
Ihre Meinung zu Katholische Peruaner feiern neuen Papst Leo XIV.
Der neue Papst hat viele Jahre in Peru gearbeitet und besitzt auch die Staatsbürgerschaft des Landes. Dort überschlagen sich die Reaktionen - besonders in seiner früheren Diözese in Chiclayo sind die Menschen begeistert. Von Anne Herrberg.
Schon spannend wie wichtig diese Figur ist, in einer Welt, die zeigt, dass Religion öffenbar weiter herhalten muss, um weiterhin tausende Menschen zu töten.
Ich kann nicht erkennen, dass ein Papst in den letzten 20 Jahren daran wirklich nennenswert Einfluss genommen hat. Es heißt, es gibt viele Krisen in der Gegenwart, von daher also auch genug zu tun. Ich sehe nicht, dass der Vatikan weder im Bereich der humanitären Hilfe noch in den militärischen Konflikten bislang eine Rolle gespielt hat.
Das ist schon spannend. Denn als Vermittler oder eben auch als politisch neutrale Instanz, um Menschen zu helfen, könnte ein Papst sicher mehr tun.
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Kann er ja auch nicht, weill er menschlich ist und Gott bleibt aussen vor, um es mal hart zu sagen.