Ohne Vorankündigung hat Präsident Trump fast die gesamte US-Entwicklungshilfe gestoppt. Der Experte Stephan Klingebiel erklärt, welche unmittelbaren Folgen das hat - für den globalen Süden, aber auch die USA.
Manchmal muss ich schreien..... bei dem, was hier so zur Sprache kommt und als Meinung dargestellt wird
Wie muss man Unterwegs sein, wenn noch nicht einmal den Ärmsten der Armen etwas gegönnt wird und von anständigen Bürgern geschrieben wird die nicht wollen, das Entwicklungshilfe für dringend benötigte Hilfe, Projekte gezahlt wird.
Dann lasst Sie doch in Ihren Elend sterben......verhungern und an Krankheit sterben........
Menschen sind nicht gleich. Aber Ihre Rechte.
"Das betrifft auch die Bekämpfung der großen Krankheiten zum Beispiel in Afrika - Malaria, Cholera, Masern, und auch das HI-Virus. Er betrifft die medizinische Notversorgung in den Ländern des Südens, die Flüchtlingshilfe. Es betrifft auch die Unterstützung für lokale Wirtschaft in diesen Ländern."
Na Klasse. Für wie viele Menschen bedeutet das nackte Not? Oder sogar den Tod durch Hunger oder durch vermeidbare Krankheiten.
In den USA gibt es ja einige Milliardäre. Wie wäre es, wenn sie einen Teil ihres Geldes zur Verfügung stellen würden, um diese Notlagen zu vermeiden oder abzumildern?
USAID, 1961 gegründet. Zuletzt mit einem Budget von 42,8 Milliarden $. Im wesentlichen aus Steuergeldern gespeist und dann noch aus Spenden der Gates-Stiftung.
Die Organisation stand öfters in der Kritik unter dem Deckmantel Entwicklungshilfe CIA-Operationen unterstützt zu haben. Während der Corona-Pandemie hat sie die bevorzugte Verbreitung von US-Impfstoffen in Ländern des globalen betrieben. Gegenüber Kuba soll sie ein Programm für eine Farbrevolution unterstützt haben, dass Projekt Zun Zuneo. Unterstützung Ruandas, deren Präsident Paul Kagane stramm US-hörig ist und im Kongo militärisch involviert ist.