
Ihre Meinung zu Was bewirken die Koalitionspläne beim Bürgergeld?
Union und SPD wollen das Bürgergeld umbauen: Im Fokus soll die Vermittlung in Arbeit stehen, Sanktionen bei Pflichtverletzungen werden verschärft. Was sagen Betroffene und Experten dazu? Von Jan Koch.
>>Zu den Jobverweigerern zählen gerade mal zwei bis vier Prozent aller Bürgergeldempfänger. <<
wer das so sehen will !
in der Schweiz gibt es 3,5 % Arbeitslose, hierzulande sind es 6 %
>>"Circa 80 % unserer arbeitslosen Menschen haben keine Berufsausbildung.<<
weshalb sorgt man dann nicht dafür, dass die eine kriegen ? lange genug wird ja wohl darüber diskutiert
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>> weshalb sorgt man dann nicht dafür, dass die eine kriegen ?
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selten so gelacht !
Warum picken Sie sich die Schweiz aus, nicht ein EU-Land? Welchen Sinn hat das?
Katar hat sechs mal weniger Arbeitslose, als Schweiz. Warum hat Schweiz im Vergleich zum Katar so viele Arbeitslose?
Ihr Kommentar zeugt von hoher Ahnungslosigkeit und das jonglieren mit den Zahlen und vergleichen macht ihn nicht besser.
Wir hatten das Thema Bürgergeld schon so oft und mit guten Argumenten, sachlich und ehrlich.
Bei Ihren Kommentar dachte ich 1.Mai Stammtisch.......
...wir hatten zum Übergang in die EU schon 6 Mio. A.-Lose und ganz plötzlich waren es 3 Mio. ohne das ein einziger A.-Platz geschaffen wurde ..... und wie hat Herr Scholz gemacht ? Ganz einfach , er hat die Hälfte als Arbeitslose weiter gebucht und den Rest als Unvermittelbare tituliert. Und so hatten wir 50 % AL weniger. Ganz einfach und legal ?
Viele deutsche Politiker haben selber keine Berufsausbildung und verdienen gut. Also, warum eine Ausbildung.....siehe Göring-Eckhard, Claudia Roth, Nouripor, Andrea Nehles, Kevin Kühnert.......
weshalb sorgt man dann nicht dafür, dass die eine kriegen ? lange genug wird ja wohl darüber diskutiert
Ja, das frage ich mich in Teilen auch.
An mancher Stelle scheint mir aber einfach der Anreiz zu gering. Ich weiß über Bekannte von einem Jugendlichen, der stinkfaul ist und jetzt irgendwie seinen Hauptschulabschluss schaffen will. Das aber auch nur, dass er danach Bürgergeld beantragen kann - arbeiten will der nix. Ich hoffe, dass das ein Ausnahmefall ist.
Beim Blick auf die Zahlen Jugendlicher ohne Schulabschluss oder abgeschlossene Ausbildung fürchte ich aber, dass das eher nicht die absolute Ausnahme ist.
Was mich auch interessieren würde: braucht es für Bürgergeld überhaupt einen Schulabschluss?
Dein Neid und deine Abscheu bezüglich Bürgergeldempfängern sind ja allgemein bekannt. Wie wäre es, statt wie so oft unbegründet nach unten zu treten und polemische Aussagen zu treffen, sich einfach mal mit dem Thema sachlich zu befassen und die Fakten, die dir schon mehrfach hier und in anderen Beiträgen genannt wurden, zu berücksichtigen?
wer das so sehen will !
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