Ihre Meinung zu Psychologie: Wie wir das Gehirn überlisten, erfolgreich zu verzichten
Januar ohne Alkohol oder Fleisch geschafft? Bedeutet das nun den Rückfall in alte Gewohnheiten? Unserem Gehirn fällt es grundsätzlich schwer, zu verzichten. Mit den richtigen Tricks lässt es sich aber überlisten. Von A. Schusterius.
Jeder Mensch sollte irgend wann sich bewusst machen, durch eigene und wissenschaftliche Aufklärung, was ihm oder ihr schadet, und dann konsequent von dem Schädlichen die Finger lassen. Egal ob Zigaretten, Alkohol, Drogen, Spielsucht, Wettsucht, weil in vielen Fällen sonst die ganze Familie zerstört wird, und die Kinder die Folgen noch Jahre später im Kopf gespeichert haben.
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der Geist ist willig, der Körper schwach
denke das galt heute wie vor 10.000 Jahren !
So ist es!
Zusätzlich schwächt das ewige Scheitern an diesen ganzen "guten" Vorsätzen die Willenskraft.
Man kann sich und seinen Mitmenschen auch einfach die kleinen Schwächen verzeihen. Dann geht es uns allen besser.
machen die kleinen Schwächen des Anderen ihn nicht gerade so liebenswert ?
was ihm oder ihr schadet, und dann konsequent von dem Schädlichen die Finger lassen.
Die meisten fangen damit erst garnicht an.
Sie reden hier von Suchtkranken, nicht vom Schnitzel zuviel.
Diesen Menschen ist nur mit medizinischer Begleitung zu helfen, da hilft die beste Selbsdisziplin nichts.
Hier ist eher das Umfeld gefragt, die Sucht zu erkennen und den Mut aufzubringen, dem Süchtigen helfen zu wollen.