Saskia Esken

Ihre Meinung zu SPD-Politiker fordern Rückzug von Parteichefin Esken

Die SPD will ihr Wahldebakel aufarbeiten. Nun fordern SPD-Politiker aus der Basis den Rückzug von Parteichefin Esken. Es gebe keine Aufgabe mehr für sie. Ihr Co-Chef Klingbeil erfährt hingegen Zustimmung.

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188 Kommentare

Kommentare

RockNRolla

Sie fordern von der kompetentesten SPD Mitgliederin den Rückzug? Sie hat in Talkshows immer sehr souverän und schlagkräftig gewirkt. Sehr schade.

werner1955

Ich glaube das die die SPD mit der Stärkung von Lars Klingbeil das Ende der Sozialdemokraten massiv beschleunigen wird. 
So wird der Niedergang dieser Arbeiter Partei fortgestzt werden. Leistungserbinger haben bei diesen Politikern keine zukunft mehr. 
Die Umfragen mit massiven Verlußten für diese "SPD" nach der Zustimmung zu Merz zeigen das deutlich. 

 

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Wohlstandsbäuchlein

Ihre AFD gefärbte Sicht bestärkt uns nur in dem Bewusstsein, wie wichtig eine dezidiert sozialdemokratische Politik in Wirklichkeit ist.

1970JohnDoe

Wer ist bitte schön "uns"? Sie brauchen sicherlich nicht für mich mitsprechen. 

artist22

Wer sind biite schön "Sie"? Sprechen Sie für sich oder ihr Double? Langsam nervt dieses Framing

werner1955

 eine dezidiert sozialdemokratische Politik

gibt es meiner persönlichen Sicht seit Bompen durch Schröder/Fischer in Europa und Steuern auf Rentnen seit 25 Jahren nicht mehr

silgrueblerxyz

//Ich glaube das die die SPD mit der Stärkung von Lars Klingbeil das Ende der Sozialdemokraten massiv beschleunigen wird.//

Fakt ist, dass die SPD unter Lars Klingbeil als Parteivorsitzender ein historisch schlechtes Wahlergebnis eingefahren hat. 

harry_up

Naja, da gab es aber auch noch einen Herrn Scholz.

Malefiz

Wo haben Sie ihren Kommentar heraus kopiert? Es ist nicht ihr Stil wie Sie sonst hier schreiben!

werner1955

Wieso? 
Für mich ist immer noch rot/grün anm der aktuellen Not-Lage massive und allieneverantwortlich Schuld. 
 

M.Pathie

Was sollen die unqualifizierte Angriffe hier auf Frau Esken? Sie müssen ja nicht ihre politischen Positionen teilen; respektvoller Umgang müsste doch dennoch möglich sein, oder? 

Manche sollten mal in die Biografie von Saskia Esken schauen: Vielleicht kommt dann etwas mehr Respekt?

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vaihingerxx

>>Manche sollten mal in die Biografie von Saskia Esken schauen: Vielleicht kommt dann etwas mehr Respekt?<<

also ich wohne in ihrer Gegend .....

was wollen sie denn wissen ?

fathaland slim

Wenn es um Frau Esken geht, dann werde ich niemanden aus ihrer Gegend fragen, der der Sozialdemokratie ohnehin mehr als fern steht.

RockNRolla

Na klar. Fragt man lieber Freunde und Sympatisanten. Das ergibt ein tolles objektives Bild.

Ginge es um Frau Weidel,  reichten aber doch die Kritiker.

Bezeichnend

fathaland slim

Unterschied:

Frau Esken ist eine demokratische Politikerin. Frau Weidel nicht.

Ich mache da Unterschiede. Natürlich ist das bezeichnend.

Vector-cal.45

Was für ideologischer ein Unsinn, mit Verlaub.

Weidel ist genauso gewählte Parteivertreterin wie alle anderen auch.

RockNRolla

Respekt muss man sich verdienen. Man kann ihn auch verspielen. 

 

ich1961

100% Zustimmung.

RockNRolla

200% contra

bolligru

Ist es ist heute üblich, mit Menschen, die eine andere politische Position haben als man selbst, respektvoll umzugehen? Das wäre mir neu und ich habe den Eindruck, dß das Gegenteil der Fall ist.

Gilt das, so man es denn befürwortet, ausnahmslos für alle Andersdenkenden oder nur für "die politische Mitte" (was auch immer das sein mag)?

das ding

Ein Blick in WIKI generiert verdienten Respekt wenn man sich die Rubik "Kontroversen" und"Politische Positionen" durchliest. 

werner1955

Ihre persönlichen und die Wahlergebniss sowie der ganzen SPD zeigen klar das die Wähler und demokratischen Bürger klar nicht allzu viel von Ihrer Politik lernen wollen/können. 
 

Malefiz

Sorry, wieder ein Textstil, der nicht zu Ihnen passen möchte!

Nettie

„Sie müssen ja nicht ihre politischen Positionen teilen; respektvoller Umgang müsste doch dennoch möglich sein, oder?“

Ein respektvoller bzw. zivilisierter Umgang ihrer Mitglieder miteinander (aller) muss in einer Gesellschaft, die eine (gute) Zukunft haben will immer ‚möglich‘ sein.

Daniel Schweizer

Ein Blick in den Fussball ist manchmal erheiternd. Das Führungspersonal da wird gnadenlos abgesägt, wenn der Erfolg ausbleibt - unbesehen ob jemand mal Weltmeistertrainer, Cupgewinner oder weiss der Teufel was war. Ich würde die Politik nicht gerade als eine Arena sehen, in denen mit dem Spitzenpersonal pfleglicher umgegangen wird - eher im Gegenteil. Daher ist diese unverholene Demontage eigentlich normal. In der Politik gilt es Verantwortung zu übernehmen und damit kann man  nicht monatelang warten! Schon gar nicht, wenn man in Koalitionsverhandlungen ist. Daher ist die Aufforderung an Frau Esken eigentlich nachvollziehbar. Denn wer verhandelt soll auch verantworten - das ist in der bestehenden Konstellation eher schwierig. Mit anderen Worten Frau Esken sollte zuerst einmal ins zweite Glied zurücktreten. Viele mussten das schon vor ihr tun und habens überstanden, teilweise sind sie auch zurückgekehrt.

schabernack

➢  In der Politik gilt es Verantwortung zu übernehmen und damit kann man  nicht monatelang warten! Schon gar nicht, wenn man in Koalitionsverhandlungen ist.

Noch (viel) mehr sinnlos ist es, vor / mitten in Koalitionsverhandlungen alle Führungspersonen auszutauschen, und der Verhandlungspartner weiß nicht, wie zuverlässig mit den Neuen getroffene Vereinbarungen dann sind.

Da verhandeln nicht virtuelle Parteien, sondern Personen, Menschen.

docsnyder

Viele dieser vordergründig kritischen Kommentare sind in Ihrem Gehalt an Fakten auch indirekt proportional zu ihrer Länge. Dass nach der recht saftigen Wahlschlappe der SPD eine Personaldiskussion entbrennt, ist nicht ungewöhnlich. Dass Frau Esken da inn die Schusslinie gerät, ist nicht weiter verwunderlich, da sie dem linken Flügel angehört und in der Vergangenheit mehrfach Anlass für Kontroversen geliefert hat.

https://de.wikipedia.org/wiki/Saskia_Esken#Kontroversen

Andi123

Frau Esken ist Parteivorsitzende, da haben weitere Entscheidungen Zeit, bis nach der Regierungsbildung - wenn es überhaupt dazu kommt.

Problematischer erscheint mir die Position des zukünftigen Kanzlers zu sein und damit mit dem, der die Koalitionsverhandlungen führt. Es ist nach den Erfahrungen der letzten Legislaturperiode eine Regierung nötig, in der ein gewisses Vertrauen herrscht. Das wird mit Herrn Merz an der Spitze schwierig. Mit Günther, Wüst. Laschet, Röttgen ginge das mit Sicherheit besser. Also sollte lieber in der CDU über geeignetes Führungspersonal diskutiert werden. 

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RockNRolla

Ok. Aber nehmen sie irgendeinen aus der SPD. Es gibt immer ein Unionspendant, dass 4-37 mal geeigneter ist. 

Andi123

bitte wer? Spahn, Linnemann, Frey, Dobrindt ?

Mauersegler

Wo verstecken die sich alle?

Wohlstandsbäuchlein

Frau Esken ist Parteivorsitzende, da haben weitere Entscheidungen Zeit, bis nach der Regierungsbildung - wenn es überhaupt dazu kommt.

Natürlich kommt es dazu. Es gibt ja keine Alternative. Ein Verein kann mal ne Weile ohne Vorstand auskommen, aber nicht ein Land ohne Regierung.

Juwa

Ich frage mich warum soll Esken zurücktreten und Klingbeil bleiben? Beide haben doch den gleichen Parteivorsitz. 

Ein Erklärungsversuch:

1. Klingbeil hat auch gleichzeitig den Fraktionsvorsitz.

2. Eskens Medienarbeit durch bestimmte Äußerungen von ihr. Ich denke das Wahl-Debakel liegt an Scholz durch seinen schlechten Führungsstil. Esken war eher im Hintergrund.

Also wirklich erklären kann ich mir das nicht. Vielleicht sucht man mal wieder einen Sündenbock, wie bereits in der Vergangenheit.

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silgrueblerxyz

//Ich denke das Wahl-Debakel liegt an Scholz durch seinen schlechten Führungsstil.//

Es liegt wohl eher an der eklatanten, schon vorher erkennbaren Selbstüberschätzung seines Wertes als Kanzlerkandidat

FakeNews-Checker

Der  Dialekt  macht  den  Unterschied.

fathaland slim

Ich bin der Ansicht, daß auch die Tatsache, daß Frau Esken eine selbstbewusste Frau ist, hier eine Rolle spielt.

Selbstbewusste Frauen sind momentan gerade nicht so modern.

1970JohnDoe

Hanebüchener geht es wirklich nicht mehr. 

werner1955

Eskens Medienarbeit wurde durch Ihr Zitat:
Gerade aus diesem Anschlag lässt sich, glaube ich, nicht allzu viel lernen,

Allen demokratischen Wählern klar gemacht. 

JM

 Fordern ihren Rücktritt, hauptsache ihre Pension ist sicher.

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fathaland slim

Wie ist das denn mit Ihrer Pension oder Rente?

Oder ist das was anderes?

Wenn ja, warum?

JM

Nö, wenn ich in ci. 3 Jahren mehr Anspruch habe wie ein Arbeiter nach 30 Jahren stimmt irgendetwas nicht.

(plus Sicherheitspersonal, Dienstauto u.s.w) 

pasmal

Egal, aber sicher wird ihre Versorgung auf jeden Fall sein. Klar, bei so viel Bezahldeppen.

1970JohnDoe

ihr reflexartiges persönliches Diffamieren, sollten einmal Politiker einer Partei, die ihnen genehm ist, kritisiert werden. Das hat so etwas von Kindergeburtstag. 

schabernack

➢  Fordern ihren Rücktritt, hauptsache ihre Pension ist sicher.

Selbstverständlich ist das so. Sie verlieren ja auch nicht Ihren Rentenanspruch,
wenn Sie entlassen werden oder freiwillig kündigen.

Reflexhaftes sinnloses Anti-Politiker-Geschreibe.

harry_up

Was für'n Schmarrn. 

FakeNews-Checker

Na  sowas.  Bisher   dachte  man,  nur  die  AfD  mit  ihrer  Kanzlerkandidatin  Alice  Weidel  wäre  frauenfeindlich.

Wohlstandsbäuchlein

Saskia Esken hat viel für die SPD getan. Das will ich nur mal zu Protokoll geben. Bevor das für dieses Forum leider übliche frauenfeindliche Geschiebe losgeht.

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RockNRolla

Ja. Sie hat die SPD fast in die Einstelligkeit geführt. Das hat vorher noch keiner geschafft.

Im Ernst, wovon reden Sie? 

Esken ist Musterbeispiel für Frauenquote und Peterprinzip

fathaland slim

Frau Esken war als Parteivorsitzende für den Wahlsieg von Olaf Scholz vor dreieinhalb Jahren verantwortlich.

tias

Hat vermutlich nicht mit Frau zu schaffen sondern mit Fähigkeiten .

heribix

Stimmt aber noch viel mehr hat sie für die AFD getan.

fathaland slim

Saskia Esken hat viel für die SPD getan. Das will ich nur mal zu Protokoll geben. 

Da haben Sie Recht.

Bevor das für dieses Forum leider übliche frauenfeindliche Geschiebe losgeht.

Und hier leider auch.

artist22

"Und hier leider auch" Was erwarten Sie. Niemand hat die Absicht, die Welt ins vorige Jahrtausend zu befördern ;-)

 

 

Vector-cal.45

Was hat sie denn konkret getan für die SPD?

Opa Klaus

Verstehe ich jetzt nicht. Darf man denn Politikerinnen nicht mehr kritisieren weil das dann automatisch frauenfeindlich ist? Bei Alice Weidel oder Sahra Wagenknecht ist man doch auch nicht so zimperlich.. 

werner1955

Saskia Esken hat viel für die SPD getan`?
Ja klar.  
Sie hat die massiven Verlußte der SPD mit zu verantworten. 

schabernack

➢ Saskia Esken hat viel für die SPD getan. Das will ich nur mal zu Protokoll geben. Bevor das für dieses Forum leider übliche frauenfeindliche Geschiebe losgeht.

Nun ja, ich weiß nicht so recht.

Frau Esken wirkte (sagen wir mal so) mitunter «unbeholfen». Wenig geschickt in Ihren Äußerungen, auch wenn Sie das Gute meinte. Kritik an Frauen ist ja nicht von sich aus frauenfeindlich, nur weil es Kritik ist.

1970JohnDoe

Ist also wieder einmal die Äußerung von Kritik gleich zu setzen, mit "Frauenfeindlichkeit"? Absolut lächerlich. 

fathaland slim

Ja, wenn es so wäre, dann wäre es absolut lächerlich. Ist es aber nicht.

Daniel Schweizer

Denke man sollte schon auch die Frage nach der Verantwortung des Wahldebakels stellen. Wer für etwas, was im Februar abgeschlossen ist, die politische Verantwortung mitträgt, sollte seine Position relativ schnell zur Verfügung stellen. Frau Esken scheint ein wenig an ihrem Amt zu kleben, was eigentlich alle Politiker tun. Das Wahlresultat war aber zu schlecht, als dass ein weiteres Verbleiben noch Sinn machen würde. Vielmehr wäre es angebracht mit neuen Kräften den Koalitionsvertrag auszuhandeln, da diese Kräfte dafür natürlich selber die politische Verantwortung mittragen müssen. Deshalb wäre ein Rücktritt eher früher, denn später zu kommunizieren. Damit würde auch Klarheit bezüglich der künftigen Führung geschaffen. Ein Machtvakuum entsteht nämlich nicht, wenn Esken deutlich macht, dass sie für die künftige Führung der Partei nicht mehr zur Verfügung steht!

püppie

Das ist Framing vom Feinsten...

Frau Esken steht hier als Parteichef zur Debatte. Nicht als Frau.

Der Versuch hier auf Umstände abzulenken für die sie nichts kann, ist lächerlich. Sie wurde ja auch als Frau bis zur Parteispitze gewählt.

Malefiz

Also da hätte ich doch gerne mal Quellennachweise für Ihre Behauptung! Hätte Frau Esken für die SPD viel getan, dann wäre Sie mir schon viel früher in der SPD aufgefallen, als wie erst letztes Jahr!

EWG2

Die SPD will ihr Wahl-Debakel aufarbeiten. 

Hinsichtlich der Fraktionsstärke vielleicht ein Debakel, aber inhaltlich war die Wahl ein voller Erfolg für die Eskens SPD. Merz ist noch schärfer links abgebogen als Experten erwartet haben. Die CDU ist seit mindestens zehn Jahren linker als fast alle sozialdemokratischen Parteien in der EU. Diese Positionierung hat der Merkelianer Merz nun mit Rot-Schwarz noch mal verdeutlicht. 

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silgrueblerxyz

//Merz ist noch schärfer links abgebogen als Experten erwartet haben.//

ob dieser Meinungsschwenk nachhaltig ist? Wir haben gerade erlebt, dass Merz kein Problem mit der Selbstkorrektur hat, wenn er eine Korrektur für notwendig hält.

EWG2

Gemessen am politischen Durchschnitt aller westlichen Länder, ist die CDU eine stramm linke Partei. Inhaltlich betrachtet sind SPD und CDU faktisch wie zwei Faktionen einer Partei, auch wenn sie nominell verschiedene Parteien sind.

fathaland slim

aber inhaltlich war die Wahl ein voller Erfolg für die Eskens SPD. Merz ist noch schärfer links abgebogen als Experten erwartet haben.

Politik für rechte Träumer funktioniert nicht. Das wusste Herr Merz auch vorher, er wollte aber die Stimmen dieser rechten Träumer der AfD entreißen. Was natürlich nicht klappte, denn die Leute wählen das Original und nicht die Kopie. Politiker wie Merz oder Söder verweigern sich aber beharrlich dieser trivialen Erkenntnis.

Die CDU ist seit mindestens zehn Jahren linker als fast alle sozialdemokratischen Parteien in der EU.

Von dieser komplett wahrheitswidrigen Behauptung lassen Sie sich nicht abbringen. Ein politisch denkender Mensch weiß sie aber einzuordnen.

das ding

Mitglied ist saechlich (das). Die Anfuegung von "in" ist ueberfluessig aber ausserordentlich kreativ und witzig. Dafuer gibts einen Punkt.

FakeNews-Checker

Ist  die  SPD  immer  so  frauenfeindlich  drauf  ?  Oder  liegt  es  nur  an  Eskens  Dialekt ?

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pasmal

Ich finde, wie da jemand spricht oder aussieht oder so was, das müssen Nebensächlichkeiten bleiben. Entscheidend müssen alleine die Qualitäten sein und zwar die Qualitäten, die zu erst uns hier nutzen, nicht den anderen

dap

Zitat aus dem Artikel: "Die Sozialdemokraten müssten sich jetzt auf "einen starken Mann" fokussieren"

Ohje, wo habe ich das schon mal gehoert? Dass solche Saetze nun sogar von (natuerlich maennlichen) SPD-Politikern kommen ist erstaunlich und traurig zugleich.

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FakeNews-Checker

Starke Memmer  braucht  das  Land.    Da  hat  sogar  Olaf  S.  wieder  eine  Chance auf  eine  2.  Jain-Amtszeit..

Nettie

„Zitat aus dem Artikel: "Die Sozialdemokraten müssten sich jetzt auf "einen starken Mann" fokussieren"

Ohje, wo habe ich das schon mal gehoert? Dass solche Saetze nun sogar von (natuerlich maennlichen) SPD-Politikern kommen ist erstaunlich und traurig zugleich“

Wahrscheinlich ist das ‚nur‘ ein „Freudscher Versprecher“. Also immerhin ehrlich. Und ein klarer Hinweis darauf, dass noch viel zu tun ist, um unsere Gesellschaft (die ganze) ‚auf Vordermann‘ zu bringen. Und zwar von allen Mitgliedern gemeinsam.

das ding

" (...) noch viel zu tun ist (...)"

Ich habe weder das Originalzitat noch den Zitierten im Kopf, aber sinngemaess war es so: Neue Erkenntnisse (aka Fortschritt) verbreiten sich NICHT dadurch, das sie verstanden werden und sich daher im Vergleich mit dem Veralteten durchsetzen, sondern das schlicht und ergreifend die wegsterben, die die veralteten "Erkenntnisse" vertreten. 

wenigfahrer

Sie ist zwar nicht unbedingt ein Sympathieträger wird aber jetzt bei den Verhandlungen sicher benötigt, was am Ende dabei herauskommt wissen wir noch nicht, und vielleicht bekommt sie auch eine andere Aufgabe die zu ihr eher passt. Bei anderen geht so etwas ja ganz schnell wie man lesen kann, sie ist eine Soziale Komponente auf die viele Menschen sicher nicht verzichten können oder wollen. Das die SPD nicht mehr geschafft hat ist aber nicht unbedingt ihre Schuld, das muss man schon ehrlicherweise sagen, obwohl ich kein Fan von ihr bin. Und wenn ich so die neusten Umfragen sehe, dann scheinen Schulden auch nicht unbedingt zu helfen beim Wähler, und wenn ich sehe wo sofort die Milliarden hingehen sollen, wird mir auch nicht besser.

FakeNews-Checker

Nicht  nachvollziehbar.  Dabei  war  doch  Esken  genauso  gut  wie  ihre  männlichen  Kollegen  mit  dem  Zerlabern  des  aufgetürmten  Problembergs.

franxinatra

Das Wahlergebnis hat Scholz mehr zu verantworten als Esken, dem Vorsitz Klingbeil zu geben satt Zugpferd Pistorius wird den Verfall der alten Tante SPD kaum bremsen.

Esken zeigte nach meinem DafürhLten mehr soziale Verantwortung als die übrigen Amtsinhaber...

RockNRolla

Wie soll ich eine Frau als Mitglied bezeichnen? 'Die Frau, das Mitglied' geht, 'Die Frau, der Mitarbeiter' nicht??

Nein, so geht das nicht. 

Mitgliedende klingt auch nicht gut. Deshalb Mitgliederin. 

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harry_up

Durchaus kreativ, muss ich mir merken.