Ausgedrückte Zigarette

Ihre Meinung zu Psychologie: Wie wir das Gehirn überlisten, erfolgreich zu verzichten

Januar ohne Alkohol oder Fleisch geschafft? Bedeutet das nun den Rückfall in alte Gewohnheiten? Unserem Gehirn fällt es grundsätzlich schwer, zu verzichten. Mit den richtigen Tricks lässt es sich aber überlisten. Von A. Schusterius.

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179 Kommentare

Kommentare

Traumfahrer

Jeder Mensch sollte irgend wann sich bewusst machen, durch eigene und wissenschaftliche Aufklärung, was ihm oder ihr schadet, und dann konsequent von dem Schädlichen die Finger lassen. Egal ob Zigaretten, Alkohol, Drogen, Spielsucht, Wettsucht, weil in vielen Fällen sonst die ganze Familie zerstört wird, und die Kinder die Folgen noch Jahre später im Kopf gespeichert haben. 

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vaihingerxx

der Geist ist willig, der Körper schwach

denke das galt heute wie vor 10.000 Jahren !

draufguckerin

So ist es! 

Zusätzlich schwächt das ewige Scheitern an diesen ganzen "guten" Vorsätzen die Willenskraft. 

Man kann sich und seinen Mitmenschen auch einfach die kleinen Schwächen verzeihen. Dann geht es uns allen besser.

vaihingerxx

machen die kleinen Schwächen des Anderen ihn nicht gerade so liebenswert ?

werner1955

was ihm oder ihr schadet, und dann konsequent von dem Schädlichen die Finger lassen.
Die meisten fangen damit erst garnicht an.  

Tschüss Deutschland

Sie reden hier von Suchtkranken, nicht vom Schnitzel zuviel.
Diesen Menschen ist nur mit medizinischer Begleitung zu helfen, da hilft die beste Selbsdisziplin nichts.
Hier ist eher das Umfeld gefragt, die Sucht zu erkennen und den Mut aufzubringen, dem Süchtigen helfen zu wollen.

vaihingerxx

Wie wir das Gehirn überlisten, erfolgreich zu verzichten

 

toll !

was der gute Mann da so entwickelt hat !!

dann gibt es ja im Zukunft keine Dicken mehr und Suchtkranke sind geheilt

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sosprach

er entwickelt nicht, er beschreibt. Da sieh das offenbar alles wissen handeln sie danach. Toll!

vaihingerxx

im Gegenteil !

ich bezweifle, dass sich das Gehirn so leicht "überlisten" läßt

und   bezweifle dass der jetzt den Stein der Weisen gefunden hat

das ding

"ich bezweifle, dass sich das Gehirn so leicht "überlisten" läßt"

Fuer mich nicht ueberraschend, diese Aussage, aber im Hinblick darauf, andere hier nicht verwirrt zu sehen, da sind 3 Gedankenfehler drin auf man hinweisen muss:

1) Es geht nichts um's Ueberlisten, sondern ueberzeugen

2) Es haengt natuerlich von der Leistungsfaehgkeit des Gehirns ab (also die intelektuelle)

3) Und von dem Level der Willenskraft als solche.

 

Wohlgemerkt: es geht um Gewohnheiten, nicht um Sucht.

werner1955

so leicht "überlisten" läßt

Richtig. 
Die massenhaften Süchtigen mit Alkohl, Drogen Cannabis zeiegn das klar. 
Wirklich helfen kann man oft diesen Menschn nur wenn Sie schon fast alles zerstört haben, und der persönliche Leidensdruck massiv genung ist. 

rolato

Wer Freunde und Familie in das Vorhaben einweiht, hat mehr Druck, es auch umzusetzen, um nicht das Ansehen zu verlieren.

Diesen Rat würde ich niemanden empfehlen, denn ich habe vor über 20 Jahren das Rauchen von heute auf morgen aufgegeben, ohne meine Kinder, Frau oder sonstige Menschen zu informieren bzw. es ihnen anzukündigen. Diesem Druck sollte man sich keineswegs aussetzen bzw. selbst erzeugen. Der Druck eines scheiterns wäre zu übel und manche reiben sich dann doch nur die Hände. Ich bezweifle das der Druck, um sein Ansehen eventuell nicht zu verlieren, nicht zielführend ist.

Ich habe es für "mich getan" und nicht für "andere"

fathaland slim

Januar ohne Alkohol und Fleisch?

Um Himmels Willen.

Gut, daß der Monat schon vorbei ist. Ich habe ihn gestern Abend mit Entrecote und einem Glas Rotwein ausklingen lassen.

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vaihingerxx

Fleisch ?

haben sie das gelesen !

Germanwatch: Milch und Fleisch verursachen deutlich mehr Treibhausgase als Autoverkehr

fathaland slim

Trotzdem esse ich Fleisch.

Und jetzt?

vaihingerxx

sind sie für den Klimawandel verantwortlich !

als Alter weißer Mann

fathaland slim

Wir sind alle für den Klimawandel verantwortlich.

vaihingerxx

stimmt

wie beim Rudern .....

der eine rudert

der andere schaut zu

der 3te rudert in die falsche Richtung

Grossinquisitor

Sie haben noch Gelegenheit, das nachzuholen. Die Fastenzeit beginnt dieses Jahr am 5. März. 

fathaland slim

Werd ich aber nicht:=}

Jimi58

Wer sagt das es Fastenzeit ist, wer hat das Erfunden? Das Fasten soll jedem selbst überlassen bleiben, alles Andere aist Hausgemacht von Kirchen.

Mass Effect

Auch bei Muslimen gibt es fasten. Aber mal Hauptsache gegen die Kirche gehetzt.

Tschüss Deutschland

"von Kirchen" ist zu klein geredet.
Hausgemacht in allen Religionen
muß das heißen.

Grossinquisitor

Das rituelle Fasten gibt es in jeder Kultur. Für einen religiösen Menschen ist es heutzutage nicht leicht zu praktizieren. In einer religiös geprägten Gesellschaft wäre es beispielsweise selbstverständlich, dass man Hochzeiten und andere verschiebbare Feierlichkeiten nicht in die Fastenzeit legt. 

Barbarossa 2

Der war richtig  gut. Obwohl, ich würde erst auf Fleisch verzichten, wenn ich die Tiere selber schlachten müsste.

Nettie

„Gut, daß der Monat schon vorbei ist.“

Meine Rede. Der wird in diesem Leben nie mein Lieblingsmonat.

fathaland slim

Meiner auch nicht. Weit davon entfernt. Ich bin Sommerkind, zur Mittsommersonnenwende geboren. Das prägt.

Opa Klaus

Rotwein ist hier zu teuer und kommt meist als Sauerampfer aus Auschtralien. Dafür ein Tütchen fürs Gemütchen :-) 

fathaland slim

Letzteres sowieso. Eigengewächs.

Vector-cal.45

Würde Ihnen sicherlich auch nicht schaden, dass ein oder andere Rauschmittelchen mal weg zu lassen oder mal weniger Fleisch zu essen.

Und: Ist Ihnen denn das Weltklima so egal? Wenn nicht ist das doch  schön heuchlerisch, was Sie da schreiben, oder etwa nicht?

das ding

Ihre gehaessige Natur hat sich in diesem ihrem Beitrag aber extrem deutlich offenbart. Ich denke aber hoffnungsfroh,  das ist "nur" eine Gewohnheit von Ihnen - und noch keine Sucht.

Vector-cal.45

Ich empfinde es nun mal als heuchlerisch, wenn manche Leute sich plakativ auf die Seite linksgrüner „Klimaretter“ und sonstiger selbsternannter Kämpfer für das Gute stellen, aber bezüglich ihres eigenen Verhaltens diametral entgegengesetzt handeln.

Da kann man schon mal etwas gehässig werden.

fathaland slim

Fundamentalisten werden gern gehässig oder schlimmeres, wenn sie auf lebensfrohe Menschen treffen.

artist22

Aber sowas von. Ich sehe, unsere Lebenserfahrung ist ähnlich, obwohl erlangt in völlig veschiedenen Bereichen.

fathaland slim

Sagen wir mal so:

Das Maschinengewehr ist offensichtlich kein Genussmensch…

Vector-cal.45

„ganz“ vergessen, sorry.

fathaland slim

Um Ihnen noch mehr Gelegenheit zu hochmoralisch-fundamentalistischer Empörung zu geben:

Ich sitze gerade auf dem Münchner Flughafen und warte auf meinen Anschlussflug nach Alicante.

fathaland slim

Würde Ihnen sicherlich auch nicht schaden, dass ein oder andere Rauschmittelchen mal weg zu lassen oder mal weniger Fleisch zu essen.

Danke für den väterlichen Rat. Ich werde ihn nicht beherzigen.

Und: Ist Ihnen denn das Weltklima so egal? Wenn nicht ist das doch  schön heuchlerisch, was Sie da schreiben, oder etwa nicht?

Moralinsäure war noch nie mein Ding. Gegen diese Substanz bin ich schwerst allergisch.

Opa Klaus

Meine Güte. Gehts nicht mal ohne Anwürfe und Missionierung? Jeder Mensch lebt so wie er das möchte. Sie können sich ja mit Kohl, Wasser und Karotten in Ihre Erdhöhle eingraben. Sagen Ihnen die Begriffe Empathie und Toleranz etwas? 

vaihingerxx

ich hoffe erst seit der Freigabe

sie als gesetzestreuer Bürger :-)

Jimi58

Bei uns kann man sogar die Truben beim spazieren gehen kosten.

Malefiz

Nobel Nobel wie man einen Monat so beenden kann. Ich weiß, daß man mit Püschologie so manches im Geiste manipulieren kann, aber beim Essen und trinken hört dann der Spaß doch auf!

Wichtig bei der Abnehmerei ist doch, was man jahrelang an Fett zusammengefressen hat, daß nimmt auch nicht nur mit ein bischen Psychologie in kurzer Zeit ab. Zum Abnehmen gehört in erster Linie sein eigener Wille es tun zu wollen, dann kommt eine Beratung von Leuten dazu, die den Weg schon mal gegangen sind. Möglichkeiten zu so einer Beratung gibt es genügend, seine Krankenkasse hilft da weiter. Was aber ganz wichtig ist, klein und nicht alleine anfangen. Wenn man beständig abnehmen möchte, dann muß das langsam geschehen, damit sich nicht nur der Körper, sonder auch die Psyche dran gewönnen kann! Also ohne Psychologie geht es als nicht ganz!

vaihingerxx

eine schwierige Sache !

 

teachers voice

Wichtig bei der Abnehmerei ist doch, was man jahrelang an Fett zusammengefressen hat, daß nimmt auch nicht nur mit ein bischen Psychologie in kurzer Zeit ab. Zum Abnehmen gehört in erster Linie sein eigener Wille es tun zu wollen…

„Ein bischen Psychologie“ könnte Ihnen ein bisschen helfen, Ihren „eigenen Willen“ zu verstehen. Und vor allem: Den der Anderen. Versuchen Sie, sich in den „Anderen“ zu erkennen und sie können psychologisch leicht sich selbst und damit Ihren „eigenen“ Willen erkennen, einordnen und reflektieren. 

 

teachers voice

Und noch etwas zur „Psychologie“: Es gibt keine - aus eigener Sicht -„schlechten“ Gewohnheiten. Niemand hätte sich eine Gewohnheit angewöhnt, die ihm nicht zunächst mal geholfen hätte. Jede Gewohnheit ist in diesem Sinne zunächst mal ein „Problemlöser“ und kein „Problem“. Dazu wird sie erst, wenn sie das Ursprungsproblem, den Auslöser überdauert. Und das passiert uns allen in unserem Leben ständig. 

Weshalb es wichtig ist, sich den Anfängen seiner Gewohnheiten bewusst werden zu wollen. Dann kann man sich nämlich befreit neue Probleme suchen und damit auch neue Gewohnheiten entwickeln. 

Und so weiter und so weiter. Aber nicht als Kreis sondern als Aufwärtsspirale. 

Nettie

„Jede Gewohnheit ist in diesem Sinne zunächst mal ein „Problemlöser“ und kein „Problem“. Dazu wird sie erst, wenn sie das Ursprungsproblem, den Auslöser überdauert. Und das passiert uns allen in unserem Leben ständig.“

Und dabei werden die „Ursprungsprobleme“ immer größer.

„Weshalb es wichtig ist, sich den Anfängen seiner Gewohnheiten bewusst werden zu wollen.“

Weil man ein Problem, das man nicht als solches erkennt - und dann nach seiner Ursache sucht - auch nicht lösen kann.

„Dann kann man sich nämlich befreit neue Probleme suchen und damit auch neue Gewohnheiten entwickeln.“

Nicht neue ‚Probleme‘, zielführendere (‚befriedigendere‘) Ziele

harry_up

Das hab ich immer schon genossen,   also wird"s als gut beschlossen.

fathaland slim

So isses!

Coachcoach

Ich hoffe beides war wundervoll.

fathaland slim

Selbstverständlich. Von meinem Partner zubereitet und kredenzt. Liebe geht durch den Magen.

werner1955

Richtig. 
Gut das wir uns nichts vorschreiben lassen und  eigenverantwortlich ohen Verbote und Bevormundungen selbstbewußt und eigenverantwortlich leben. Gut so mehr davon

Nettie

„wer nachhaltig etwas in seinem Leben verändern möchte, dem muss klar sein: der Mensch ist ein Gewohnheitstier“

Das kann man wohl sagen.

„Neurowissenschaftler Henning Beck erklärt Gewohnheiten als einen Dreischritt. "Ich habe einen Schlüsselreiz, eine typische Situation; dann komme ich in eine Routinehandlung, in einen Automatismus, wie ich in dieser Situation reagiere; und das gibt mir dann ein gutes Gefühl."

Ein ‚sicheres‘. Weil es sich vertraut (‚gewohnt‘) anfühlt.

„Gewohnheiten müssen “überschrieben” werden“

Jedenfalls, wenn sie sich als schädlich erwiesen haben („Und das kann alles sein - die morgendliche Joggingrunde, aber auch der Griff zur abendlichen Zigarette“). Funktioniert aber nur, wenn sie mit etwas “überschrieben” werden, das ebenfalls ein gutes Gefühl gibt. Aber im Gegensatz zur “überschriebenen” (schlechten) Gewohnheit ein nachhaltig gutes statt eines schlechten Gewissens wegen absehbarer nachteiliger Folgen.

das ding

"Die Herausforderung liegt oft im Verzicht."

Verzicht? 

Da muss ich lachen. Man bedenke den wahren Gegner:

Nichts schadet der Konsumgesellschaft mehr als der Verzicht. Falls eine signifikante Mehhreit die Weisheit des Versichts jemals praktisch umsetzt - dann wird man zum Einkaufen per Gesetz gewungen werden und der Verzichtende als Terrorist gebrandmarkt. Wetten das?

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Horizont

Wette angenommen.

Wenn sie auf die Zigarette verzichten, werden sie das Geld für anderes ausgeben.

das ding

Mit Ihnen wetten macht mich reich! 

Coachcoach

Das wird nicht passieren - die Werbung kennt die Mechanismen....

Aber Sie beschreiben es richtig.

Tino Winkler

Was für ein Schwachsinn, Ihre Wette.

fathaland slim

Das schlechte Gefühl beim Verzicht kommt vom fehlenden Dopamin, sagt Beck. "Die Areale, die Belohnung vermitteln, sind weniger aktiv, Verzicht fühlt sich also wie eine Bestrafung an." Das hat damit zu tun, dass für das Gehirn alles relativ ist, es misst nicht das, was wir haben, sondern fokussiert sich darauf, ob etwas mehr oder weniger geworden ist. Sich große Verzichtziele für die Zukunft vorzunehmen, ist für unser Gehirn daher grundsätzlich schwierig.

Genau diesen Mechanismus machen sich Populisten zunutze. Sie reden den Menschen ein, sie würden zum Verzicht gezwungen und jagen ihnen so Angst ein. So lässt sich vieles verstehen. Die Aufregung um den „Veggie Day“, der durchgestochene „Heizungs-Hammer“, der kleine saubere Diesel, all so was.

Auch bei Edward Bernays kann man da einiges zu lesen.

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Vector-cal.45

Ich bitte Sie.

Sie verzichten doch offenbar selber auf absolut gar nichts.

Aber hier einen auf Hannes Jaedicke machen.

Andere sollen sich in „Verzicht üben“, man brauche ja so „überraschend wenig“ … aber die Nobelhütte in L.A. zu der man regelmäßig hin jettet, ist trotzdem völlig ok.

fathaland slim

Ich begreife nicht, was Sie mir sagen wollen. Weder mache ich einen auf Hannes Jaedicke, wer immer das auch sein soll, noch habe ich eine Nobelhütte in LA, noch predige ich Verzicht.

Kann es sein, daß Sie mich bewusst mißverstehen?

 

Vector-cal.45

Ja, Jaenicke, schon klar.

Ihr Verhaltensmuster ist ähnlich wie ich finde.

Sie schlagen sich doch gerne auf die Seite der „Klimaretter“ und so.

Passt nicht so ganz zu Ihrem eigenen Konsumverhalten, welches Sie hier ja in durchaus freudigen Einzeilern schildern.

War jetzt nicht so böse gemeint, wie es sich vielleicht anhört, ich sehe da lediglich eine gewisse Diskrepanz.

Barbarossa 2

Kann es sein, daß Sie mich bewusst mißverstehen?

Kann es sein, daß sie es bewußt darauf anlegen?

saschamaus75

>> Andere sollen sich in „Verzicht üben“, man brauche ja so „überraschend wenig“

 

Sie wollen also, daß die Wirtschaft in die Rezession kommt?P oO

 

Nettie

Wenn „die Wirtschaft“ deshalb in die Rezession kommen kann, weil auf Überflüssiges verzichtet wird - also auf alles, was verhindert, dass sie ‚rundlaufen‘ kann - stimmt definitiv etwas mit den darin ‚geltenden‘ Bewertungsmaßstäben nicht.

vaihingerxx

alles kann man erklären ......

einen extra Veggie Day zu kreieren, statt den bisherigen Karfreitag zu verwenden,

Rauschgiftgenuß zu begründen

keiner ist dagegen gefeit !

 

fathaland slim

Ich tue vieles ohne Begründung.

Vector-cal.45

Das können Sie dann anderen aber auch nicht guten Gewissens vorwerfen, z. B. einen fetten Diesel zu fahren „ohne Begründung“.

vaihingerxx

warum auch nicht !

ich finde auch, dass man nicht alles Begründen oder Rechtfertigen muß

Nettie

„Genau diesen Mechanismus machen sich Populisten zunutze.“

Menschen etwas einreden, um ihnen Angst einjagen und sie dadurch beherrschen zu können ist das einzige Ziel solcher Demagogen.

Opa Klaus

Nicht nur Demagogen verbreiten sinnfreie Ängste. 

Mass Effect

Reden sie von sich?

Coachcoach

Was steht denn da?

fathaland slim

Schlagen Sie den Namen mal nach. Dann können Sie in groben Zügen verstehen, was da so steht, ohne Werke von ihm gelesen zu haben.

Josef Göbbels war ein großer Fan von Bernays‘ Erkenntnissen. Er wollte ihn sogar engagieren, für seinen Propagandaapparat. Bernays lehnte dankend ab. Er war übrigens Jude.

Tino Winkler

Wer sich über den „Veggie Day“ oder den „Heizungshammer“ aufgeregt hat braucht sich noch lange nicht davon beeinflussen lassen, es ist auch niemand gezwungen worden, es wurde nur behauptet.

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Leider kein Wort darüber, dass es auch Umstände gibt, die einen Menschen dereinst in die Sucht getrieben haben, die seinem Einfluss gar nicht unterliegen und die er folglich auch nicht einfach abstellen kann. Das Fortbestehen einer Sucht einfach nur mit dem fehlenden Enthaltungswillen zu begründen, wälzt auch dieses Phänomen auf den Betroffenen ab, das Umfeld und die gesamte Gesellschaft wird freigesprochen.

So kriegt man das Problem nicht in den Griff.