Die FDP-Spitze hat einen Ausstieg aus der Regierungskoalition bis kurz vor dem Ampel-Aus detailliert durchgespielt. Das zeigt ein nun veröffentlichtes internes Dokument mit dem Titel "D-Day Ablaufszenarien und Maßnahmen".
Dieses Szenario D-Day zu nennen ist mehr als eigenartig und geschichtsvergessen.
Und ein Schlag ins Gesicht der Opfer des WK 2.
Nur zur Einordnung: D-Day ist englisch, heißt auf deutsch Tag X und auf französisch jour j.
Das es außerdem in Deutschland auch eine militärische Konotation hat, steht außer Frage.
Was möchten Sie mit dieser überflüssigen Belehrung vernebeln?
"D-Day" – und eben nicht "Tag X" – bezeichnet in Deutschland (und weltweit) ausschließlich die Landung der Alliierten in der Normandie. Und diese Bezeichnung zu benutzen und zu paaren mit "offener Feldschlacht" ist wirklich mehr als eindeutig.
Ihnen ist auch gar nichts zu blöd. Jedem, der ein wenig in der Schule aufgepasst hat, weiß, was D-Day bedeutet.
Sie sollten sich schämen, und zwar in Grund und Boden.
„FDP spricht von "Arbeitspapier"
Die FDP bezeichnet das Dokument als "Arbeitspapier", das vom Bundesgeschäftsführer der Partei zum ersten Mal am 24. Oktober erstellt worden sei, veröffentlicht nun in der letzten Version vom 5. November.“
Fakt ist, die FDP Politiker Schauspieler haben ein falsches Spiel gespielt ("Der beste Schauspieler kann seine Rolle nur authentisch spielen, wenn er sich in ihr wohlfühlt, soll Buschmann gesagt haben. Schauspieler, nicht Politiker – diese Formulierung brennt sich bei Teilnehmern der Runde ein.
Marco Buschmann erklärt auf Anfrage, dass er diese Äußerungen weder bestätigen will noch dementieren.")
In Zukunft heisst es: Koaliere nicht mit den Schmuddelkindern von der FDP
Nun die Frage wird sich hoffentlich sowieso erledigen
Prophezeiung: Die FDP fliegt zum zweiten Mal aus dem Bundestag.
Wenn kommendes Wochenende Wahl wäre.
Bis Ende Februar ist leider noch viel Zeit um sich wieder reinzuwaschen.
Lanz waf echt enttäuscht von der FDP und wie ihn Christian Dürr bei seinem letzten Auftritt bei Lanz hinter das Licht geführt hat (1-2 Tage bevor die FDP internen „ Planspiele“ bekannt wurden)
Das zeugt nicht gerade von der intellektuellen Klasse von Markus Lanz, dass er als „politischer Talker“ wirklich noch enttäuscht werden konnte von der FDP.
Unglaublich. Was für ein Theater und was für eine Wortwahl, als ob die FDP in den Krieg ziehen wolle. Bleibt nur zu wünschen das die Lindner FDP nicht mehr in den Bundestag einzieht.
Kein feiner Zug der FDP. Planspiele sind nachvollziehbar, wenn man vorhat, die Koalition zu beenden. Das Ende der Koalition ist auch nachvollziehbar, die war sowieso unbeliebt. Aber man sollte die Koalitionspartner darüber informieren und nicht vor den Kopf stoßen. Das gebietet der Anstand. Aber gut, Anstand und Politik vertragen sich ja auch nicht so gut.
Ds gibt durchaus auch Politiker mit Anstand
Es lässt mich fassungslos zurück, welch übles Spiel die FDP getrieben hat. Dem „Strategiepapier“, mit exaktem Ablauf des Bruchs der Ampel, den Titel D-Day zu geben, ist an Skrupellosigkeit und Geschichtsvergessenheit nicht zu überbieten . Der immense Schaden, den diese Partei unserer Demokratie zufügt, wird sich in der kommenden Bundestagswahl zeigen. BSW und AfD werden da weitermachen, wo die FDP aufgehört hat. Diskreditierung, Diffamierung und Verantwortungslosigkeit sind die Treiber , die die Säulen der Demokratie nachhaltig beschädigen. Ich hoffe, dass die FDP nicht mehr in den Bundestag gewählt wird. Hochachtung vor Volker Wissing, der die FDP verlassen hat.
Zitat: "BSW und AfD werden da weitermachen, wo die FDP aufgehört hat. Diskreditierung, Diffamierung und Verantwortungslosigkeit sind die Treiber , die die Säulen der Demokratie nachhaltig beschädigen. "
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Das ist gar nicht nötig.
Die Ampel-Regierung und die vorhergehende Regierung hat sich durch ihre Taten und Entescheidungen für jeden ehrbaren Bürger genug "diskreditiert, diffamiert und beschädigt".
Die AfD muss nur die Tatsachen ansprechen.
Für ehrbare Bürger gerade nicht. Aber das können Sie natürlich nicht wissen.
Nein. Ehrbare Bürger - und damit meine ich nicht die, die Sie meinen können sich ohne wenn und aber von der FDP und insbesondere von der Afd, die gesichert Rechtsextrem und Verfassungsfeindlich ist abwenden.
Und in der Summe sind diese ehrbaren Bürger mehr als Ihre .
Regelrechte Sabotage an der Regierung. M.M.n. muss daraufhin jetzt etwas passieren, z.B. eine Sperrzeit für die FDP, eine Art Disqualifikation für die nächste Bundestagswahl und die anschließende Legislaturperiode. Schon während der Ampelzeit hat diese von wenigen Bürgern erwählte Partei, trotz ihrer wenigen Prozente ihre Möglichkeiten dafür eingesetzt, die Regierungsarbeit nachhaltig zu behindern und mit dem Boykottverhalten weitestgehend die Regierung bestimmt. Aber das was sich die FDP abschließend geleistet hat, darf nicht ohne Folgen für die Partei bleiben, sonst kungelt sie sich erneut und ohne Willen der Hauptwählerschaft erneut ins Amt und treibt ihre Spielchen munter weiter.
"z.B. eine Sperrzeit für die FDP, eine Art Disqualifikation für die nächste Bundestagswahl und die anschließende Legislaturperiode."
Das gab es schon einmal und zwar nach der letzten schwarz-gelben Koalition im Bundestag. Bei der nächsten Wahl flog die FDP aus dem Bundestag. Schaun wir mal im März. Ich tippe mal darauf, das die FDP auch nicht auf Leihstimmen von CDU- oder AfD-Wählern hoffen darf.
Die FDP plant lieber wie sie in den Medien dargestellt wird, als für das Land zu arbeiten. Damit sind wohl die Prioritäten der Partei klar.
Keiner wird mit der FDP noch regieren wollen.
Ich war mit der Ampelregierung nicht zufrieden. Ob etwas besseres kommt muß sich erst zeigen.
Für liberale Wählerschichten, hat die FDP rotgrün viel zu viel durchgehen lassen.
Mit Trusted Flagger können Liberale sowieso rein gar nichts anfangen.
Nach dem mißlungene Industriegipfel ohne Beteiligung von Habeck und Lindner war jedem politisch interessiertem klar, dass es das mit der Ampel gelaufen war.
Sie gehören wohl auch zu denen, die glauben, dass die paar Prozent an Stimmen die Rcihtung angeben dürfen; gut zu wissen, wer nicht Teamfähig ist.
Ihre Unterstellung ist falsch.
Darf ich umgekehrt fragen, ob Sie kleinere Koalitionäre grundsätzlich nur als Stimmvieh betrachten, dem man maximal einige Kleinigkeiten gönnt?
Rotgrün hat im Bundestag schlicht keine eigene Mehrheit.
"Für liberale Wählerschichten, hat die FDP rotgrün viel zu viel durchgehen lassen."
Für andere Wählerschichten hat sich die FDP mit ihren paar Prozent viel zu sehr aufgespielt und gemeint, die anderen müssten nach ihrer Pfeife tanzen. SPD und Grüne haben der FDP überproportional viel Raum gegeben, aber sie wollte alles. Demokratieuntauglich.
Wieder so eine Nebelkerze von Ihnen, haben Sie nichts zu bieten? Was bitte schön soll den liberal sein? Die Bandbreite der Definitionen ist mittlerweile so groß, dass dieser Begriff für alles herhalten muss, in Ihrem Fall für Ablenkung und Whataboutism.
Jeder darf und soll seine Interessen vertreten können auch in einer Koalition, und wenn dies nicht mehr möglich ist offen darüber sprechen und die Koalition beenden, was aber nicht geht in der politischen Zusammenarbeit ist ein falsches Spiel und das Hintergehen des Partners (über zwei Monate hinweg)
Scholz soll auch schon im August laut darüber nachgedacht haben, Lindner rauszuwerfen. Das lege ich Scholz ausdrücklich nicht zur Last.
Es ist ja auch ein großer Unterschied, ob man einen Minister entlässt (ein vergleichweise üblicher Vorgang) oder eine Koalition sprengt.
Wo liegt der Unterschied?
Der Rauswurf Lindners hat die Koalition gesprengt, das ist nun mal fakt.
Das war der Entschluss der FDP. Die anderen Minister:innen hätten keineswegs zurücktreten müssen.
Er hat sich ja dann auch dagegen entschlossen und nicht hintenrum den Dolch gezückt
Habeck hat bis zum Schluss konstruktive Vorschläge gemacht
Ihre Antwort ist sachlich nicht richtig.
Scholz hat sich ja, wie wir alle wissen, für den Rauswurf entschieden. Und hat, das nehme ich ihm auch nicht krumm, auf den für ihn passenden Augenblick gewartet.
Es wurde doch schon berichtet, dass bei einem Treffen der Spitzenleute der FDP am 29. September in Potsdam die Runde das Ende der Ampel beschlossen hat. Dagegen waren nur Wissing und und der stellv. Regierungssprecher Büchner. Die FDP hat den Bruch der Koalition gezielt herbeigeführt.
Deshalb auch der Gastbeitrag von Herrn Wissing in der FAZ.
fdp-rlp.de/volker-wissing-rueckzug-aus-koalition-waere-respektlos
Ach wie schön ist es doch immer wieder, wie irgendwelche Parteifreunde interne Dinge heraus pusten. Und wie die Presse das dankend annimmt. Politik ist halt ein schmutziges Geschäft, da bleibe ich bei.
Auf jeden Fall. Der Schmutz steht allerdings in einem unproportionalen Verhältnis zu erwartbaren Konsequenzen. Leider.
Nun wissen wir, die FDP hatte gar keine richtigen Politiker in die Regierung geschickt sondern „Schauspieler“: "Der beste Schauspieler kann seine Rolle nur authentisch spielen, wenn er sich in ihr wohlfühlt, soll Buschmann gesagt haben. Schauspieler, nicht Politiker – diese Formulierung brennt sich bei Teilnehmern der Runde ein.
Marco Buschmann erklärt auf Anfrage, dass er diese Äußerungen weder bestätigen will noch dementieren."
Dazu passt eine Einschätzung des : Deutsche Richterbund (DRB) kurz vor der Enthüllung. Der begrüßte das Ende der Ampel-Koalition und den damit verbundenen Abtritt von Justizminister Marco Buschmann (FDP). "Der Bundesjustizminister hat der Justiz bei seinem Amtsantritt viel versprochen und dann drei Jahre lang wenig geliefert", erklärt DRB-Bundesgeschäftsführer Sven Rebehn. So habe die FDP "dringend notwendige Investitionen in eine effektive Strafverfolgung und für mehr Sicherheit im Land bis zuletzt blockiert".
„Das FDP-Papier enthält Angaben zu einem "Kernnarrativ", das nach einem Ausstieg verbreitet werden müsste“
Es wurde wirklich an alles gedacht, damit der Plan aufgeht (der Coup bzw. Betrug der Bevölkerung ‚gelingt‘).
📶 ➢ FDP Dokument mit dem Titel "D-Day Ablaufszenarien".
Es ist ja nicht von sich aus verwerflich, will eine Partei aus der Regierungskoalition ausscheiden. Auch verständlich, überlegt sich die Partei zu diesem Zweck Strategie und Zeitplan für den «besten» Zeitpunkt.
Also hatte die FDP D-Day mit Landung am Strand Omaha Beach Kampen auf Sylt. Um von Norden her Deutschland zu befreien. Zu befreien aus den Klauen der FDP. Eine sympathische Idee.
So unbedingt bin ich nicht für einen Bundestag ohne FDP nach der Wahl 2025. Mit der D-Day Strategie von Christian L., erst D-Day, danach neuer Finanzminister Chr. L., hoffe ich allerdings.
Die FDP möge nach der Wahl das Berichtspapier veröffentlichen:
«D-Day Erfolgsszenario. Wie wir, die FDP, Deutschland von der FDP befreiten.
Der FDP 2,025% Plan.»
Die Wortwahl geht echt nicht und zeigt, wes Geistes Kind die "Truppe" ist. Oder haben sich die Freien hier nur vom allgemein veränderten Sprachgebrauch verführen lassen? Ich schreib nur Kriegsbereitschaft...
Die FDP hätte sich gar nicht erst an der Ampel Regierung beteiligen sollen.Das war ein Fehler. Hatte Lindner nicht einmal gesagt : Lieber nicht regieren als falsch regieren.
Das interessante ist doch eigentlich nicht, dass es ein "Strategiepapier" gibt, - vermutlich hatten SPD und Grüne sowas in anderer Form auch -, interessant ist doch, dass es öffentlich gemacht wurde und von wem. Vielleicht kannte es Scholz bereits vor dem "D-Day".
Nein, 1) war es kein Strategiepapier sondern der Plan der durchgezogen wurde und 2) hatten die anderen das nicht
Die CDU war auch früh über die Pläne der FDP informiert. Besonders vorsichtig sind die nicht vorgegangen.
Eigentlich kann eine liberale Partei im Parteienspektrum nicht schaden, sofern es nicht nur eine wirtschaftsliberale ist. So einen Komödienstadl braucht aber niemand.
"Eigentlich kann eine liberale Partei im Parteienspektrum nicht schaden,"
in der Tat liberal und nicht hauptsächlich wirtschaftsliberal
Wehe denen, die diesen Häuptern nach so einer krachenden Blamage noch irgendwelche Pöstchen anbieten: sie müßten eigentlich gewarnt sein.
Ich hoffe, diese Partei ist jetzt mal für längere Zeit erledigt. Was mich besonders anekelt, ist der Gebrauch militärischer Ausdrücke - tausende Menschen sterben bei solchen Aktionen. FDP: Nutzen wir dieses Vokabular für politische Spielchen., wahrscheinlich mit einem gewissen Hochgefühl dabei - einfach widerlich.
In der VDK-Zeitung gab es einen Artikel zu dem, was die Koalition erreicht und nicht erreicht hat. Ein wichtiger Punkt war die Reform des Algemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Die Reform ist schon eine Weile überfällig um Europarichtlinien umzusetzen. Die Reform wurde vom FDP-geführten Justizministerium blockiert.
Ich bezeichner die FDP schon eine geraume Weile als querulatorische Kraft und jede Woche erfahre ich etwas Neues, was dieses Urteil bestätigt, aber nie etwas Gegenteiliges. Die Einzigen die hier im Forum die FDP hier noch gut finden, sind erklärte Anhänger der AfD. Oder liege ich falsch?
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Die FDP steht in Umfragen gerade bei 3 %. Eine neue Phase wie 2013-2017 beginnt sich anzubahnen.
Solang nicht Leute wie Baum nachkommen, kann die FDP auch gern länger wegbleiben
Bereits im Wahlkampf (Landtagswahl NRW) 2012 hat Herr Lindner verlautbart "Lieber Neuwahlen als neue Schulden".
Das Skript hat er sich wohl aufbewahrt.
Die FDP bzw. Lindner will wohl unbedingt den Bundestag wieder verlassen müssen. Mit 3 % klappt das bestimmt.
Das war doch schon mal Thema hier im Forum:
https://meta.tagesschau.de/id/172240/bericht-ueber-fdp-plaene-fuer-ampe…
Hätte die FDP auch nur 10% des Engagements, das sie in das Szenario „D-Day“ investiert hat, in die Regierungsarbeit und Arbeit für die Menschen investiert, wir hätte blühende Landschaften und die Ampelkoalition könnte uns in Einigkeit Lösungen für die Zukunft aufzeigen. Die AfD-Klientel wäre tatsächlich auf die Hälfte geschrumpft.
Aber so … verlogener geht es nicht (siehe Interview Djir-Sarai vor einer Woche), danke FDP.
Lindner zerstört die FDP, da muss man auch mal danke sagen können: Danke!
https://taz.de/Lang-geplantes-Ende-der-Ampelkoalition/!6046959/
Gerade in der Tagesschau: Die Parteiführung habe von dem Papier nichts gewusst.
ROFL.
Soviel zur Eigenverantwortung.
Karrieristen wie Lindner denken immer zuerst an sich und wie ihr Image ist.
Auf Dauer konnte es für die FDP nicht ausreichen, in einer dysfunktionalen Regierung immer nur das Schlimmste verhindern zu müssen. Lieber nicht regieren, als falsch regieren!
Hoffe nur die FDP bekommt es Knüppeldick bei den Wahlen von den Wählern zurück. Diese Partei gehört VERBOTEN
Wer jemals als normaler Arbeitnehmer der FDP vertraut hat, hat sich täuschen lassen - selbst getäuscht.
Vertrauen kann und darf mensch ihr nie.
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Ach Gott was ein Bashing… ich bin kein FDP Fan aber mal ehrlich: Scholz war mit seiner Vorbereitung des Bruchs besser?
Und „Die FDP hat Alles blockiert“ - wie kommt dann die Aufregung über Heizungsgesetz, Agrardiesel, Deutschlandticket, THC…. Die Ampel hat mehr Ihres Koalitionsvertrages umgesetzt als nicht umgesetzt… egal was man davon hält! Dieses undemokratische Bashing nervt - die Mehrheit wollte nicht mehr CDX Stillstand! Könnte man bitte mal inhaltlich diskutieren? Ich z.B. bin für meine Kinder für die Schuldenbremse und hätte Sondervermögen besser gefunden - am Besten mit einem einzuführenden Plebiszit: Wollt Ihr 100 Mrd. für die Bildung? Wollt Ihr 100 Mrd. für Klimaschutz? Wollt Ihr 100 Mrd. für die Ukraine? Dann wären auch diese absurden Diskussionen hinterher vorbei!
Die schlechte Stimmung machen aus meiner Sicht die Diktaturanhänger am Tropf Putins…
Die ganze Gemegelage erinnert mich an die Umstände, wie die damalige FDP-Fraktion von 2009-2013 bei der rheinischen Versorgungskasse Rentenansprüche erhielt, ob wohl die Fraktion verschuldet war und damit nie etwas eingezahlt hatte; es sollte rechtzeitig darauf geachtet werden, dass diese Leutchen das nicht wiederholen ohne selber für evtle Aussenstände haftbar gemacht zu werden!
Bei mir gab es mal gewisse Sympathie für die FDP, Lindner hat alle positive dieser Partei mit den Füßen getreten.
Soso? Ob mit oder ohne Pöanspiel, der Königsmacher wird die FDP nicht mehr sein, weil sie die 5% nicht schaffen wird. Niemand braucht solche unzuverlässigen Leute in der Politik.
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Seit Genschers Tod wirkt die FDP irgendwie immer verlorener. Wofür steht die Partei? Wo will sie hin? Und sind da, wo sie hin will überhaupt noch Wähler vorhanden?
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Ach, da gab es weit bemerkenswertere FDP-Mitglieder als Herrn Genscher. Herr Baum lebt ja noch, aber der hat mit diesen heutigen von Egoismus durchdrungenen Politikdarstellern nichts mehr zu tun.
Vor wenigen Jahren bin ich auch mal mit einer Dame in ein langes, sehr angeregtes Gespräch gekommen, die sich später als Irmgard (Adam-)Schwaetzer zu erkennen gab. Sehr beeindruckend. Auch sie fühlte sich zu der Zeit ihrer Partei schon sehr fern.
Die FDP steht vor allem für Wirtschaftsliberalismus. Bürgerrechte sind ihr nicht mehr so wichtig. Es hätte ihr z. B gut gestanden für das Bankgeheimnis einzutreten.