Ihre Meinung zu Kommentar: Eine geschmacklose Migrationsdebatte

Es wird eher ein "Wachtwechsel" sein: Die Assad-Gegner werden zurück nach Syrien kehren und die Assad-Anhänger aus Syrien zu uns kommen. Deutschland hilft immer!

In Syrien ist der Schlächter Bashar al-Assad Geschichte

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warten wir mal mit dem Urteil über diesen Assad lieber ab

wie die neuen Machthaber sich entwickeln

womöglich sind die noch brutaler, wenn ich nach Afghanistan schaue oder nur in andere arabische Staaten im Gegensatz dazu gab es in Syrien zumindest Frauenrechte

>>“Willkommen im Deutschland des Jahres 2024“<<

Ja das Deutschland 2024 ist da pragmatischer geworden als das, eher von einer Migrationsnaivität geprägten Deutschland 2015. Waren damals wenigstens die Kassen prall gefüllt, so kämpft das Deutschland 2024 haushaltärisch mittlerweile selbst ums überleben.

istorischen>>“Eine geschmacklose Migrationsdebatte“<<

Besser kann man die Tatsache, dass hier allen Ernstes Menschen am Tag eins der Befreiung Syriens nach 14 Jahren blutigem Bürgerkrieg,  Massenmord, Folterungen, Verfolgung und Zerstörung hier allen Ernstes als erstes die Möglichkeit bejubelt wird, die von uns aufgenommenen Flüchtlinge wieder „zurückschichken“ zu können.  Heute morgen haben  die gleichen Personen noch geschrieben, dass nach Assad/Putin jetzt ja wohl die noch viel „schlimmeren“ Islamisten an die Macht kommen.

Ich empfinde das einfach nur als peinlich und zum Fremdschämen!

Wir haben heute mit unserem Mitarbeiter, der vor einigen Jahren aus Syrien geflüchtet ist, über die neue Situation in seinem alten Heimatland gesprochen. Dass er vielleicht, wenn in 1 Jahr erkennbar ist, dass Syrien wieder sicherer wird, zumindest wieder seine alte Heimat besuchen kann. Wenn er uns verlassen würde, könnten wir die Lücke, die er hinterließe, mit keinem Facharbeiter schließen, so ist das. Seine Kinder sind hier mittlerweile groß geworden, studieren. Was für ein Schwachsinn, auch nur ansatzweise zu denken, diese Menschen sollten gehen. Wenn man denen sagt, sie sollten nach Hause gehen, gehen sie nach Mannheim, Düsseldorf, Erfurt oder Peenemünde. 

Der Kommentar trifft es schon genau. Am selben Tag, an dem der Sturz an dem Assad verkündet wird, werden die Rufe nach Remigration laut. Anstatt wenigstens ein paar Wochen oder Tage abzuwarten wie die Lage sich entwickelt, ist jetzt jede Stunde zu viel. Hier vermischt sich egoistsche Gier mit Fremdenfeidlichkeit und Hass auf Muslime. 

Die vorgebrachten Argumente sind nur vorgeschoben. Natürlich erlischt mit der Gefahr für Leib und Leben auch der Grund für subsidiären Schutz. Ist dem so? Ist jetzt Syrien ein sicheres Land?

Für Diejenigen, die meinten, dass die Menschen vor den Islamisten geflohen sind, ist jetzt Syrien nach dem Sieg der Islamisten ein sicheres land - sehr dubios. 

Hoffentlich kommt es in Syrien zu einer gemäßigten Regierung, die auch Minderheiten toleriert. Vermutlich werden viele Syrer dann auch zurück in ihre Heimat wollen. Danke an die netten Syrer die ich hier kennengelernt habe und in der Gastronomie sehr fleißig arbeiten. 

>>“Kommentar: Eine geschmacklose Migrationsdebatte“<<

Geschmacklos? Warum führt man die Debatte nicht positiv? Viele Wohnungen werden bei uns frei und stehen zur Verfügung. Milliarden an Sozialleistungen werden gespart, gerade jetzt wo wir das Geld zur Haushaltskonsolidierung fehlt usw..

Warum findet diese Umfrage keinen Niederschlag im Tagesschau Beitrag?

Laut der aktuellen Umfrage von yougov halten 75% die irreguläre Migration für ein großes bzw. Sehr großes Problem. 

Bravo Georg Schwarte, solche entschiedenen Kommentare wünsche ich mir öfter, wenn es um Geflüchtete und Menschen anderer Religionen geht. Warum nicht schon länger so? Klare Worte für Menschlichkeit, statt Rumgeeier und das herumschawänzeln um Rassisten, denen man in Talkshows auch noch eine Bühne gibt.

Ich habe es vorhin in den Kommentaren des anderen Artikels zu Syrien schon mal geschrieben und tue es jetzt wieder.

Es ist einfach empathielos und widerlich, daß man gestern erleben mußte, wie nicht mal 5 Minuten nach der Meldung, daß Assad geflüchtet sei, im Netz die ersten Forderungen nach Abschiebung auftauchten.

Das liebe ARD, die Menschen, die sowas fordern, das ist das Klientel, denen Sie mit Chrupalla, Weidel, Spahn & Co. in den Talkshows eine Bühne bieten und Kommentare wie diesen hier fast verschämt verstecken (ist rhetorisch gemeint). 

Geschmacklose Debatte oder nicht- wen interessiert's? Sobald die politische und soziale Lage in Syrien klar ist, sollten die Menschen, die sich hier nicht an Recht und Gesetz gehalten haben und nichts zum sozialverträglichen Zusammenleben beigetragen haben, unser Land verlassen.

Beschäftigungslose junge Männer, die durch sozial unangepasstes Verhalten gegenüber Frauen, z.B. in Schwimmbädern u.a. Freizeiteinrichtungen aufgefallen sind, dürfen gerne zu allererst verschwinden.

Es wird Zeit, dass unsere gemeinschaftlichen Institutionen, die von uns SteuerzahlerInnen finanziert werden, von der Überlastung der letzten Jahre befreit werden.  

Jetzt schon über Abschiebung zu reden, ist verwerflich. Die dass fordern, sollten als erstes nach Syrien ausgewiesen werden. Niemand kann jetzt sagen, wie es dort wirklich weiter geht. Bekanntlich ist es häufig nach Diktaturen noch schlimmer. Erst einmal abwarten, wie sich die Lage dort entwickelt, erst dann kann man darüber diskutieren.

Auch wenn es vielleicht geschmacklos ist wird wohl ein zusätzliches Wahlkampfthema werden mit den Rückführungen, was aber überhaupt nicht verstehe, keiner weiß was wirklich passiert in Syrien, die Truppe steht noch auf der Terroristenliste, auch wenn gut ist das Assad weg ist.

Terroristen sollen einen Staat führen, erinnert mich an den Wolf der Kreide gefressen hat, bevor überhaupt irgendwas entschieden wird sollte man erst mal warten was wirklich passiert.

Zitat: ".Alice Weidel, der AfD-Kanzlerkandidatin, fällt lediglich ein, dass, wer in Deutschland das freie Syrien feiere, ja keinen Fluchtgrund mehr habe und umgehend zurück nach Syrien soll."

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Völlig richtig!

Denn nach der Maßgabe, dass die sog. "Rebellen", die uns als "Kämpfer gegen einen blutrünstigen Diktator" verkauft werden, in Realität Steinzeitislamisten sind, die Gewalt und Terror gegen sog. "Ungläubige" predigen.

Wer solche Islamisten auf deutschen Straßen zujubelt, hat grundsätzlich in einem freiheitlich-demokratischen Land nichts zu suchen!

Gemacklos : JA

Disskusionsbedarf nein Danke.

ES wird nichts besseres nachkommen. Diskutieren wir in vier Wochen darüber

Zitat: "Statt reflexhaft über Asylbescheide, sollte man über Wiederaufbau, Unterstützung und kluge Diplomatie reden."

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Stimmt!

Wann bauen also die Syrer ihre Land wieder auf?

Und "kluge Diplomatie" vermisse ich in Deutschland seit Jahren!!

Weit vorne im Chor der Schreihälse die CSU

"Andrea Lindholz, von der Christlich Sozialen Union, kommt zuallererst in den Sinn, dass Deutschland in den vergangenen Jahren seine humanitären Verpflichtungen >übererfüllt< habe." (siehe Artikel TS).

Die CSU rückt immer weiter in Richtung Populismus und Extremismus.  Damit bildet mittlerweile  Afd, BSW , Aiwanger FW und CSU den Block der Radikalen. 

 Söder, immer schon Parteigänger Victor Orbans, sendet immer wieder Signale, die der CDU Spitze scheinbar so unangenehm sind, dass sie mal wieder ignoriert werden. Aber Merz wird sich entscheiden müssen, ob er bürgerlich bleiben möchte, wie die Mehrheit der CDU Wähler.

>>Alice Weidel, der AfD-Kanzlerkandidatin, fällt lediglich ein, dass, wer in Deutschland das freie Syrien feiere, ja keinen Fluchtgrund mehr habe und umgehend zurück nach Syrien soll. Raus jetzt, soll das wohl heißen.<<

 

Was ist nach Meinung von Herrn Schwarte denn daran falsch?

Was soll denn zuvor noch geschehen? Ringelpietz mit anfassen?

Was konkret (!) ist denn an der Aussage Weidels inhaltlich falsch?

 

nun !

nicht umsonst hat die AfD aktuell 18 % in Osten teilweise 30 %

auch die Meinung sollte akzeptiert werden

ob es jetzt allen passt oder nicht