Egal ob jung oder alt - einer neuen Umfrage zufolge ist fast die Hälfte der Menschen in Deutschland über 16 Jahre schon einmal wegen ihres Alters diskriminiert worden. Besonders viele Menschen sind im Job betroffen.
Wir leben alle in der selben Welt und müssen unsere Ressourcen teilen, unsere Stärken nutzen und unsere persönlichen Schwächen gegenseitig auffangen. Diskriminierung jeglicher Art ist da pures Gift für den gesellschaftlichen Frieden und Zusammenhalt. Vor allem in der heutigen Krisenzeit ist zusammenhalten wichtig. Das Gegenteil scheint sich jedoch eher zu entwickeln.
Ach wissen Sie ich als "Ungeimpfter" hatte 3 Jahre Zeit mich an Diskriminierung, Ausgrenzung und Hetze zu gewöhnen.
und ich wurde angefeindet, weil ich hier im Thread damals, durch Vitamin B schneller zu meiner Impfung kam
also wie man es auch macht !
Komisch, was haben Sie denn geimpften Menschen so gesagt dass die sauer wurden?
Ich bin mit einigen nicht Corona geimpften Menschen befreundet, alles ok die schwurbeln nicht über die Impfung rum und ich habe kein Problem mit deren Entscheidung.
„Diskriminierung jeglicher Art ist da pures Gift“
jeder Mensch ist Gott sei Dank. hat seine Fähigkeiten, manche in dem Bereich, manche in dem anderen Zu verlangen, dass alle gleich eingesetzt werden ist und es Diskriminierungen nennen wenn es nicht so ist, ist Irrsinn.
Btw, wenn man mit 17 nicht in die Disco darf, ist das dann staatliche diskrininierung? Wenn man größer sls die Angaben im Freizeitpark ust und nicht mitspielen darf, ist das dann Längendiskriminierung? Wenn man zu dick für den Porsche ist, was dann?
Hier wird doch wieder mal nur ein Problem künstlich herbeigeredet.
>>Fast jeder Zweite erlebt laut Umfrage Altersdiskriminierung<<
meine Güte !!
was für ein Land
Frauen werden Diskriminiert (sexuell und auch so)
Ausländer ohnehin, rassistisch ....
Schwule, Lesben, Gender oder was es sonst noch so gibt .....
Andersdenkend, politisch etc.
Reiche auch ... natürlich auch Hartz 4 ler
die Bayern oder Schwaben von den Nordlichtern
Mobbing wohin man auch schaut
könnte es nicht auch sein, dass da einige unter "Verfolgungswahn" leiden, das Ganze sich eher in den gelangweilten Köpfen abspielt ?
Das ist wohl am wahrscheinlichsten. Denn ich kenne niemanden, derdie wegen irgendwas grundlos benachteiligt würde. Was statistisch ja gar nicht sein kann.
Nicht in die Frauensauna zu dürfen, ist auch bald Männerdiskriminierung. Schwimmbecken nur für Schwimmer? Nichtschwimmerdiskriminierung.
Usw usw.
kürzlich zog einer / eine /wie auch immer, vor Gericht, weil auf dem Flugticket nur Mann Frau zum Ausfüllen stand, also klarer Fall von Diskriminierung
"@RockNRolla
kürzlich zog einer / eine /wie auch immer, vor Gericht, weil auf dem Flugticket nur Mann Frau zum Ausfüllen stand, also klarer Fall von Diskriminierung “
Selbstverständlich ist das richtig, selbst in Stellenanzeigen gibt es m/w/d.
Da muss man ganz schön matt in der Birne sein, wenn man damit Probleme hat. Warum kreuzt die Person nicht beides an? Oder gar nichts. Wichtigtuer, das nach Genau sowas sucht, um abzuzocken
Wer würde im Flieger stundenlang einen Querolanten neben sich haben wollen? Mwd is ja in ordnung. Querolanten aber nicht.
Sowas ist Wichtigtuerei, keine Diskriminierung
Nachtrag
es gab Wünsche nach einem Frauenbadetag, Hotels nur für Erwachsenen ist üblich, Sporthotels, für Junggesellen wird häufig beworben, was hat es damit auf sich ?
hauptsache man hat ein Thema zum Streiten
Laut Frau Ataman ist die Frage "wo kommst du her?" schon eine Diskriminierung.
ich bin neugierig !
Beispiel im Krankenhaus fragte ich eine Krankenschwester wo sie herkommt
die war über die Frage sehr ärgerlich
bat meine Frau dieselbe Frage zu stellen ....
erstaunlich der hat sie diese beantwortet
offensichtlich kommt es auch und vor allen darauf an, wer eine Frage stellt !
Ja. Und was wundert Sie daran?
>>“Beispiel im Krankenhaus fragte ich eine Krankenschwester wo sie herkommt“<<
… und die antwortete aus der OP und was ist daran so schlimm?
Wildfremde so anzusprechen ist ja auch echt unhöflich und übergriffig.
Ganz offensichtlich ist das was für woke Mimosen, die kein Nein verstehen können.
Nein zu was? Fühlst du dich angesprochen?
Nein eben. Wenn man eindn Job nicht bekommt, oder irgendwo nicht rein kommt, sofort wird etwas erfunden, warum man das Nein bekommt. Zu blöd für den Job? Nein, Diskrininierung. Zu dick für den Modeljob? Frauendiskriminierung.
Hört mir doch auf mit dem Schwachsinn.
Für 99% der Fälle gibt es eine seriöse Erklärung jenseits von diskriminierung.
„Ganz offensichtlich ist das was für woke Mimosen, die kein Nein verstehen können.“
sehr gut ausgedrückt.
ich könnte es anders sagen, aber das würde dann gerötet
"@RockNRolla
„Ganz offensichtlich ist das was für woke Mimosen, die kein Nein verstehen können.“
sehr gut ausgedrückt.
ich könnte es anders sagen, aber das würde dann gerötet“
Nicht Wache oder Schlafende unter sich, denn:
Die Bedeutung im Duden lautet: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“.
Wokeness, ist also wachsam gegen Rassismus und soziale Ungerechtigkeit zu sein.
Das ist denjenigen, die diesen Begriff als Schlagwort benutzen, völlig egal.
Während diejenigen, auf die die Begriffsdefinition zutrifft, ihn gar nicht mehr benutzen, denn er ist verbrannt.
Ist das so? Wie nennen die woken Mimosen sich denn dann heute?
Woke wird allgemein mit Mimose, Weichei, querolant, besserwisser.... übersetzt.
"Ganz offensichtlich ist das was für woke Mimosen, die kein Nein verstehen können.“
Ach, Sie sind nicht woke?
Wissen Sie eigentlich was woke bedeutet?
Die Bedeutung im Duden lautet: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“.
Wokeness, ist also wachsam gegen Rassismus und soziale Ungerechtigkeit zu sein.
Und erkundigen Sie sich bitte auch weiter, woher das Wort ursprünglich stammt.
Nein. Wenn Sie das nicht verstehen, sind Sie eine Mimose...
Dann trifft es sich gut, daß Sie das nicht zu entscheiden haben.
Ich eine Mimose? Das wüsste ich wohl.
Fühlen Sie sich denn angesprichen? Warum?.
Bei solchen Artikeln / Studien frage ich mich immer: Um was genau geht es? Was ist das Ziel?
Ich finde, alle sollten die Chance haben, teilzuhaben.
Beispiel:
=> Bahnhöfe sollten so gebaut sein, dass auch Menschen mit Krücken, Rolli, Rollator, Kinderwagen, Fahrrad oder schwerem Gepäck den Bahnsteig erreichen und in den Zug gelangen können. (Und nicht an steilen Treppen oder hohen Einstiegen scheitern.)
=> Oder dass sie ein Ticket kaufen können. (Auch wenn sie kein Smartphone und keinen Internetzugang haben.)
=> Das gilt auch für Menschen mit Sehbehinderung oder für Menschen, die nicht Deutsch sprechen.
An derartigen Hürden zu scheitern, ist in meinen Augen mindestens ebenso gravierend wie Altersdiskriminierung (weil es Menschen jeglichen Alters trifft) und gehört schnellstmöglich abgestellt.
Ziel muss sein, anderen die Teilhabe an den für sie relevanten Lebensbereichen leicht zu machen.
früher wurden ihre Wünsche mit "Freibier für Alle" umschrieben
"früher wurden ihre Wünsche mit "Freibier für Alle" umschrieben"
Diese Art von Flapsigkeit zur Situation von Menschen mit Behinderung scheint jetzt auch wieder trendy zu sein.
vielleicht sollte man sich einfach mit einigen Dingen des Lebens abfinden
ich werde ganz sicher an einen Behinderten meine Wohnung nicht vermieten, wenn ich gezwungen wäre, ein behindertengerechtes Bad und einen Aufzug einbauen zu müssen - dazu ein Konzept was bei Feuer tun wäre, wenn dieser nicht benutzt werden kann
und ob die Gesellschaft für alle Unwegbarkeiten verantwortlich zu machen ist .... beispiel zu viel Gepäck ist eine ganz andere Frage
Da haben Sie ein paar wirkliche Probleme angesprochen.
Zum Glück kommt ja jetzt der große Geldregen für die Infrastruktur. Man darf gespannt sein, wie viel davon sinnvoll eingesetzt wird.
Also die vielen Problem, Notlagen und Diskriminierungen haben sehr wenig mit Geld zu tun.
Mit was dann, an was denken Sie dabei?
>> ... "unter anderem mit einer stärkeren Sensibilität gegenüber gesellschaftlichen und persönlichen Ungleichbehandlungen unter Jüngeren" erklären.<<
Sensibilität? Ich weiß nicht, ob das nicht doch eher der allgegenwärtigen Mimosenhaftigkeit vieler Zeitgenossen geschuldet ist. Man sollte sich vielleicht wenn man dumme Sprüche abbekommt, eher fragen, ob das wirklich diskriminierend gemeint war. Ich erinnere mich an eine Situation an der Supermarktkasse. Mein Einkauswagen war voll, hinter mir stand ein unverschämt hübsches Mädchen mit ebenso schöner mittelbrauner Haut. Ich hatte gefragt: "Willst Du nur die Flasche kaufen?" Ich bekam erst einen extrem misstrauisch-bösen Blick ab, bevor sie sich zu einem "Ja" entschloss. Ich reagierte mit: "Dann geh gerne vor" und machte ihr Platz. Sichtbar irritiert nahm sie das Angebot an. Mir blieb die stumme Frage: Was habe ich falsch gemacht. War es das "Du"? Die etwas blöd gestellte Frage? Ich weiß es nicht.
Zitat: "Ataman forderte die Politik zum Handeln auf: "Wir brauchen jetzt einen Nationalen Aktionsplan gegen Diskriminierung und ein Verbot von Altersdiskriminierung im Grundgesetz." Dass die bisherigen Bundesregierungen das Problem bisher weitgehend ignoriert hätten, schade vor allem Menschen, aber auch der Wirtschaft."
.
Nein.
Brauchen wir nicht.
Wir brauchen nicht, dass sich der Staat aus ideologischen Gründe immer weiter in private Angelegenheiten einmischt und erwachsenen / intelligenten Menschen vorschreiben möchte, wie sich mit anderen Menschen interagieren.
Wie man in den Wald ruft schallt es heraus.
Habe mit meinen 66 Jahren noch nie Diskriminiert erfahren. Setze mich für jeden ein egal ob älter oder jünger, schwarz oder weiss, gelb oder rot.
Hautfarbe, sonst nichts.
nee alles
Da muss ich Ihnen uneingeschränkt recht geben.
Es geht um die Pepol of Color nicht um idiologische Politiker.
Sie haben Rückgrat und Persönlichkeit. Glückwunsch.
Menschen mit Rückgrat und Persönlichkeit werden von den allermeisten aus genau diesem Grund geschätzt.
(Und dieses Wertschätzen schließt Diskriminierung aus.)
Wenn tausend Menschen sich auf einen Job bewerben, wurden am Ende 999 diskriminiert, weil sie sich diskriminiert fühlen. Immer wieder lustig solche Schlussfolgerungen.
Spass beiseite
sie haben den Sachverhalt erkannt und beschrieben
behaupten und auf eine Diskriminierung zu schieben ist heutzutage populär
Und jetzt ?
Keine Arbeitsplätze..
Ich bin persönliche sicher und finde es gut das einer der guten Menschen den Job bekommt.
➢ Ich bin persönliche sicher und finde es gut das einer der guten Menschen den Job bekommt.
Sie haben gar keine Ahnung, wer der / die Eine ist von den 1.000, wer den Job bekommt. Möglicherweise ist es Eine/r von den Unanständigen, die die Grünen oder die Linken wählen. Eine/r von 5 ist so ein schlechter Mensch.
Altersdiskriminierung?
Das ist leider so.
Schade das gerade die Menschen die viele Jahre hart geschuftet Steuern, Gebühren und Sozialabgaben gezahlt und diese Land sicher, und erfolgreichgemacht haben massivbetroffen sind.
Aber sehr viele haben auch erkannt wie man mit persönlichem verhalten, Rechtsstaat und wahlen sich davor schützen kann.
>>"Ataman kündigte an, in ihrer Amtszeit bis 2027 einen Schwerpunkt auf das Thema zu legen."<<
Ich finde die Altersdiskriminierung als solche ist nicht das Problem, sondern eher die Frau Ataman und Ihre Amtszeit bis 2027. Mit dieser "Fürsprecherin" bekommt dieses Thema sicherlich nicht die gebührende Bedeutung beigemessen.
>>"Fast jeder Zweite erlebt laut Umfrage Altersdiskriminierung"<<
Ich bin nun auch schon etwas länger jung, aber eine solche Diskriminierung habe ich noch nie erfahren.
Ich hab das selber im Job erlebt . Selbst mein Chef war Machtlos gegen die Machenschaften der Personaler.
Letzten Endes aufgegeben .
Was mich irritiert ist die Kohorte von 16 bis 44 Jahren. Warum wurde die Gruppe so breit abgebildet, dass eine sinnvolle Interpretation nicht möglich ist. Ich hoffe mal, dass in der Studie selbst kleinere Kohorten gebildet wurden.
Da es sich um eine Umfrage handelt, würde ich eher von einem Stimmungsbild als von einer Studie ausgehen. Ich denke, dass mit einer genaueren Untersuchung von tatsächlichen Aspekten wiederkehrender Diskriminierung, die in den jeweiligen Altersgruppen typisch sind, ein ganz anderes Bild entstehen dürfte.
Zum Beispiel kommt die Situation von Behinderten in dieser Umfrage so gut wie gar nicht vor.
Wer jemand anderen wegen des Alters diskriminiert, sollte sich mal selber bewußt sein, bzw. werden daß man selber mal im gleichen Alter war, und wie er reagiert hatte als er diskriminiert wurde. Das gibt aber einem niemals das Recht es gleich zu tun!
Wir hatten ein Fest. Bayern bezahlte regulären Preis, Hessen 10 Cent mehr. Asylanten 10 Cent weniger. Ist das nun Diskriminierung oder was ? Alle nahmen es mit Humor und es wahr ein voller Erfolg.
Für einige Teilnehmer hier ist der Begriff "Diskriminierung" ein starkes Reizwort, nach dem Motto "so was gibt es hier nicht".
In Ordnung, dann wagt es aber auch nicht zu behaupten, man würde die AfD und ihre Wähler diskriminieren.
Aber trotz allem, was genau ist Altersdiskriminierung? Findet die Diskriminierung nur wegen oder gegen das Alter statt in dem der Betroffene ist, oder ist es einfach nur eine Diskriminierung die in jedem Lebensalter stattfinden kann und mit dem Alter selber überhaupt gar nichts zu tun hat?
Sie hatten vor einiger Zeit geschrieben wie schwer es für Sie war als nicht mehr taufrischer Arbeitssuchender eine neue Stelle zu finden. Was, wenn nicht Altersdiskriminierung, war das?
Da sollte man nicht empfindlich sein.
Oh je, die Welt ist so böööse.
Sollen die Alten doch auswandern. Oh, ich stelle fest, ich bin auch alt und weiß.
Ich weiß zwar nicht wohin, aber es wird auf der Welt bestimmt ein Örtchen geben, wo es keine Alterdiskriminierung gibt.
Wir brauchen viel mehr Geld um dieses Problem zu lösen.....
(Bin gerade im Ironiemodus, und weiß nicht, wie ich da raus kommen soll)
„Fast jeder Zweite erlebt Altersdiskriminierung“
Die ‚Selektion’ (Diskriminierung) von Menschen nach welchen Kriterien bzw. auch immer ‚Kategorien‘ wird sich unsere (globale) Gesellschaft in Zukunft nicht nur im ‚Job‘ nicht mehr ‚leisten‘ können, wenn sie sich die Chance auf eine (gute) Zukunft erhalten will.
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die betroffene Menschen berät, hat nach eigenen Angaben seit 2006 mehr als 8.600 Beratungsfälle zu Altersdiskriminierung aufgenommen.
Das sind knapp 500 pro Jahr, also etwas mehr als eine Person am Tag. Angesichts enormer Diskriminierung von Frauen und Menschen mit ausländischen Namen in allen gesellschaftlichen Bereichen erscheint mir das Problem doch ausgesprochen luxuriös.
Umfragen haben ja immer so ein Gschmäckle. Bekomme ich den erhofften Job nicht, dann wurde ich wegen meines Alters diskriminiert. Auf den Gedanken, dass es an der mangelnden Qualifikation liegt, kommt man erst gar nicht. Die Anderen sind natürlich Schuld. Wenn ich meine Traumwohnung nicht bekomme dito. Frau Attamann ist Beauftragte der Bundesregierung und muss natürlich um ihre Existenzberechtigung kämpfen. Notfalls helfen zweifelhafte Umfragen. Ich habe in meinem Berufsleben häufig den Job gewechselt. Wer Wissen und Erfahrung mitbringt, bekommt den Job meist auch. Es sei denn es gibt noch bessere. Damit muss man leben. Warum muss Deutschland immer schlecht geschrieben werden? Weil so ist?
„Umfragen haben ja immer so ein Gschmäckle.“
Ob die ein ‚Geschmäckle‘ haben, kommt wohl ganz auf die Intention - und vor allem Objektvität (‚Neutralität‘) derer an, die sie durchführen (lassen). Und dabei vor allem darauf, ob sie dabei irgendwelchen - oder vielmehr: irgendjemandes -Vorgaben (‚Anforderungen‘) erfüllen bzw. ‚genügen‘ müssen.
In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GMS gaben 45 Prozent der Befragten an, aufgrund ihrem Alter benachteiligt worden zu sein
Da muß ich zunächst fragen: Und wie sehen die neutralen Fakten dazu aus?
Diese Zahlen beruhen auf subjektiven Einschatzungen, wie sie auch bei anderen Arten von Diskriminierung vorkommen.
Ich streite nicht ab, daß es Altersdiskrimminierung gibt. Aber jemand, der mit 13 eine Flasche Vodka kaufen will und nicht bekommt, könnte auch in solchen Selbsteinschätzungen enthalten sein.
Ich frage mich auch oft wer solche Umfragen in Auftrag gibt, mir fällt auch immer wieder auf, daß es immer um die 2000 Befragte geben soll, ich war noch nie ein Befragter, egal um was es ging. Ich kann solche Umfrageinstitute und Befragungen einfach nicht als repräsentativ anerkennen. Bei uns Schwaben gehört es auch mal dazu sich mit einem schwäbischen Unwort anzureden, daß ist aber Tradition und Brauchtum, und hat mit Diskriminierung keineswegs was zu tun!
Über Altersdiskrimmierung kann ich mich mit meinen 80zig Jahren nicht beklagen. Ich bin immer wieder angenehm überrascht wenn Jüngere mir in Bus oder Bahn ihren Sitzplatz anbieten.
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Das Artikelthema halte ich nicht gerade nachvollziehbar, was ist Diskriminierung überhaupt? Egal in welchem Alter kommen sich viele wohl immer gleich wegen jedem Unwort oder Beleidigung diskriminiert vor? Ich denke, daß da viele Diskriminierung mit Beleidigungen oder Unstimmigkeiten verwechseln!
„Am häufigsten berichteten in der Umfrage aber 16- bis 44-Jährige von Ausgrenzung aufgrund ihres Alters“
Wir sieht denn eine Altersdiskriminierung bei einem 16 - Jährigen aus?
Sie dürfen nicht Autofahren, nicht rauchen und keine Deogen nehmen.
Das wird aber wohl nicht zu Diskriminierung zu zählen sein, oder?
Was sind das immer für idiotische Umfragen ... na klar erlebt jeder zweite Alterdiskriminierung ... logisch. Würde man mich fragen, würde ich das auch sagen.
Ich erlebe auch Diskriminierung, an der Wursttheke, der Tankstelle, in der Bibliothek, im Fitnessstudio ... Grund ... irgendwas.
Hier wäre schlicht einfach spannend, wie dieses Erlebnis in der Methode objektiviert wird. Also die ganze Welt soll sich gefälligst um mich drehen...
Ganz offensichtlich wieder ein Triggerthema für "konservative" User.
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Und ich dachte, Diskriminierung wäre ein Triggerthema für "links-grüne"-User.
Warum haben sich dann Ungeimpfte diskriminiert gefühlt? Schließlich gibt und gab es keinerlei Diskriminierung. (ich kann in verschiedenen Bereichen Diskriminierung erkennen)
Ganz offensichtlich wieder ein Triggerthema für "konservative" User.
Aber so was von. Unfassbar, wie oft hier das (Un)Wort „woke“ auftaucht. Und zwar ausschließlich in den Posts dieser User, die Sie sehr freundlich als konservativ bezeichnen.