
Ihre Meinung zu Union empört mit Anfrage zu Nichtregierungsorganisationen
Insgesamt 551 Fragen hat die Union an die Bundesregierung zur Finanzierung von gemeinnützigen Organisationen. Mehrere davon riefen zu den jüngsten Demos gegen rechts auf. Scharfe Kritik kommt nun von Linken und Grünen.
Ohweh Ohweh - die “Omas gegen Rechts” stellen vielleicht eine gemeingefährliche, von der Regierung bezahlte Organisation (deswegen ja auch die Bezeichnung NGO… Ironie!) dar, die noch schlimmer und gemeingefährlicher als die Antifa ist - das glaubt der Fritze doch wohl nicht im Ernst?
Hier wird versucht, Sand in die Augen der Wählenden zu streuen, um von realen Problemen abzulenken und aufrechten Bürgerinnen Demokratiefeindlichkeit zu unterstellen, wenn sie gegen Rechts demonstrieren.
Was kommt als nächstes - eine neue “Sturmabteilung”, die gegen die Omas vorgeht?
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Insbesondere, da die Finanzierung der meisten NGOs ja nicht unbedingt von der Ampel begonnen wurde, sondern vorher 16 Jahre Merkel waren. Dass von den über 500 NGOs vielleicht vereinzelte in den letzten drei Jahren gegründet wurden - geschenkt. Aber das ist genauso ein durchsichtiges Manöver wie vorher die Abstimmung zusammen mit der AfD, nur dass jetzt kein Wahlkampf mehr ist.
Ne, die Rente wird gekürzt.
Ihre Argumente sind nicht stichhaltig.
Sie schreiben: „Hier wird versucht (…) aufrechten Bürgerinnen Demokratiefeindlichkeit zu unterstellen, wenn sie gegen Rechts demonstrieren“
Nein. Das demokratiefeindliche ist, wenn diese Organisationen die gegen die Opposition demonstrieren von der Regierung finanziert werden. Demonstrieren können die Omas gegen Rechts und alle meinetwegen jeden Tag. Aber es kann nicht sein, dass Oppositionswähler mit ihren Steuergeldern Demonstrationen gegen die eigene Partei finanzieren.
Nein, die Frage ist aber, wie die Omas „rechts“ definieren und ob sie damit noch politisch neutral sind.
Die Wähler (die nicht 24/7 am wählen sind…) können dann nämlich besser entscheiden, wie sie diese Organisation (und andere) zu beurteilen haben.