langen Apartheidsgeschichte sehe ich als einen Versuch, einen Test für die Akzeptanz von vorbereiteten Narrativen im Hinblick auf eine Gesamtentschuldung des "supreme white America" als legitimen Herren des Kontinents. 

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fathaland slim

Die infame Ursachenumkehr der langen Apartheidsgeschichte sehe ich als einen Versuch, einen Test für die Akzeptanz von vorbereiteten Narrativen im Hinblick auf eine Gesamtentschuldung des "supreme white America" als legitimen Herren des Kontinents.

Das sehe ich genauso. Make America Racist Again!

harry_up

Das erinnert eher an ein Tribunal als an einen Staatsbesuch.

Aus meiner Sicht primitiv-ekelhaft.

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Kristallin

Der Kommentar zu diesem Vorfall, sagt Alles dazu, eine widerliche Ablenkung von anderen Trumpschen Maßnahmen.... 

ich1961

Ich schließe mmich Ihrer Meinung an.

Adeo60

Ein rüpelhaftes Benehmen, das eines US Präsidenten nicht würdig ist. Ramaphosa musste Trump erklären, dass man Anschuldigungen prüfen sollte, bevor man sie öffentlich erhebt. Dieser musste eingestehen, dass er keine Ahnung über die Herkunft der vorgelegten Quellen habe. Ein Armutszeugnis.

91541matthias

Trump zeigt bei diesen Gelegenheiten, dass er mit dem Posten überfordert ist und keinerlei Ahnung von Diplomatie hat

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haneu

Sicher hat er Ahnung von Diplomatie. Aber sein Erfolg beruht auf Demagogie. Und das wirft kein gutes Licht auf die Demokratie.

Kristallin

Nein Er hat Null Ahnung von Diplomatie, dass weiß er auch, nur ist das eben egal. 

harry_up

Nein, Diplomatie ist Trump vollkommen fremd. Jedenfalls die, die von Staatsoberhäuptern als solche verstanden wird.

Tuleht

Trump wäre selbst im Kindergarten überfordert. In einer Gruppe Fünfjähriger wäre er das größte Problem, weil die anderen Kinder ihn zu blöd fanden.

De Paelzer

Er hätte sicher im Kindergarten den Spitznamen Problembär ode Systemsprenger.

TeddyWestside

Das einzige Mal, dass ich Trump herzhaft hab lächeln gesehen, war als er zu Weihnachten mit einem 7jährigen Kind telefonierte. Das lief in etwa so: 

"Glaubst du noch an Santa Claus? Weil mit 7 Jahren ist das schon grenzwertig. Frohe Weihnachten", hängt auf und lächelt glücklich in die Kamera.

 

AuroRa

der sogenannte "weiße Genozid"

Statt dieses Verschwörungsgeschwurbel zu verbreiten, könnte Trump zur Abwechslung mal reale Genozide anklagen - wie beispielsweise der Versuch Putins, die Ukraine und die ukrainische Kultur „auszulöschen“, indem Ukrainer:innen ermordet und ihre Kinder verschleppt werden. 

Apollo1995

Trumps Schamlosigkeit kennt keine Grenzen! Mit verlogener rechtsradikaler verschwörungstheoretischer Rhetorik konfrontiert er den südafrikanischen Präsidenten Ramaphosa mit "Genozid"-Vorwürfen gegen Weiße in Südafrika! Eine Frechheit ohne gleichen! Einem südafrikanischen Präsidenten, der selbst die brutale Apartheit-Politik der weißen Minderheit im damaligen Südafrika erleben musste. Ja, es kommt vor, dass einige von Weißen geführte Farmen von Banditen überfallen werden werden, dabei kommen aber nicht nur Weiße um, sondern alle anderen Mitarbeiter dieser Farmen und das sind überwiegend Schwarze! Hier geht es nicht um Genozid sondern um Raubüberfälle von schamlosen Banditen, wie Trump und seine Kumpanen sind! Das ist die Wahrheit! Schlimm ist nur, dass wir Europäer keine Cojones in den Hosen haben und diesem Faschisten Trump noch die Stiefel lecken. 

Lucinda_in_tenebris

G 19 ohne die USA wären sinnvoller, denn mit Trump am Tisch lassen sich schlecht Strategien entwickeln, wie der Welthandel exklusive USA weiterlaufen kann. Die USA ihrerseits tut besser daran, sich auf die Isolation vorzubereiten und die neue Beziehung zu Russland, Nordkorea und Iran auszubauen.

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Kristallin

Dahin wird es irgendwann auch gehen. 

Netflizzer

Ist schon spannenend zu beobachten wie das Trump Regime ALLE halbwegs demokratischen Staatsführer  abkanzelt und demütigt.  Auf der anderen Seite empfängt er die Kriegsverbrecher Diktatoren und Killer wie die Saudis, Russland und Genozid Reprensentanten wie die Israelische Regierung mit allen Ehren.  Aus Deutscher sicht haben wir deswegen nichts zu befürchten, da wir ja genauso handeln und diese Regime aus  Staatsraison unterstützen - wenn auch ein bischen diplomatischer.  Mal sehen wie lange sich das der "Rest" der Welt - Asien Südamerika noch gefallen lassen muss /lässt 

püppie

Wüede wr sich das z.B. mit Bildern aus Butscha auch bei Putin trauen?

Nein. Da ist Business wichtiger.

Daher hat der Mann keine echte Moral.

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Kristallin

Unrechte Moral, gibt es ja auch nicht, weil das ja längst keine Moral mehr ist! 

Adeo60

Dieses Schmierentheater  sollte man sich nicht antun. 

wenigfahrer

Ist schon komisch, wenn man weiß das man vorgeführt werden soll von Obersten Aufpasser der Welt, oder wie soll man Trump nun nennen, warum fährt man dann hin. Was braucht Südafrika von den USA das man dort vorstellig werden muss, mir leuchtet das nicht so richtig ein das alle dort erscheinen müssen, das ist langsam unerträglich.

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haneu

Es müssen dort alle erscheinen weil sie abhängig von der Weltmacht und Weltpolizei USA sind. Das aktuell große Gewese um die Abhängigeit von russischem Gas soll das in den Hintergrund treten lassen. 

Kristallin

Müssen muss Niemand! Was für ein Quatsch, kein Stattsoberhaupt ist gezwungen mit T zu "reden" bzw auf Staatsbesuch anzutanzen. 

Der_Europäer

Komisch. Als er anderum war hat es keinem gestört!

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Kristallin

Welches angebliche Andersrum? Warum benennen Sie das nicht direkt? 

Tuleht

Man muss sich eigentlich nur die Bilder aus dem Golden (ehemals Oval) Office ansehen um zu erkennen, in was für einer völlig verdrehten goldenen Phantasiewelt Trump und seine Anhänger leben.

Bewundernswert, dass jemand in der Atmosphäre ruhig und sachlich reagieren kann. Mich macht schon das Bild zum Beitrag völlig durcheinander.

Laborratte

Fairerweise muss man doch sagen, dass die Vorwürfe bezüglich eines Genozids nicht einfach nur Spinnereien von Rechtsradikalen sind. Zwar sind es keine Regierungsvertreter, die man in Trumps Videoaufnahmen sieht, aber immerhin Julius Malema - Vorsitzender der z.Z. viertstärksten Partei im Südafrikanischen Parlament - der "Erschießt die Buhren" zusammen mit hunderten seiner Anhänger singt.

Bender Rodriguez

Da ich nicht glauben kann, daß DT völlig alleine den Laden schmeißen darf, müssen solche Aktionen ja von mehreren Seiten genehmigt und für zielführend eingstuft worden sein. Ich kann nur leider das Ziel nicht erkennen.

Eine Theorie war, daß DT der Welt klar machen will, daß die USA nicht mehr zur Hilfe bereit stehen. Und so China durch die Blume sagen will, wir haben Alle Kapazitäten gegen Euch parat, falls ihr was vor habt.

Könnte da was dran sein? 

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Bauhinia

Ich denke es ist einfacher (irgendwo war es auch schon geschrieben): Eine Show für seine (weißen) rechtsextremen rassistischen Fans. Nebenbei lenkt sowas auch immer gern ab von vielleicht wirklich wichtigen Themen, wie Wirtschaftsentwicklung, Jobs, Haushaltsdefizit usw. 

Kristallin

Nee, nix dran das ist zu sehr "gedacht", T denkt nicht er sagt u tut, was ihm gerade so durch den Kopf weht. 

Carlos12

Ich habe eine andere Theorie. Trump agiert aus dem Bauch heraus. Jeder, der ihm widerspricht, wurde herausgeworfen und muss mit Trumps Rache rechnen. Also gibt es um ihn herum nur noch Speichellecker, die ihm das  was ihm gefällt. Da gibt es keinen großen Plan.

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Trump macht hier das, was er als einziges gut kann, nämlich eine Show. Und weil ihm das so gut gefällt, ist mit einer Wiederholung zu rechnen. Eine Neuauflage von „The Apprentice“ sozusagen.

Coachcoach

Ramaphosa zeigt im Gegensatz zu Selensky, dass er Politiker ist und weiß, wo er ist und wie er Herrn T. Wind aus den Segeln nimmt - und damit sein Land stark repräsentiert und schützt.

Lobenswert.

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De Paelzer

Nach ihrer Meinung ist Herr Selensky also kein Politiker?

Herr Ramaphosa ist sich auch nicht als Politiker auf die Welt gekommen, er hatte aber den Vorteil, dass er sehen konnte wie man mit Herrn Selensky umgegangen ist.
Es ist halr blöd wenn man so eine Show zweimal abziehen will.

Ob Trump es nochmal tut, mal sehen? 

Alter Brummbär

Einfach nur erschreckend, wie Plan.- und Ziellos er agiert.

Ist er mit den Situationen überfordert?

Wie heisste es so schön, wer im Glashaus sitzt.................................

Netflizzer

Ganz zu schweigen wenn er Netanjahu die Bilder der ethnischen Säuberungen und des damit Verbunden Genozids zeigen würde 

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Kristallin

Würde Trump, nicht tun weil er die Verbrechen der israelischen Regierung an der Bevölkerung Palästinas, nicht als Unrecht ansieht. 

Malefiz

Trump ist ein Rassist. Was Trump hier macht ist widerlich: https://www.n-tv.de/politik/Trump-Regierung-laesst-Verfahren-wegen-Poli…

Nur gut, daß Ramaphosa vorbereitet war. Es kommt mal vielleicht soweit, daß ein Gast im Oval Office aufsteht und einfach geht und das weiße Haus wieder verläßt wenn er von Trump herablassend behandelt wird! Wie lange soll das mit Trump noch gut gehen? Wie lange kann er sich so ein Verhalten noch leisten?

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M.Pathie

Die Strategie im Vancemumpismus ist klar:,So oft wie möglich Beleidigungen, Brüskierungen und Fakenews raushauen, bis das als "Standard" nicht mehr zu Empörungen führt.

nie wieder spd

Fragen sich eigentlich die Medien, die an wahren Tatsachen interessiert sind, ob sie Trumps Aussagen überhaupt noch veröffentlichen können? Da ist doch oft jedes Wort eine Lüge. Oder eine so große Dummheit, dass sich niemand damit brüsten könnte. Außer Trump.

Nettie

Dieser gemeingefährliche Irre gehört in die Geschlossene und nicht in die Schaltzentrale der Macht.

Für das Schicksal der Weltgemeinschaft spielt es schließlich keine Rolle, ob sein Handeln auf Naivität, Realitätsverlust oder schlicht abgrundtiefer Bösartigkeit beruht. 

MatSchen

Es ist schon erschreckend, wie unkritisch Ramaphosa hier in den Kommentaren als Staatsmann gelobt wird. Er ist immerhin Anführer eines kleptokratischen Regimes, das Südafrika in den letzten Jahrzehnten von einem der wohlhabendsten Staaten der Welt zu einem Failed State heruntergewirtschaftet hat.

Und dass ein Gesetz, welches explizit Menschen einer bestimmten Hautfarbe diskriminiert, nicht als rassistisch angesehen wird, nur, weil diese Hautfarbe Weiß ist, grenzt schon an Satire.

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bolligru

Mich erinnern die gegenwärtigen Vorgänge in Südafrika doch sehr an Simbabwe und Mugabe.

Ich sehe Parallelen:

Niemand wird bestreiten, daß es dort im vormaligen Rhodesien zu gewaltsamen Vertreibungen der weißen Bauern kam. Vorweg gingen Gesetze zur Enteignung. Die Begründung lag in der vorangegangenen Kolonialzeit, in der die Weißen nur ein Prozent der Bevölkerung stellten, ihnen aber 70 Prozent des Farmlandes gehörte.

"Der weiße Mann ist nicht heimisch in Afrika. Afrika gehört den Afrikanern! Und Simbabwe gehört den Simbabwern!", sagte der Machthaber. Doch ein Großteil des Landes ging an Politiker und Mugabe-Freunde.

Viele Farmen lagen bald brach, weil die neuen Besitzer keine Erfahrung in der Landwirtschaft hatten. Eine beispiellose Wirtschaftskrise war die Folge."

Nach dieser "Landreform" kam ein gewaltiger Wirtschaftsabschwung und das Land, das vormals Lebensmittel im großen Maßstab exportierte, litt unter Arbeitslosigkeit und Nahrungsmittelknappheit.

mic

Für Heiligsprechung Südafrikas gibt es genauso wenige Gründe wie für Dämonisierung Trumps. Trump übertreibt oft, erfindet aber nicht das, was nicht existiert... Weiße Südafrikaner werden  in Südafrika tatsächlich schwer diskriminiert, haben z. B. viel schlechtere Karriere-Chancen im staatlichen Bereich etc.  Dagegen werden schwarze Südafrikaner "privat/inoffiziell" durch die Weißen diskriminiert. Kein gutes Land...

Malefiz

Trump gehört einfach abgesetzt. Auch die Republikaner sollten langsam merken wie er der USA nur Schaden zufügt! Er ist einfach kein Präsident für die USA und wird es auch nie sein! Er hat nicht das Zeug dazu! Hoffentlich schafft er es nicht noch in eine dritte Amtszeit mit einem Trick zu kommen, der Trick ist aber riskant!