Ihre Meinung zu UN-Studie: Weltweit etwa 85.000 Femizide im vergangenen Jahr
Die Gewalt gegen Frauen nimmt weltweit zu. Im vergangenen Jahr gab es laut UN-Statistik 85.000 Femizide. Ein Großteil der Frauen wurde vom eigenen Partner oder der Familie getötet. Auch in Deutschland ist die Zahl hoch.
Wieso verbrämt man Mord mit dem Kunstwort Femizid?
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Es ist keine Verbrämung. Es ist der Begriff dafür, dass eine Frau ermordet wird, weil sie Frau ist. Könnte man wissen in Jahr 2024.
Wird sogar im Artikel erklärt
Und wichtig, dass die entsprechenden Fälle korrekt in der Statistik erfasst wird, um gezielt dagegen vorgehen zu können
Es handelt sich letztlich um Beziehungstaten, wie die meisten Tötungsgdelikte. Wenn der eifersüchtige Ehemann den Liebhaber seiner Frau tötet, gibt es keinen speziellen Begriff. Diese Taten dürften statistisch genauso hoch sein.
Morde an Sexarbeiterinnen sind in der Regel keine Beziehungstaten, aber es sind Femizide.
Ihre Ausführungen verharmlosen das Problem männlicher Gewalt gegenüber Frauen, weil es Frauen sind. Ihe Spontanstatistik ist eine kalte Spur.
Warum negieren Sie die Femizide?
Da ist was dran. Homicide müsste ja eigentlich der Gegenbegriff sein, aber der schließt Frauen mit ein. Ich finde das auch fragwürdig. Zumindest in Frage stellen darf man den Begriff ja wohl. ebenso wie die Statistiken, die in der Vergangenheit auch oft nicht neutral waren.
Halten Sie das für eine befriedigende Erklärung? Eine Frau ist immer weiblich. Wenn man das als Begründung heranzieht, ist das ein Zirkelschluss.
Natürlich kann man pauschal jeden Mord an einer Frau zum Femizid erklären. Da der Tatbestand "Mord" bereits alle Geschlechter abdeckt, wäre das aber unsinnig.
von M.Pathie >>@Glasbürger Es ist keine Verbrämung. Es ist der Begriff dafür, dass eine Frau ermordet wird, weil sie Frau ist. <<
"@M.Pathie Halten Sie das für eine befriedigende Erklärung?"
Bekommen Sie gerade nicht mit, dass es hier nicht um eine "befriedigende Erklärung" geht, sondern darum, dem User, der sich "Glasbürger" nennt, klarzumachen, dass er eine völlig haltlose Einstellung zum Begriff "Femizid" hat?
Das, was Sie schreiben, hat mit der Sache nichts zu tun.
Glasbürger fragte, warum das allgemein bekannte und keinesfalls verharmlosende Wort "Mord" nicht weiter so benannt werden soll. Für die Spezifikation hätte es ja auch der Begriff "Frauenmord" getan.
Ich bin mit der im Artikel genannten Definition unzufrieden. Denn diese lässt nicht erkennen, wann der Mord an einer Frau ein "Femizid" sein soll. Das hat durchaus mit der Sache zu tun.
"Für die Spezifikation hätte es ja auch der Begriff "Frauenmord" getan."
Im Prinzip schon. Allerdings ist Wort "Femizid" deutlich genauer, da "Frauenmord" zu allgemein ist. Femizid ist spezifischer definiert.
"Ich bin mit der im Artikel genannten Definition unzufrieden. Denn diese lässt nicht erkennen, wann der Mord an einer Frau ein "Femizid" sein soll."
"Tötung ... aufgrund ihres Geschlechts"
Ist eindeutig. Mehr steckt da nicht hinter. Also maximal primitiv. Das sehen so manch fanatisch-religiös geprägte Länder etwas anders.
So ist es. Danke.
Vielleicht braucht es noch die Zusatzerklärung, daß das Töten einer Frau weil sie eine Frau ist, für manche Männer erklärt werden muß. Der Wert von Frauen hat sich einfach zu lange am Goldstandard Mann orientiert, nicht zuletzt auch in Deutschland.
Etwas, das heute nach wie vor Bestand hat und z.B. durch das "Gendern" der Sprache verbrämt wird. Keine Frau hat dadurch einen Cent mehr in der Tasche, bessere Arbeits/Lebensbedingungen oder wird besser vor Morden geschützt. Purer Aktionismus.
Gerade "gendern" stärkt die Frauen - also ist Ihre Aussage falsch!
Wenn Sie das sagen. Ich kenne in meinem Umfeld keine Frauen, die das Gendern wichtiger oder zumindest gleichwertig zu vernünftigen Lebensbedingungen oder Löhnen ansehen. Aber ich will Ihnen Ihre Meinung nicht nehmen.
Genferneutale Sprache gibt Frauen immerhin ein Gesicht. Wichtig für viele Wähler:innen.
Ich gäbe ihnen lieber gleichen Lohn für gleiche Arbeit und derlei. Priorisiert wohl jeder anders.
"das Töten einer Frau weil sie eine Frau ist"
Nach der Definition dürften nur Morde als Femizid eingestuft werden, bei denen das Tatmotiv "Frauenhass" lautet.
Gemeint ist wohl eher tödliche Gewalt, die sich gezielt gegen Frauen richtet. Die Gründe sind vielfältig.
Könnte, muss man aber nicht. Ich kannte den Begriff auch nicht.
Der Begriff Femizid ist schon lange im Gespräch..wird oft vor allem im öffentlichen TV angesprochen, sofern man das sieht
" Ich kannte den Begriff auch nicht."
Mir ist er auch noch nicht untergekommen.
Aber wenn ich mich schon mit Kritik an einem Begriff oder einer Entscheidung hervortun will, dann wäre ich ja wenigstens so schlau und finde heraus, woher der Begriff kommt, wer ihn verwendet und idealerweise lässt sich noch herausfinden, warum ein Begriff so heißt wie er heißt.
Der User Glasbürger war da schnell bemüht, dem Bericht Verharmlosung zu unterstellen.
Relativierung, nicht Verharmlosung. Und die Frage, warum man das macht.
"Relativierung"
Auch das ist der Begriff nicht.
Für Sie nicht, für mich schon. Oder legen Sie fest, wie welche Begriffe zu verwenden und zu deuten sind? Dann sollten Sie das sagen!
Ich habe auch keine Erklärung, warum sie das drängende Problem nicht verstehen wollen.
Wahrscheinlich sind Sie ein Mann und finden Morde an Frauen nicht so schlimm.
Erschreckend viele Männer denken so, bis hin zu: das steht uns zu, wenn sie uns provoziert hat.
Klar kann einem da das Kotzen kommen, aber das kann Ihnen ja egal sein.
➢ … dann wäre ich ja wenigstens so schlau und finde heraus, woher der Begriff kommt, wer ihn verwendet und idealerweise lässt sich noch herausfinden, warum ein Begriff so heißt wie er heißt.
Ursprünglich als Wortschöpfung kommt das aus Lateinamerika von Frauenrechtlerinnen, die aus dem Adjektiv «feminino» = weiblich, das Nomen «feminicido» machten. Ich meine, das war in den 1970-ies, aber sicher bin ich mir beim Zeitraum nicht.
Mord sollte man auch korrekt beim Namen nennen. Wer hier versucht andere Begrifflichkeiten zu etablieren, könnte schon in den Ruch kommen, hier etwas relativieren zu wollen. Könnte man mit etwas Deutschkenntnis wissen.
Wer hier relativieren will, ist doch allzu offensichtlich. Femizid ist das treffendste Wort, das es für diese Art Verbrechen gibt, weswegen es auch schon sehr lange etabliert ist. Es setzt sich zusammen aus "femina" = Frau und "caedere" = fällen. Könnte man mit etwas Lateinkenntnis wissen.
Ein Femizid ist ein Mord, der an einer Frau ausgeführt wird, weil sie eine Frau ist, also nicht, weil sie jemanden bestohlen, krankenhausreif geschlagen oder sonstige Straftaten begangen hat.
Aber zu Ihrer Beruhigung: Im deutschen Strafrecht fallen Femizide unter Mord.
Immerhin. Wenn es denn auch angewandt wird....
Auch an Sie die Frage: Das Motiv des Täters soll also das Geschlecht des Opfers sein?!
Was wäre dann mit Morden aus Eifersucht, Habgier oder Wut?
"Wer hier versucht andere Begrifflichkeiten zu etablieren, könnte schon in den Ruch kommen, hier etwas relativieren zu wollen"
Ihre Unwissenheit lässt Sie in den Ruch kommen, andere zu verunglimpfen.
Könnte man mit etwas Selbsterkenntnis wissen.
Sie sollten sich mal damit befassen - dann wäre es wohl verständlicher für Sie.
https://www.frauen-gegen-gewalt.de/de/infothek/toetung-von-frauen-femiz….
Sie schreiben einfach mal drauf lis, Hauptsache Ihr Geschreibsel steht ganz oben.
Sie sollten vor dem Schreiben wenigstens mal nachgoogeln.
Hinsichtlich Femizid.
Hinsichtlich Verbrämumg = Beschönigung.
Machen Sie sich des Deutschen kundig! Verbrämen bedeutet auch etwas zu kaschieren, zu verbergen.
Dann eben "Kaschieren" oder "Verbergen".
Trotzdem ist "Femizid" nichts, womit man etwas kaschieren oder verbergen möchte.
Ganz im Gegenteil! Für den "des Deutschen kundig..."...en eine eindeutige Beschreibung.
Schön, dass Sie darauf hinweisen. Natürlich wird Mord nicht durch die Begrifflichkeit verbrämt, aber Sie legen ungewollt den Finger auf die Wunde, da es für Femizide keinen eigenen Straftatbestand in Deutschland gibt.
"keinen eigenen Straftatbestand in Deutschland"
Ich googel jetzt mal nicht nach:
In welchem Land gibt es das?
Und: es fällt unter Mord.
"Und: es fällt unter Mord."
Das ist es ja, was ich moniere.
"Erste strafrechtliche Regelungen zu Tötungen von Frauen wurden ab Mitte der 1990er Jahre in Lateinamerika verabschiedet. Ab Mitte der 2000er Jahre sprachen die Straftatbestände dann auch explizit von "Femiziden" oder "Feminiziden". Zur Auflösung der Fußnote[14] Entsprechende Regelungen existieren mittlerweile in allen lateinamerikanischen Staaten außer Kuba und Haiti."
https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/femizide-und-gewalt-gegen-…
Nicht ungewollt. Mit voller Absicht!
Weil sie ermordet werden weil diese Frauen sind.
Der Begriff Femizid soll das Töten von Frauen aus geschlechtsspezifischen Gründen benennen. Dazu zählt z.B. das Töten von Schwangeren durch Familie oder Mann/Freund, wenn die Schwangerschaft nicht in das Lebenskonzept passt ( "Schande"). Auch ein "falscher" Lebenswandel, falsche Partnerschaften, gehören dazu.
Ich meine, Mord bzw. Totschlag von Frauen sollte als solche benannt werden. Der Begriff Femizid baut eine gewisse Distanz zu so einer grauenhaften Tat auf, er wirkt abstrakt.
Exakt das meine ich. Ein Femizid ist ein ebenso abscheulicher Mord, wie jeder andere.
Nein, sondern ein geschlechtsbezogener.
Eine Angst mit der ich als Mann nicht leben muss. Jedenfalls nicht in Deutschland mit mitteleuropäischem Einheitslook.
Es beruhigt bestimmt ungemein, wenn man nur Verbrechen befürchten muss, für die es keine geschlechterspezifische Bezeichnung gibt. :)
(In Deutschland sind 2/3 der Opfer von Tötungsdelikten männlich.)
Warum arbeiten Sie sich eigentlich dermaßen an dem Wort ab...Wollen Sie sich der Thematik inhaltlich nicht stellen oder versuchen Sie nur abzulenken.....
Was die Sache nicht besser macht. Und meine Eingangsfrage auch nicht beantwortet.
Geht mir so wie ihnen, Glasbürger. Ich assoziiere damit den Suizid.
Wer den Begriff Femizid nicht kennt, könnte den Gedanken von Selbstmord haben.
Fatal!
Warum wird Femizid nicht mit richtigem Namen benannt: Tötung oder Mord?
➢ Wer den Begriff Femizid nicht kennt, könnte den Gedanken von Selbstmord haben.
Wer einen Begriff nicht kennt, könnte den Gedanken haben, mal nachzugucken, was das bedeutet. Geht im Zeitalter von Internet besser und schneller als je zuvor. Muss man aber wollen, sonst wird das nix, und Sie rätseln weiter umher. Nicht schön.
➢ Warum wird Femizid nicht mit richtigem Namen benannt: Tötung oder Mord?
«Femizid» können Sie übersetzen mit «Frauentötung», wie «Suizid» mit «Selbsttötung». Als ob Sie noch nie den Ausdruck «Femme Fatale» gehört hätten, und als ob Sie «feminin» nicht ohne Duden zu Deutsch: «weiblich» übertragen könnten.
Sie haben mal behauptet Psychologin zu sein. Da sollte Ihnen der Begriff geläufig sein.
Mein Gott, da sind heute ja die Semantik-Experten unterwegs, während der Tag auf die Aggression von Männern hinweist, die den Frauen das Leben nimmt.
Sie werden ja nicht von anderen Frauen umgebracht, sondern von Männern, die sich das Recht dazu nehmen.
Ja, erschreckend, und allgegenwärtig. Wer meint mit Spitzfindigkeiten vom Thema ablenken zu müssen, ist der Schwere des Themas scheinbar einfach nicht gewachsen.
Das hatte ich mich auch gefragt. Juristisch sind vielleicht in vielen Tötungs-Fällen die „Mordmerkmale“ zb der Planung und Heimtücke nicht erfüllt.
Femizide sind Morde. Auch im deutschen Strafrecht. Könnten Sie wissen.
Wenn alle so wenig begreifen wie Sie, geht das Morden ewig weiter.
"Wieso verbrämt man Mord mit dem Kunstwort Femizid?"
Ich sehe gerade, es gibt eine Veröffentlichung von UNODC und UN Women: "Femicides in 2023", veröffentlicht dieses Jahr.
Fragen Sie doch bitte dort mal nach, ob dort "Femizid" als Verbrämung gesehen wird.
Echt peinlich!
An manchen Antworten kann ich nur noch verzweifeln.
Ist das wieder diese vorgespielte Naivität, mit der Debatten umgelenkt werden soll?
Der Begriff "Femizid" ist gerechtfertigt, weil viele Frauen nur aufgrund ihres Frau seins ermordet werden. Oft ist es der Wunsch der Frau ihr Leben anders zu gestalten oder die Beendigung einer Beziehung, die den Auslöser bieten. Immer öfter aber auch blanker Frauenhass. Darüberhinaus wird dieser Begriff explizit verwendet, um auf die besondere und wachsende Häufigkeit dieser Gewalttaten an Frauen hinzuweisen.
Darüberhinaus, wenn sie sich schon über die Wortwahl mockieren, dann sollten sie auch wissen, dass im Begriff Femizid auch das Verbrechen des Totschlags einbezogen ist. Die juristische Abgrenzung zwischen Mord und Totschlag ist bei Femiziden insbesondere schwierig. Die Taten haben aber fast immer eine gewaltätige Vorgeschichte und nicht selten darunter Mordversuche.
Nein. Es ist die Abscheu darüber, daß die Dinge nicht beim Namen genannt werden. Ein "Femizid" ist ein MORD, für den es anderswo die Todesstrafe gibt. Viel zu viel davon wird bei uns sprachlich relativiert, z.B. "Ehrenmord". Das hat nix mit Ehre zu tun, das ist MORD!
Es schockiert mich indes, daß man dies tatsächlich all den "Woken" und Aufgeklärten erklären muß.
Falls Sie mit "Woken" und Aufgeklärten" Personen meinen die politisch eher rechts stehen, haben Sie zweifellos recht.
Der Begriff "Ehrenmord" ist kein juristischer Begriff, sondern ein schlecht gewählter Aktenname, den ein naiver Rechtspfleger vergab, der aber in der Folge von den Medien aufgegriffen wurde. Das dürfte auch bekannt sein , oder? Also wenn sie dem Begriff weiter die "Ehre" geben wollen, ihn weiter zu nutzen, dann gehe ich mal davon aus, dass sie nur ihr Süppchen damit kochen möchten.
Die Forderung der Todesstrafe ist antiquiert. Was soll das in diesem Zusammenhang.
Was meinen sie Wok. ist das Ding mit dem ich Nudeln brate?
Nehmen sie doch mal inhaltlich Stellung. Was haben sie dagegen, wenn auf die Ausbreitung der Gewalt gegen Frauen durch den Begriff "Femizid" aufmerksam gemacht wird?
Sie sollten lesen, was ich schrieb! Nicht, was Sie meinen, das ich schrieb. Ich bin gegen die Todesstrafe.
Da Sie offenbar Probleme damit haben, mein wohl zu schlechtes Deutsch zu verstehen, nochmals: Ich finde Begriffe wie Femizid kontraproduktiv, weil sie den Kern MORD nicht unmißverständlich als solchen beschreiben, sondern "weichgespült" umschreiben. Das sehe ich als Fehler an.
Bis vor vielleich30-40 Jahren hatte ich überhaupt kein Bewusstsein dafür, dass Frauen allein deshalb umgebracht wurden, weil sie Frauen waren. Nicht, dass ich nichts von Morden an Frauen vernommen hätte und mir waren männliche Unterdrückungsmechanismen gegenüber Frauen durchaus bewußt, aber ich hatte kein Bewusstsein dafür, dass diese Unterdrückung auch zu Gewalt und Mord führt. So habe ich nur Einzelfälle wahrgenommen und ich hatte keine Vorstellung davon, wie ungeheuer viele „Einzelfälle“ es gibt, die alle die gleiche Ursache - nämlich männliche Gewalt gegen Frauen - haben. Diese Erkenntnis wurde zudem dadurch erschwert, dass die Opfer schamhaft ihre Not versteckten (mussten) und das gerne von der männlich dominierten Gesellschaft angenommen wurde.
Der Begriff Femizid legt diese vorherige „Geheimhaltung“ als schwerwiegendes gesellschaftliches Problem offen und verunmöglicht es, das Problem als Aneinanderreihung von Einzelfällen nicht erkennen zu wollen.
Mord ist Mord. Egal ob an Frauen oder Männern, es bleibt Mord. Und absolut IMMER aus niederen Beweggründen.
Femizid ist wahrscheinlich kein Straftatbestand der im Gesetzbuch steht. Darum geht es aber auch gar nicht.
"Mord ist Mord. Egal ob an Frauen oder Männern, es bleibt Mord. Und absolut IMMER aus niederen Beweggründen."
Das ist falsch: Der niedrige Beweggrund ist nur ein mögliches Mordmerkmal.
Weil man kein Problem lösen möchte, sondern ein neues generieren.
Den Verdacht hege ich auch.