
Ihre Meinung zu SPD-Politiker fordern Rückzug von Parteichefin Esken
Die SPD will ihr Wahldebakel aufarbeiten. Nun fordern SPD-Politiker aus der Basis den Rückzug von Parteichefin Esken. Es gebe keine Aufgabe mehr für sie. Ihr Co-Chef Klingbeil erfährt hingegen Zustimmung.
Ok und sie sollte noch viele Mitnehmen .
7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
Daß es Ihnen am liebsten wäre, wenn es die SPD nicht mehr gäbe, ist den Mitforisten wohl bekannt.
Nö sie kann es schon geben ,mit ein klein wenig mehr Realutät und Fähigkeiten ,lege sogar da ein paar Cdu Politiker ,Grüne dazu .Zufrieden jetzt ?
Nein.
Daß sie andere Meinungen als persönliche Angriffe sehen, ist den meisten Mitforisten bekannt.
Was hat Ihre Behauptung mit meinem Kommentar zu tun?
Wenn das eine Retourkutsche sein sollte, dann ist sie im Straßengraben gelandet.
Ich schätze Ihre unzweifelhafte Stellungnahme für die SPD sehr. Diese Haltung wird heutzutage rar.
Aber, auch Sie sollten sich fragen, was denn einst den Erfolg der SPD ausmachte. Es waren eben nicht die toleranten, weltoffenen, voguen Gebildeten der urbanen Mittelschicht, die die SPD trugen. Es waren die Arbeiter und die werden offensichtlich von den gebildeten Damen und Herren nicht verstanden. Kreativität, Toleranz und Diversity sind eben nicht die Werte der Arbeiter/innen und kaum jemand lebt "alternative Lebensformen". Das war stets so und wird auch so bleiben, ganz gleich wie die feinen und gebildeten Damen und Herren in der Parteispitze darüber denken.
Der Meinung bin ich auch.
Sie ist bei weitem nicht die Einzige, die Verantwortung übernehmen sollte.
Unter anderem ist auch Klingbeil durch seine Beteiligung am Wahldebakel verbraucht und nicht zuletzt durch seine Antifa-Symphatie bzw. Vergangenheit.