Robert Habeck

Ihre Meinung zu Parteitag der Grünen: Wie viel Beinfreiheit bekommt Habeck?

Führerscheinzuschuss, Verteidigungsausgaben, Investitionsprämie - Grünen-Spitzenkandidat Habeck möchte im Bundestagswahlkampf mit eher un-grünen Positionen punkten. Doch er muss mit Widerstand rechnen. Von T. Handel.

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Kommentare

Blendwerk_Toleranz

Zitat: "Auch die Investitionsprämie, die Habeck ins Spiel gebracht und in vielen Wahlkampfreden skizziert hat, wird von Teilen der Partei kritisch gesehen: Unternehmen, die investieren, bekommen zehn Prozent der Summe als Steuergutschrift, ausgenommen ist nur der Gebäudesektor - so die Idee."

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Ja, mal wieder ein völlig schwachsinnige Idee, die nur von jemanden kommen kann, der von Wirtschaft nichts versteht!

Zuerst die Wirtschaft und die Steuerzahler zuerst ad ultimo belasten und die Energiekosten in die Höhe treiben. Dann noch die Unternehmen und den Bürger mit unsinniger Bürokratie beschäftigen, dass diese kann nicht mehr wissen, wo oben und unten ist.

Im dritten Schritt dieses Schildbürgerstreichs sich über ausbleibende Investitionen "wundern".

Im vierten Akt "generös" Investitionsprämien anbieten, die nur dazu führen, dass die Steuerbelastung größer wird.

"Grünes Wirtschaftswunder" eben.

FakeNews-Checker

Daß  E-Autos,  Windparks  und  Klimagrill-Solaranlagen  in  deren  Rohstoff-  und  Herstellerländern   immense  Umweltschäden  und  CO2-Emissionen  verursachen,  die  niemals  hierzulande  durch  all  diesen  Öko-Gaukel  ausgeglichen  werden  können,  damit  haben  offenbar  die  GRÜNEN  kein  Problem.

gelassenbleiben

Ingwar Perowanowitsch: „Ich höre, wie Habeck auf der COP in Baku leidenschaftlich für eine globale Energiewende wirbt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Friedrich Merz mit der selben Energie auf der internationalen Bühne für mehr Klimaschutz werben würde. Genau aus diesem Grund unterstütze ich Habeck als Kanzler.“

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Robert Habeck: „Das BVerfG hat entschieden: Die Strompreisbremse war rechtens und ihre Finanzierung aus der Abschöpfung der Übergewinne ebenfalls. Das zeigt: Man kann neue Wege gehen, um Haushalte und Unternehmen zu entlasten.“

Gerne mehr davon!

V.Scho

Es ist keine gute Zeit für grüne Politik. Ein Donald Trump der die Windräder lieber abbauen als aufbauen will und ob wir in Deutschland klimaneutral sind oder nicht, hat keine Auswirkungen auf das Weltklima. So jedenfalls könnte man denken. Doch es wird eine Zeit nach Donald Trump geben und die Probleme werden drängender werden. Der Klimawandel stoppt nicht, er geht weiter und das wird unweigerlich jedem Amerikaner irgendwann klar werden.

 Hätte es das Heizungsgesetz nicht gegeben, wären die Chancen sicher besser für Habeck, doch mit seiner resoluten Entscheidung hat er etliche vor den Kopf gestoßen. Seine Chance auf die Kanzlerschaft sehe ich als gering an. Da wird es vielleicht noch eine Überraschung geben. Vielleicht wird der alte der neue Kanzler. Wer klug nachdenkt könnte zu dieser Wahlentscheidung kommen. Wir benötigen die nächsten Jahre einen super Verteidigungsminister und der wächst nicht auf Bäumen, sondern der befindet sich in der SPD. 

gelassenbleiben

Alle Kandidaten haben  Vor  und Nachteile. Aber jeder kannsich ja mal fragen: Würdet ihr den Kandidierenden als Chef bei der Arbeit haben wollen?

Als Schulleitung eurer Kinder?

Als Hausarzt?

Als Wanderpartner?

Als Urlaubsgesellschaft?

Dr.Pruegelpeitsch

Die Umkehrung der Unschuldsvermutung in dieser „feministischen“ Partei als Forderung entlarvt die Grüne Jugend endgültig! Es geht nicht um die Gleichberechtigung von Mann und Frau, sondern die Frau wird hier am Ende doch als das „schwache“ Objekt dargestellt, welches im Kampf Mann gegen Frau immer unterlegen ist und daher als vermeintliches Opfer immer mehr Schutz genießen muss als der Mann! Die Gleichberechtigung wird damit ad absurdum geführt!

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