
Ihre Meinung zu Katholische Peruaner feiern neuen Papst Leo XIV.
Der neue Papst hat viele Jahre in Peru gearbeitet und besitzt auch die Staatsbürgerschaft des Landes. Dort überschlagen sich die Reaktionen - besonders in seiner früheren Diözese in Chiclayo sind die Menschen begeistert. Von Anne Herrberg.
Religion als Helfer
"2014 wurde er zum Bischof von Chiclayo ernannt, einer abgelegenen, armen Region im Norden des Landes."
Wenn Armut oder andere Umstände das Leben schwer machen, können Religionen den Betroffenen helfen, dieses Schicksal zu ertragen.
Religionen geben Halt, werden aber auch missbraucht, um Lügen zu verbreiten und Hass zu säen. Umso schöner ist die Freude der Menschen über die Wahl "ihres" Papstes.
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Das mag im Geiste wirken, verhilft aber den Armen recht wenig wenn sie kaum satt werden und in widerlichen Behausungen wohnen müssen!
Das ist zwar richtig aber ich verstehe diesen Einwurf der Kritik nicht. Kirche hilft auch materiell in den armen Ländern aber es ist klar das sie nicht die Grundprobleme ändern kann, das muss von der Regierung kommen.
Der Einwurf der Kritik: Wenn ich bedenke in welchem Reichtum und Prunk die Katholische Kirche weltweit leben kann und die Armen nur wenig davon wirklich haben, dann ist es für mich unverständlich wie wenig den Armen tatsächlich geholfen wird. Denken Sie darüber mal nach und wie Sie für sich wollen!
Die Kirche ist eine der größten karitativen Einrichtungen der Welt! Was erwarten Sie? Das die stolzen alten Kirchen verkauft werden? Das gleiche mit den Glaubenssymbolen? Gehen Sie den weg auch? Leben Sie in Armut da Sie alles was Sie nicht zum Leben brauchen spenden? Oder fordern Sie das nur von anderen?
"Umso schöner ist die Freude der Menschen über die Wahl "ihres" Papstes."
Ja, ich freue mich mit diesen Menschen, obwohl ich wenig mit dem Papst und dem ganzen Drumherum anfangen kann.