Wolfgang Kubicki auf dem FDP-Sonderparteitag.

Ihre Meinung zu Kubicki ruft auf FDP-Sonderparteitag zu Kampfbereitschaft auf

Beim außerordentlichen FDP-Parteitag in Potsdam hat Vize-Parteichef Kubicki gesagt, dass viele Wähler noch unentschlossen seien. Daher gelte es, in den zwei Wochen bis zur Bundestagswahl Kampfbereitschaft zu zeigen.

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159 Kommentare

Kommentare

pxslo

Für mich sind das Durchhalteparolen einer dem Untergang geweihten Partei. Wenn es unentschlossene Wähler gibt, kommen die nicht zur FDP. Mit einer Partei der Besserverdiener kann die Mehrheit nichts anfangen. Und Leute wie Kubicki hätte man längst aus dem Vorstand drängen müssen. Das ist vor allem die alte Garde, die beim Wähler nicht ankommt.

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Werner40

Sie halten den Liberalismus für dem Untergang geweiht ? 

vaihingerxx

Todgeglaubte leben länger

auch die GRÜNEN sind bei der Jugend nicht sonderlich populär (aktuell zumindest)

und eine SPD mit 15 % ...... traurig auch für einen Nicht SPDler

Breizhavel

Die Linken haben aktuell einen Zulauf bei der jüngeren Klientel. Liegen aktuell bei 6%, die FDP stabil bei 4%. Wahrscheinlich wird es auf 3% hinauslaufen. Es werden sich viele fragen, ob die Stimme für eine unter 5%-Partei nicht verschenkt ist.

Lucinda_in_tenebris

Ich denke das die alte Garde eigentlich immer recht gut ankam. Genscher war einer der beliebtesten Politiker der BRD, aber von diesem Format sucht es sich vergeblich in der FDP.  Die FDP hat leider ihre Wurzeln zum europäischen Liberalismus zunehmend gekappt, durch neoliberale Experimente und halbherzigen Umgang mit Nationalliberalen Quergeistern.  Das hat ihr zum einem  den Ruf als Klientelpartei und Karieristenclub eingebracht, sowie ihr den Spaltpilz tief eingetrieben.  Die GRÜNEN haben leider den Fehler gemacht in der FDP ein Zerr- und Feindbild zu erblicken, was im Grunde nur die ungvuten der Tendenzen dieser Partei stärkte und die Quittung erhielten die GRÜNEN dann in Form einer schwierig bis unmöglichen Zusammenarbeit.

Breizhavel

Der FDP täte es gut, sich in der APO auf ihre sozial-liberalen Wurzeln rück zu besinnen. Eine libertäre Klientel-Partei ist im kommenden BT absolut überflüssig.

Werner40

Leihstimmen sind schon auch wichtig für die FDP. Sie sollte sicher über 5% kommen. Deutschland braucht eine liberale Partei.

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Jimi58

Wenn sie wenigstens liberal wäre, aber ist sie nicht.

proehi

Genau, Liberalismus gehört zu deutschen Identität. Bei der FDP kann man stattdessen eher libertäre Tendenzen feststellen. 

proehi

Sagt und begründet überzeugend wer?

Mauersegler

Eine liberale Partei ja, aber nicht die heutige FDP.

De Paelzer

Sehe ich nicht so. Mit dem Liberalen ist es auch so eine Sache. Was für die FDP liberal ist, gilt nicht für andere.

Da würde ich es den linken eher wünschen. Wären mir bei der Auswahl der 3 Randparzeien die liebste.

Müssen es allerdings ohne meine Stimme schaffen.

DeHahn

Woher wissen Sie das? Vom Orakel in Delphi?

inallerdemut

Wäre schon schön wenn es mal wieder eine gäbe.

Bernd Kevesligeti

Wer braucht eine liberale Partei ? Wo wohnen die, die eine solche Partei brauchen ? Vielleicht auf Sylt oder dem Frankfurter Bankenviertel ? 

fathaland slim

Warum sollte man eigentlich FDP wählen, wenn als Koalitionspartner nur die Union in Frage kommt und Lindner sowie Kubicki die Partei vom wirtschaftsliberalen Flügel der CDU ununterscheidbar aufstellen?

Wäre ich ein Wirtschaftsliberaler, dann würde ich doch gleich die Union wählen.

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gendergagga

>>“Warum sollte man eigentlich FDP wählen“<<

Zum Beispiel weil die FDP niemals eine Koalition mit Ihren Grünen eingehen würde.

De Paelzer

Als Gegnargument kann man mal fragen, welche Partei mit der FDP koalieren will, falls sie 5% erreicht.

fathaland slim

Ach so, mir gehören die Grünen jetzt auch?

Dummerweise wähle ich aber die Linke…

TeddyWestside

"FDP niemals eine Koalition mit Ihren Grünen eingehen würde"

Nie und nimmer! Außer vor 4 Jahren lol

 

proehi

Zumal eine Stimme für die CDU tatsächlich pfundet, während eine FDP-Stimme nur bei viel Glück genauso viel trägt wie die CDU/CSU-Stimme, aber niemals mehr. Das ist was für Spielernaturen die das Risiko auch ohne Gewinnaussichten mögen.

Kaneel

Ich finde taktisches Wählen generell schwierig.

Wolf1905

Vielleicht braucht man die FDP in einer Koalition von der Union mit der SPD, wenn es für beide zusammen nicht reicht?

inallerdemut

Sie meinen die SPD tut sich die FDP gleich noch mal an?

Jimi58

Habe ich mich auch gerade gefragt.

vaihingerxx

es wird auch da nicht reichen

was ich sehr bedauere

fathaland slim

Um Himmels Willen.

Lucinda_in_tenebris

Prozentrechnung war halt nie die Stärke von Ex-Finanzminister Lindner. So böse verzockt hat sich vor ihm kaum ein Parteiführer. Jetzt darf er sogar zu schauen, wie Merz pietätlos seine Wahlfängerschiff  plündert.

Opa Klaus

Diese "Demokratie" in DE finde ich zwischenzeitlich faszinierend :-). 

Also halten wir mal die ätzenden und undemokratischen Brandmauern fest:

-Union gegen grün, links, AfD und BSW

 - SPD gegen AfD

- Grüne gegen BSW und AfD sowie FDP

- FDP gegen Grüne und Linke und AfD

- Linke gegen AfD und BSW

- BSW gegen Grüne und AfD

So geht wahre Demokratie. Ob sich die Gründerväter der BRD das so vorgestellt haben? 

Aber natürlich hat jede Partei die einzig wahre Wahrheit für sich gepachtet und darf somit vollkommen zu Recht die Wähler anderer Parteien als unwissend, uninformiert und dumm titulieren. Man sagt ja nur seine Meinung :-) 

Wie sagte einst ein schlauer Mann:

"Hüte dich vor Menschen, welche die Demokratie predigen, denn diese verhalten sich meist undemokratischer als andere" 

 

 

 

 

 

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Vector-cal.45

Man beachte auch den Ausdruck „unsere Demokratie“.

Als gäbe es mehrere Arten davon und nur die eigene wäre selbstverständlich die „Richtige“.

fathaland slim

Die von Ihnen behaupteten Brandmauern werden ausschließlich von Ihnen behauptet.

Opa Klaus

Ihrer Meinung nach. 

YVH

AFD Wähler sind wohl nicht begeistert, wenn es eine Koalition von AFD und Grünen gibt. Genauso werden Wähler der Linken keine Politik der Union unterstützen. 

Es gehört auch zur Demokratie dazu, wenn Parteien keine gemeinsame Regierung bilden, weil die Politikansätze zu unterschiedlich sind.

fathaland slim

So ist es.

falsa demonstratio

"Also halten wir mal die ätzenden und undemokratischen Brandmauern fest: [ ..... ]"

Sie verwechseln Brandmauern mit Koalitionsabsichten oder -absagen.

Die Brandmauer gegen die Rechtsextremen, der sich alle Parteien (angeblich) verpflichtet fühlen, ist unerlässlich.

gelassenbleiben

Eine Brandmauer gegen AFD ist nicht undemokratisch sondern im Gegenteil demokratisch geboten und notwendig!

Opa Klaus

Ihrer Meinung nach. 

De Paelzer

Meiner Meinung nach auch und wir stehen nicht alleine mit dieser Meinung.

vaihingerxx

natürlich seiner Meinung nach

die genau so zu akzeptieren ist wie die ihre !

fathaland slim

Sie halten eine Zusammenarbeit mit Faschisten für wünschenswerte demokratische Normalität?

Da bin ich ganz, ganz entschieden anderer Ansicht.

Opa Klaus

Und wohin hat die Ausgrenzung geführt? Ich möchte nicht, dass meine Kinder und Enkelkinder unter einer AfD Regierung leben müssen. Warum redet man nicht miteinander? 

Kritikunerwünscht

Herzlichen Glückwunsch -  treffender kann man es nicht ausdrücken. Und bei dem vielen mauern der Brandmauern wird eines auch deutlich. Es geht um ideologische Aussagen, nicht mehr um Wirtschaft, nicht ums Klima, nicht um Bildung, nicht um Forschung, nicht um Rentner.

Mauersegler

Es gibt nur eine Brandmauer, und die ist bitter nötig.

Wolf1905

Die Union ist nicht prinzipiell gegen die Grünen - das ist explizit ein Herr Söder. 
Dass die Union aber mit der AfD, den Linken und dem BSW nichts am Hut hat, ist wohl nachvollziehbar. 
In Ihrer Aufzählung schreiben Sie bei der SPD nur gegen die AfD - wenn die SPD demzufolge mit der Linken und dem BSW könnten, wäre es echt bitter für Deutschland - beides Parteien, die mit dem für Deutschland so wichtigen Bündnis in der NATO nichts am Hut haben.

Aber nach der Wahl wird man ja sehen, was möglich ist und sich so mancher Politiker dann anders äußern wird als vor der Wahl - das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Wobei ich klar sage und überzeugt bin, dass sich Merz nach der Wahl bzgl. der AfD nicht anders äußern wird als vor der Wahl - nämlich auf gar keinen Fall mit denen eine Zusammenarbeit eingehen!

De Paelzer

Wieso soll die Uniom gegen Grün sein? Söder will das nicht. Union hat schon erfolgreiche Koalitionen mit den Grünen.

BSW hat auch viele Schnittmengen zur AFD

asimo

Alle Parteien, die auf dem Boden des GGs stehen, sollten sich gegenseitig nicht ausschließen. Nicht auf dem Boden des GG stehen die AfD und teilweise das BSW und am Rand, aber nich drin, die Linke. 

Ausschließeritis ist Murks.

Mauersegler

Welcher schlaue Mann ist denn der Urheber dieses schlauen Zitats?

Kaneel

Sie nehmen die AfD aus Ihrer Betrachtung aus. Ist es nicht diese Partei, die ständig Brandmauern gegen Minderheiten und ihr nicht konforme Meinungen und Lebensweisen errichtet?

saschamaus75

Aus dem Artikel:

> ...gab Kubicki zu bedenken, dass es "noch viele unentschlossene" Wählerinnen und Wähler gibt.

 

Keine Ahnung, ich kenne bei dieser Wahl tatsächlich keinen einzigen(!) Wähler, der jetzt noch "unentschlossen" wäre.

Hat da Jemand hier im Forum andere Erfahrungen? oO

 

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Jimi58

Nö, Wahlzettel ist im Briefkasten.

fathaland slim

Ich zum Beispiel bin nur entschlossen, manche Parteien ganz gewiss nicht zu wählen. Dazu gehört allerdings auch die FDP.

zöpfchen

Doch. Ich

Klaartext

Kommen sie aus ihrer Blase. Ca. 30% noch unentschlossen 

saschamaus75

>> Ca. 30% noch unentschlossen 

 

Ähh, haben Sie da gerade tatsächlich die Nichtwähler(!) einfach zu Unentschlossenen umetikettiert?

 

inallerdemut
John Koenig

Also ich kenne auch nur Menschen deren Wahlentscheidung feststeht.

Die hoffen nur unbelästigt CDU wählen zu können.

Mauersegler

Die "hoffen"? Hat es bei uns schon jemals Belästigungen in der Wahlkabine gegeben?

Kristallin

Seit wann gibts "Belästigung" in der Wahlkabine oder zu Hause bei Briefwahl? 

Mag in Diktaturen passieren, momentan in Dt (noch) nicht! 

Also gehe ich davon aus, dass bei dieser Wahl Jede/r unbelästigt sein/ihr Kreuzchen machen kann. 

Montag

In meinem Bekanntenkreis gibt es zahlreiche Leute, die sagen, sie seien noch unentschlossen. Und die Entscheidung sei ihnen noch nie so schwer gefallen, wie dieses Mal.

(Im Grunde genommen sehen sie bei keiner Partei bzw. bei deren Spitzenpersonal den Willen und das Potential, reale Probleme zu lösen und das Land voranzubringen. Beispielsweise: Wirtschaft, Infrastruktur, Bildungssystem, internationale Zusammenarbeit.)

Breizhavel

Nein. Kenne Grünen-,Linke-, SPD- und CDU-Wähler in meinem Umfeld. Keinen einzigen, der AfD oder FDP auch nur in Erwägung gezogen hätte.

falsa demonstratio

"Keine Ahnung, ich kenne bei dieser Wahl tatsächlich keinen einzigen(!) Wähler, der jetzt noch "unentschlossen" wäre.

Hat da Jemand hier im Forum andere Erfahrungen? oO"

Ich selbst bin noch unentschlossen.

Gassi

Nach dem Lapsus von Merz sind viele CDU-Wähler verunsichert. Sie wollen keinen Wendehals-Kanzler, der heute mal kategorisch die Zusammenarbeit mit den Rechten verteufelt und dann doch gemeinsame Sache mit denen macht. Von diesem Kuchen fällt für die FDP genügend ab um in den BuTa zu kommen. Das sind dann keine Leihstimmen, sondern Almosen. Danach fragt aber niemand mehr nach dem 23.2. 

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vaihingerxx

sie glauben doch nicht im ernst die Brandmauer hat Bestand

spätestens wenn in Thüringen ein Verfassungsrichter gewählt werden muß, braucht man die für ne 2/3 Mehrheit

Mauersegler

Ist Ihnen entgangen, dass wir hier über die bevorstehende Bundestagswahl diskutieren?

Opa Klaus

Die CDU hat einen Antrag im Bundestag gestellt, welchem die AfD zugestimmt hat. Wo ist Ihr Problem? 

Stellen Sie sich vor, Sie wären Kommunalpolitiker in einer Stadt-oder Gemeindeverwaltung der Grünen und würden bei den Haushaltsberatungen den Vorschlag einbringen, dass Fahrradwege ausgebaut und das Hallenbad saniert werden müssen, damit dort die Kinder wieder Schwimmunterricht bekommen können. Und jetzt stimmt die AfD- Fraktion dem Antrag zu. Würden Sie jetzt Ihren Antrag zurückziehen, wohlwissend dass die große Mehrheit der Bürger dies schon lange fordern? Warum muss ich dabei immer an Obelix denken,      " die spinnen, die........" 

Blueeyes97

Wenn Sie sich die Übersicht der Umfragen der Meinungsforschungsinstitute anschauen, sehen Sie, dass das nicht stimmt. Alleine Forsa sieht einen leichten Verlust bei der CDU, der Rest nicht…

Lucinda_in_tenebris

Mit Merz Aufforderung an FDP Wähler das sinkende Schiff zu verlassen, hat er sich nun tüchtig bei Lindner und Co bedankt, der durch seinen verkorksten "D-Day" Abgang die Ampel hintergangen hat und Merz den Weg zur Wahl frei gemacht hat. 

Ich frage mich, ob die FDP sich von diesem Tiefschlag erholen wird?

bolligru

Kubicki hat Recht. Nur aufgrund von Umfrageergebnissen sollte man nicht die Flinte ins Korn werfen. Das gilt für alle kleinen Parteien.

Kleine Parteien schneiden bei Umfragen erfahrungsgemäß schlechter ab als bei den anschließenden Wahlen. Hier kommt es aber, anders als bei den großen Parteien auf einen Prozentpunkt an, denn der entscheidet über den Einzug in den Bundestag. So ist es zwar schon so gut wie sicher, daß die CDU den Kanzler stellen wird und die SPD Juniorpartner wird, das Schicksal der Kleinen ist aber noch lange nicht entschieden.

Auch da hat Kubicki Recht: Laut Umfragen ist ca. 1/3 der Wähler noch unentschlossen und Unentschlossene wählen anteilig häufiger die kleinen Parteien.

Man sollte auch nur dann Umfragen trauen, wenn man die Umstände kennt. Es ist entscheiend für Umfragewerte, ob eine Umfrage tatsächlich repräsentativ ist und, da alle großen Institute in der Regel ca. 1000 bis 1300 Menschen befragen ist dies nicht immer zu gewährleisten.

Schiebaer

Ich hoffe das die FDP die 5% Hürde schafft.Es war richtig das sie die Ampel verlassen hat und der Bürger jetzt zu Neuwahlen im Februar aufgerufen ist.

Bernd Kevesligeti

Die FDP, vor Jahren sagte mal einer ihrer Politiker (Hoyer), sie sei die Partei der Besserverdienenden. Jetzt fordert der Herr Kubicki eine "Wende in der Wirtschaftspolitik". Nach Jahrzehnten neoliberaler Politik. Was will er ? Noch mehr Privatisierungen ? Nach Milton Friedman und August Hayek.

YVH

Die FDP ist mit ihrer von Ideologie getriebenen Politik reihenweise aus den Parlamenten geflogen und glaubt mit mehr davon die Trendwende zu erreichen. Damit laufen sie nur wieder gegen die Wand.

Wie heißt es auf einem ihrer Wahlplakate: "Schönreden ist keine Wirtschaftsleistung" Mehr als Schönreden kann die FDP aber nicht, wie die letzten beiden Regierungsbeteiligungen im Bund gezeigt haben. 

Konsequenz wird auch diesmal die außerparlamentarische Opposition sein.

krautbauer

Und wieder ein Bekenntnis des Ausschlusses der Grünen. Das hat schon was von Religion. 

Der einzige Feind der Demokratie sitzt im Bundestag indess ganz rechts. 

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vaihingerxx

vom Rednerpult aus betrachtet ?

oder wenn man dort hockt das Pult anschaut ?

Mauersegler

So ist es.

Carlos12

Vielleicht schafft es die FDP, wenn sie Stimmen aus dem AfD-Milieu holt. Sie ist auch entschieden gegen Illegale Migration und neuerdings auch gegen die Grünen. Und beim Thema neoliberale Politk für die Reichen ist sie das Original.

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Montag

An dieser Argumentation ist etwas dran.

Ich bin nur nicht sicher, ob das von Vorteil oder von Nachteil ist.

(Stellen wir uns einmal vor, bisherige AfD-Sympathisanten stimmen massenhaft für die FDP. Wird die FDP dann unterwandert und wird so eine Art "AfD light"?)