Ex-US-Präsident Joe Biden spricht auf einer Veranstaltung in Chicago.

Ihre Meinung zu Biden kritisiert Trump: "So viel zerstört"

Erstmals seit dessen Amtsantritt hat Ex-US-Präsident Biden die Trump-Politik scharf kritisiert. Es sei "atemberaubend", wie viel Trump in weniger als 100 Tagen zerstört habe. Noch nie sei das Land so gespalten gewesen.

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169 Kommentare

Kommentare

Nettie

"Biden kritisiert Trump: "So viel zerstört""

Um das zu merken, bbedarf es für leinen, der nicht ivöllig 'aus der Welt' lebt Bidens oder sonst irgendjemandes Kritik.

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Nettie

bedarf es für keinen, der nicht völlig 'aus der Welt' lebt …

natootan

Trump konnte doch nur auf Grund Bidens vorangegangener Präsidentschaft und seiner Politik gewinnen. Das hat Biden scheinbar vergessen. Wieder einmal.

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wie-

>> Trump konnte doch nur auf Grund Bidens vorangegangener Präsidentschaft und seiner Politik gewinnen.

Wie und warum das denn? Belege? Fakten? Nachweise?

natootan

Oh man... Immer das gleiche mit dir.

Aber gut: letzte Wahlen in den USA. Da haben die Democrats haushoch gegen Trump verloren.

ich1961

Wie kommen Sie darauf?

Apollo1995

Nach meinen Informationen hat Biden auf jeden Fall eine intakte und prosperierende US-Wirtschaft in diesen schweren Zeit an Trump übergeben! Und das Trump auf Grund der Biden-Politik die Wahlen gewonnen haben soll, ist ein Ammenmärchen, welche gerne die MAGA-Fraktion verbreitet, also politische Anhänger die ganz ganz weit rechts angesiedelt sind, so offenbar wie Sie. Ihre AfD-Propaganda fällt hier sehr auf!!!!  

Keaggy58

Wie immer, leider.

Dr.Pruegelpeitsch

Biden ist gar nicht mehr angetreten! Sie können daher gar nicht wissen, wie die Wahl mit ihm als Kandidaten ausgegangen wäre! Und Harris hat vor allem darum verloren, weil die Demokraten seit Jahren selber zerstritten sind! Das ist ja das Problem in den USA! Zwei Lager, eines davon uneins!

natootan

Ich habe nicht geschrieben, dass Biden gegen Trump verloren hat. Sondern, dass Trump gewählt wurde aufgrund der vorausgegangenen Amtszeit von Biden. 

Die Menschen haben Biden damals gewählt, weil sie Trumps Politik nicht guthießen. Der Sieg war sehr knapp und erfolgte mit einer gigantischen Wahlbenachrichtigung, die es vorher so noch nie gab.

Und als Biden mit seiner Amtszeit fertig war, wollten die Menschen mit überwältigender Mehrheit Trump wieder zurück.

natootan

Natürlich kann ich das nicht wissen. Das habe ich aber auch nirgends behauptet.

Es gibt viele Gründe, warum die Democrats verloren haben. Natürlich ersteinmal schiebt man die Schuld auf die schwache Kandidatin. Aber ganz sicher die Politik Bidens. Denn Harris alleine konnte nicht so eine Niederlage verursacht haben.

 

Peter P1960

Das werfen Sie jetzt einfach so in den Ring. Unter Biden gab es ein Witschaftswachstum, das Trump gerade kaputt macht. Die Wähler Trumps haben sich, wie viele auf der Welt von seinen faktenfreien Schwurbeleien, die zum Teil bis ins Zotige gingen, vereinnahmen lassen. Er hat sie ethisch-moralisch recht weit unten abgeholt und noch weiter runter geführt. Seine Wahlkampfreden waren für jeden anständigen Menschen zu fremdschämen, haben aber seine Wähler bezeichnendeweise begeistert. Es ist einfach nur verstörend.

Adeo60

Biden war ein verlässlicher und weitsichtiger Präsident. Einer, der das Wohl des  Landes und nicht das eigene Ego im Sinn hatte, der für Zusammenhalt warb und klare Prinzipien hatte, noch dazu hervorragende Wirtschaftsdaten  vorweisen konnte. Schrecklich, wie rasch und ungezügelt nun  der Verfall dieser Wirtschaftsmacht  verläuft , die Abkehr von den Grundprinzipien des VölkerR, von Demokratie und Rechtsstaat.

natootan

Biden war eines ganz sicher: nicht Herr seiner Sinne.

Carlos12

Das Hauptargument für Trump bei der war die Inflation, bzw. der Kaufkraftverlust. Der einfach gestrickte Wähler glaubte ihm, dass dies Schuld der Biden-Regierung war, was Blödsinn ist. Zur Erinnerung, die Inflation war weltweit.

natootan

Dass die US Wähler zu Kurzsichtigkeit neigen, kann man ihnen schwer anlasten. Dieses Phänomen besteht weltweit. Und die lautesten Rattenfänger werden meistens am wohlwollendsten wahrgenommen.

Malefiz

Haben Sie diese Aussage von irgendeinem Stammtisch? Biden hat ein funktionierendes Land an Trump übergeben, daß scheinen Sie nicht wahrgenommen zu haben! Trump zerstört das ganze jetzt!

natootan

Das Land war genauso funktionierend wie jetzt auch.

Die Börsen verzeichneten einen Kurswechsel aufgrund der von Trump durchgepeitschten Zölle. 

Meine vage Vermutung ist, dass hier einige aus Trumps Umfeld einen guten Schnitt gemacht haben könnten. Aber aktuell kann ich es nicht verifizieren.

Aber es gab ein längeres Auf und Ab ähnlichen Ausmaßes auch unter Biden. Hat man aber wohl wieder vergessen. Wie halt so oft.

Montag

Belege?

MRomTRom

++ Trump hat mit falschen Angaben gewonnen ++

'Trump konnte doch nur auf Grund Bidens vorangegangener Präsidentschaft und seiner Politik gewinnen.'

++

Biden hat Trump eine gute Wirtschaftslage übergeben. 

++

Trump macht sie gerade kaputt.

++

RausAusDerMenschheitskrise

Leider haben zu viele Amerikaner den Lügen Trumps geglaubt. War wohl einfacher als sich mit komplexen Zusammenhängen zu beschäftigen. 

M.Pathie

Die für die usa katastrophalen Weichenstellungen, Fehlentscheidungen und Missachtung von Rechtsstaatlichkeit, Wissenschaftsfreiheit und Einschüchterung oppositioneller Gruppen und Personen haben nichts, aber auch gar nichts mit Biden zu tun.

R A D I O

Ganz so monokausal ist es sicher nicht gewesen. Schon Präsident Reagan, dann seine Nachfolger bis Obama hätten mehr gegen den Neoliberalismus unternehmen müssen, gegen den wachsenden Einfluss rechtsextremer religiöser Sekten, insbesondere des christlichen Glaubens, gegen die Verarmung weiter Teile der Bevölkerung, gegen den schlechten Zustand des Bildungswesen, gegen den US-Nationalismus, gegen die oligarchischen Strukturen, gegen die Ungleichverteilung von Vermögen, gegen die sich immer weiter öffnende Einkommensschere, gegen die wachsende Umweltverschmutzung, gegen die viel zu großen Mengen von Emissionen und gegen den Klimawandel und mit seinen Bündnispartnern und den Nachbarländern hätten die besser kooperieren sollen, weniger Interventionen, weniger Kriege in der Welt durchführen sollen. Jetzt haben die US-Bürger viel mehr auszubaden, sogar eine hohe Verschuldung, Inflation, und oben in der Herrschaftspyramide viel mehr Irrationalität und Hass auf praktisch alles und jeden.

M.Pathie

Bidens Kritik bringt das stümperhafte Desaster, das unter Trump, Vance und Musk angerichtet wurde, auf den Punkt: Der Vancemumpismus schädigt und spaltet das Land wie nie zuvor.

In einen Punkt sehe ich es allerdings etwas anders. Biden meint: "Sie schießen erst und zielen dann." Wer sich mit dem Project2025 befasst hat, weiß, dass die politischen Attentate auf Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, Forschung und Bildung (um mal nur 4 zentrale Bereiche zu nennen) sehr gezielt sind.

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ich1961

Ja, der Dreh- und Angelpunkt ist das "Project 2025"!

Leider scheint das einige nicht zu interessieren.

 

M.Pathie

Einige kennen die Zusammenhänge, andere interessiert es offenbar nicht - wieder andere wollen genau das project2025.

Montag

"... dass die politischen Attentate auf Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, Forschung und Bildung (um mal nur 4 zentrale Bereiche zu nennen) sehr gezielt sind."

Ich frage mich nur, was sie damit bezwecken.
(Oder denken sie über die praktischen Konsequenzen  nicht nach, die ihr Vorgehen hat?)

===

Wissenschaft und Forschung sind nichts, was man an- oder ausknipsen kann, wie Lichtschalter. 

Wenn die Trump-Regierung die Grundlagenforschung platt macht und Wissenschaftler und Forschende an ihrer Arbeit hindert / aus dem Land treibt, wird von dem technologischen Fortschritt, den die USA in vielen relevanten Bereichen haben, nicht viel übrig bleiben. 

Und wenn die Regierung Technologien / Wertschöpfungsketten neu aufbauen will, bei denen China nahezu ein Monopol hat (z.B. alles, was mit Seltenen Erden zu tun hat): wer soll das machen?

ich1961

//Ich frage mich nur, was sie damit bezwecken.
(Oder denken sie über die praktischen Konsequenzen  nicht nach, die ihr Vorgehen hat?)//

Die Antwort finden Sie im Project 2025.

 

ein Lebowski

Wirklich ein scharfes Tempo um den Staat komplett zu verändern, die Blaupause dafür haben wir geliefert, das wird jetzt nach Checkliste abgearbeitet.

Das Problem ist nicht Trump, sondern das System was da entsteht, puh, ob die Amis wissen was sie da machen?

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melancholeriker

Das "System" wird's dann mal wieder gewesen sein. Die populärste Ausrede seit es Anteile für Normalbürger gibt, sich an Gemeinwohl und Politik durch Wahlen beteiligen zu dürfen. 

Wer sind denn "wir", die eine "Blaupause" für was geliefert haben sollen. 

Die Gleichschaltung von Justiz und Medien z. B. hatten "wir" hier auch schon und da haben dann fast alle mitgemacht, um Deutschland great again werden zu lassen. Das ging auch sehr schnell. Genau deshalb. Toll, wenn man in einem "System" ist und so keine persönliche Verantwortung tragen muß wenn's in die Bux geht. 

Das System entsteht nicht einfach. Es ist das Resultat aktiver Willfährigkeit, nicht zuletzt durch die WählerInnen. 

 

ein Lebowski

Wer sind denn "wir", die eine "Blaupause" für was geliefert haben sollen. 

Die Gleichschaltung von Justiz und Medien z. B. hatten "wir" hier auch schon und da haben dann fast alle mitgemacht, um Deutschland great again werden zu lassen.

Gut, wenn man von selbst drauf kommt, genau das war auch mit Blaupause gemeint.

melancholeriker

Dann anders gefragt: Wieviel weiß denn nach Ihrer Einschätzung der Durchschnittswähler in den von den GOP - dominierten Staaten vom Nationalsozialismus und von der Ähnlichkeit der Trump - Rallies mit den Veranstaltungen der "Reichsanwärter" um 1930, vor und nach der "Machtergreifung"? Garnichts. Sie werden es geschehen lassen wie unsere Vorfahren. 

TeddyWestside

"Das Problem ist nicht Trump, sondern das System was da entsteht"

Das stimmt wohl. Trump ist eher ein Symptom. Und das System (wenn man das überhaupt so nennen kann) wird der blanke Horror, wenn die nicht irgendwann die Notbremse ziehen.

 

thrust26

Es würde viele Präsidenten brauchen, um den von Trump & Co bislang angerichteten Schaden auch nur halbwegs zu reparieren. Aber ich befürchte die MAGA-Masse ist so weit verdummt und manipuliert, dass es dazu gar nicht kommen wird.

Das sollte uns in Deutschland eine deutliche Warnung sein. (Politische) Bildung ist wichtig, und die Politik sollte handeln. Und zwar strikt rational und proaktiv. Und sich nicht nach Umfragen und Gefühlen richten.

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ich1961

Dem kann ich nur zustimmen!

Malefiz

Genauso ist es. Politische Bildung ist das was Trump definitiv fehlt! Und das dürfen wir in Europa nicht falsch machen, politische Bildung kann uns von Übersee gemeinsam anhängiger und stärker machen!

Malefiz

Berichtigung : nicht anhängiger, sondern "unabhängiger"

krautbauer

Bildung, so wichtig. Absolut. In den USA kann man sehen, wohin es führt wenn Kreationisten und anderes Volk die Schulen übernehmen. 

TeddyWestside

Linda McMahon will jetzt A1 in Grundschulen lehren. A one, nicht AI. 

Zu deutsch: K1 

zum heulen

 

Feo

Aber wenn Sie genau hinschauen, steht Deutschland seit Jahren politisch still. Alle Weisheiten wurden ausgelöffelt. Tatsächlich ist die Lage in Europa sogar noch schlechter geworden, in Hinsicht auf Russland sogar noch in eine Bedrohungslage hineingeraten. Ich bin sicher unter Trump wäre es nicht soweit gekommen. Biden trägt hier auch eine politische Verantwortung dafür!

Gassi

Der POTUS hat als Einzelperson zu viel Macht. Ist wie bei uns nach der Machtergreifung. Noch ein paar Dekrete gegen Unliebsame, ein paar Abschiebungen und Auflösungen und die nächsten Wahlen "entfallen". 

Leider ist dieser Typ auch noch dumm: der ganzen Welt den Handelskrieg zu erklären. Was für ein Irrsinn! Die schönste Fehl-Einschätzung: Sie würden ihm den A... küssen für einen Deal - jetzt lässt ihn die ganze Welt und v.a. China am A... lecken.

Adeo60

Biden war  letztlich wegen der - vergleichsweise moderaten - Inflation in die Kritik geraten. Nun fährt Trump die US Wirtschaft gegen die Wand und China zeigt ihm die kalte Schulter. 

Biden war ein Ykömpfdf für die Demokratie, den Rechtsstaat und den gesellschaftlichen Zusammenhalt - Werte, die Trump nun mit der Abrissbirne zerstören will. Die Weltmacht USA agiert zunehmend isoliert. 

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ich1961

Entschuldigung, aber ich bin wohl noch nicht richtig wach - was ist das denn:  Ykömpfdf

StepHerm

Kämpfer?

ich1961

Könnte passen- danke.

wie-

>> ein Ykömpfdf für die Demokratie

Was ist ein "Ykömpfdf"? "Covfefe"?

Seebaer1

Wenn die USA irgend etwas nicht sind dann isoliert. Ganz im Gegenteil...

ich1961

Ach ja?

Ich nehme das auch ein wenig anders wahr.

Wobei ich zugeben muss, das ich noch mehr - und eindeutigeren - Widerstand gegen diesen ganzen Zollquatsch erwartet habe.

 

melancholeriker

Wer stümperhaftes Exekutieren selbstischer Dekrete zur persönlichen Befriedigung als eine Form von gelungener sozialer Interaktion sieht und die Warnungen aller ernstzunehmenden Wirtschaftsfachleute als Bestätigung für die Richtigkeit des affektgesteuerten Tuns dieses gravierend geistesgestörten Mannes nimmt, hat zumindest ein Herz für isolierte Menschen und hochgerechnet auf eine zum Glück noch immer pluralistische Gesellschaft in den USA eines für die Isolation derer, die da noch mit gesundem Menschenverstand gesegnet sind. 

Nur weil unbestätigte 90 Staaten vor der Tür stehen zum Betteln für Zollerleichterungen, würde ich den Eindruck einer Nichtisoliertheit nicht unterschreiben. 

M.Pathie

Die USA sind noch nicht ganz isoliert. Aber Vance, Trump, Musk & Co arbeiten mit erschreckender Geschwindigkeit daran. 

rolato

Die Weltmacht USA agiert zunehmend isoliert. 

Isoliert? Nicht im geringsten, agieren auf jeden Fall, und die meisten kuschen.

D. Hume

Nicht ein einziges Abkommen wurde aufgrund der Zollpolitik getroffen. Es wurde nur Schaden angerichtet. Außer für Nutznießer, wie MTG z. B., die kurz vor der Zollpause Aktien gekauft hat. Glasklare Markmanipulation.

JM

"So viel zerstört"

Wenn es wenigstens schon vorrüber wäre. Aber das ist erst der Anfang.

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Mendeleev

Richtig. Es gibt noch viel zu tun..

Was ist Recht

Seit Biden und Trump,finde Reagen als ein B Schauspieler richtig sympathisch.Das Problem ist nicht das die USA mit Hellenköpfen regiert wird,dass Problem ist das sich Europa für intelligent hält und von den diktieren lässt wo die Reise hingeht 

Tinkotis

Soll noch mal einer behaupten, der Mann sei geistig nicht mehr auf der Höhe.

Das war mehr sinnvolle Denkleistung als die gesamte Trump-Administration in drei Monaten präsentiert hat.

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rolato

Soll noch mal einer behaupten, der Mann sei geistig nicht mehr auf der Höhe.

Noch vor nicht allzu langer Zeit dachten das die meisten Amerikaner, und zahlreiche Foristen hier bei TS ebenso.

Biden hat ja jetzt leichtes Spiel

Tinkotis

Ehrlich gesagt muss ich mir den Schuh auch anziehen.

Vielleicht ist so, wie schon Anthony Quinn gesagt haben soll:

Auch als 60jähriger kann man sich wie 40 fühlen. Allerdings nur noch eine halbe Stunde am Tag.

StepHerm

Das er nicht geistig auf der Höhe sei, glaubten/ behaupteten vor allem Trumpfans,  richtig ist aber, dass viele Zweifel daran hatten, dass er nochmal eine ganze Legislatur durchstehen würde und er deutlich körperliche Schwäche zeigte, geistig ist bei ihm alles im grünen Bereich .

Bei Trump ist es  umgekehrt.

Gautr

Glaube kaum, dass er den Text selbst verfasst hat.

M.Pathie

Du meine Güte! Trump, Vance und Musk agieren mit der Abrissbirne und Motorsäge, und Sie bezweifeln, dass Biden den Text, der vielen aus der Seele spricht, selbst geschrieben hat. 

Seebaer1

"Noch nie sei das Land so gespalten gewesen."

Gespalten in diese zwei Teile: Ein eher elitärer, intellektueller/künstlerischer/wissenschaftlicher Teil und der große Teil der einfachen, bodenständigen, hart arbeitenden Masse.

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wie-

>> Gespalten in diese zwei Teile

Das machen Sie an welchen Fakten fest? Auf welche Analysen berufen Sie sich hier?

fathaland slim

Ihre Fragen gehen völlig in die Irre. Für Ideologen sind Fakten und Analysen eher hinderlich.

Mendeleev

Na ja .. diejenigen Wissenschaftler die nicht im Elfenbeinturm hocken sehen die Biden-Politik auch kritisch. 

Peter P1960

Na ja, die zwei sind auch in Trumps erweitertem Team.

Tinkotis

Es sprach die Stimme aus dem Glas-Turm...

fathaland slim

Sie  sind kein Wissenschaftler. Weit entfernt davon. 

MRomTRom

++ Welche denn genau ? ++

++

Biden hat in punkto Wachstum, Arbeitsmarkt , fallender Inflation und Industriepolitk eine gesunde Wirtschaft hinterlassen.

++

Trump, dessen Wirtschaftskompetenz gemessen an seinen 6 Pleiten und  seiner grundlosen Verschuldung in seiner 1. Amtszeit nahe um den Nullpunkt schwankt, fährt vieles davon an die Wand.

++

Kein namhafter Wirtschaftswissenschaftler stimmt mit Trumps Harakiri-Kurs überein.

++

wie-

>> diejenigen Wissenschaftler die nicht im Elfenbeinturm hocken sehen die Biden-Politik auch kritisch. 

Welche sind das? Noch irgendwelche Namen parat?

fathaland slim

Das klassisch rechtsextreme, geistfeindliche Weltbild. Ich bezweifle übrigens, daß Sie zur "einfachen, bodenständigen, hart arbeitenden Masse" gehören. Sie hätten gar nicht die Zeit, hier zu posten, egal zu welcher Tageszeit.

Seebaer1

In dem Artikel und meinem Kommentar geht es ja auch um die amerikanischen Staatsbürger...

krautbauer

Bei "hart arbeitend" war ich raus. Was meinen Sie? Körperlich hart? Oder 5 Uhr aufstehen hart? 

Ich würde mich Ihrer erstgenannten Gruppe zurechnen und arbeite ebenfalls hart. 

Klärungsbedarf

Der Bedgriff "hart arbeiitend" wird immer dann verwandt, wenn man möglichst viele versammeln will, die nickend sagen "ja, da gehöre ich zu".

Peter P1960

Nur wer sich selbst klein und "einfach" macht, empfindet Intellektuelle, Künstler und Wissenschaftler als Bedrohung. Wer die sich benachteiligt Fühlenden dann auch noch bestätigt und gegen den restlichen Teil der Gesellschaft mit Argumenten unter der Gürtellinie aufhetzt, der spaltet das Land.