Besitzer von Grundstücken und Gebäuden müssen immer mehr Grundsteuer an die jeweilige Kommune bezahlen. Der durchschnittliche Hebesatz ist 2023 laut einer Studie so stark gestiegen wie seit Jahrzehnten nicht.
Eigentum verpflichtet. Wohl dem, der nix mehr hat. : )
wenn alle nix mehr haben wird manches einfacher
auf jeden Fall, der Neid fällt weg
Wir alle? Die kleiner werdende Mittelschicht eher.
Abwarten. Die Grundsteuer wird anteilsmäßig auf die Mieter umgelegt. Sie können sich also warm anziehen, wenn Sie für 2025 ihre Nebenkostenabrechnung sehen werden. Sichern Sie sich schon mal vorsorglich einen Platz unter einer Brücke, bevor Sie Ihre Miete nicht mehr bezahlen können. Und wenn Sie Stütze vom Staat bekommen, der Ihnen die komplette Unterkunft bezahlt, werden Sie feststellen, dass nur ein reicher Staat auch eine komfortable Sozialhilfe bieten kann. Wir befinden uns in der Rezession, die Firmen gehen in die Pleite, Werke werden geschlossen, die Arbeitslosigkeit wächst rasch. Logisch, dass jetzt das Bürgergeld auf dem Prüfstand steht. Also, Leute, die nichts mehr haben, werden dann gar nichts mehr haben. Sie sitzen mit im Boot und bei ihnen spart der Staat zuerst.
Dass der User FakeNews-Checker nicht gerade zu den Comedians zählt, ist mir sein längerem klar.
Aber hier hat er m. E. versucht, ironisch oder sarkastisch zu sein, daher vermute ich, Sie haben ihn auf dem falschen Bein erwischt.
Hab gerade mal geschaut, wenn die Grundsteuer um 25% steigen würde , würde mich das als Mieter im Jaht rund 38€ mehr kosten. Das würde nicht dazu führen , dass ich mir einen Platz unter einer Brücke suchen müsste.
>> Wir befinden uns in der Rezession,
Ähh, nope... -.-
>> die Firmen gehen in die Pleite
Das hat damit zu tun, daß von 2020 bis 2022 coronabedingt das Insolvenzrecht geändert wurde und dadurch 2023 die ganzen Firmen auf einen Schlag "pleite" gingen, die eigentlich schon ab 2020 insolvent waren. -.-
Naja, die Mieter müseen auch die Grundsteuer bezahlen. Ist ja umlagefähig, genau wie die Gebäudeversicherung.
Die Grundsteuer ist auf den Mieter nur dann umlegbar, wenn dies explizit im Mietvertrag vereinbart wurde. Ansonsten trägt auch hier der Vermieter die Kosten.
"Wohl dem, der nix mehr hat."
Das könnte d e r Wahlslogan der Grünen für die BTW werden...
Also wenn Sie nicht auf der Strasse leben sondern in einer Mietwohnung, dann empfehle ich Ihnen sich die nächste Nebenkostenabrechnung genauer anzusehen. Oder denken Sie allen ernstes, Ihr Vermieter würde diese Mehrkosten anteilig nicht auf Sie umlegen?
Tatsächlich ist die Grundsteuer eine Art Vermögenssteuer. Verglichen mit anderen Steuerarten, ist die Belastung durch die GSt für die meisten fast zu vernachlässigen.
Auch wer nichts hat, wohnt irgendwo zur Miete. Und wenn die Grundsteuer steigt, steigen die Nebenkosten der Miete. Und die bezahlen Sie, nicht der Wohnungseigentümer.
Die Städte und Gemeinden werden von Bund und Ländern im Stich gelassen. Die Ausgaben für die häufig unerwünschte Migration im Bereich Sozialhilfe, Unterbringung und Sprachkurse bleiben an den Kommunen hängen. Jetzt zahlen wir alle über höhere Nebenkostenabrechungen diese ausgaben.
Schieben Sie nicht alles den Migranten in die Schuhe. Selbstverständlich kommen die Kriegsbeteiligungskosten noch dazu.
Insgesamt werden mehrere zigmilliarden Euro für dieses Sponsoring verwendet. Und das wird voraussichtlich nicht weniger werden in den kommenden Jahren.
Kann es sein, dass Sie zöpfchen meinen, der/dem fathaland slim geantwortet hat?
Bleiben Sie bitte sachlich denn dieser Hinweis stimmt. Befassen Sie sich mal mit dem Thema.
Nein, der Hinweis stimmt nicht!
Ich habe gerade mit Links auf den Post geantwortet - wäre schön, wenn das mal zur Kenntnis genommen wird!
Aber dann müsste sich “neuer Name” mit Fakten beschäftigen - das passt nicht zu ihrem hetzerischem Narrativ.
Danke für ihre Ratschläge, die ich nicht benötige. Ich stehe im Thema und betrachte es sachlich.
Bleiben Sie bitte sachlich denn dieser Hinweis stimmt.
Den Tag werde ich feiern, an dem du deinen eigenen Hinweis befolgst. Wird wohl nie geschehen.
Ich finde, dass wir hier im Forum beim "Sie" bleiben sollten.
Was war an der Antwort unsachlich ?
wollen sie vielleicht behaupten durch den Zuzug von Mill Bedürftiger aus aller Welt wird die finanzielle Situation hierzulande besser ?
der Gürtel muß eben enger gespannt werden, wenn das unser Staatsziel ist, die Rettung aller Beladenen dieser Welt
Es ist nicht unser Staatsziel. Und daß der Gürtel angeblich enger geschnallt werden muss, das höre ich seit Helmut Kohls geistig-moralischer Wende. Aber wie schön, daß es jetzt einen weiteren vorgeschobenen Grund gibt, der auch noch ein solch wundervolles Verhetzungspotential bietet. Schuld sind ja immer und überall die ärmsten der Armen.
wer hetzt ?
wenn die Mehrheit der Bürger eben die Welt retten will und deshalb ihre Bedürfnisse einschränken
dann ist das eben so
ich akzeptiere das , zähneknirschend
wenn das die Mehrheit aber nicht will
dann erwarte ich vom Rest auch sich dem zu fügen
klar rüber gekommen ?
Sie wissen doch, dass bei den Rechten immer entweder die Flüchtlinge oder die Grünen schuld sind.
Ich weiß.
So mancher User ist halt in Dauerschleife und kommt da nicht mehr raus.
"So mancher User ist halt in Dauerschleife und kommt da nicht mehr raus." Meine KI wartet nur auf den Moment, wo ich seine ladungsfähige Anschrift verwenden kann. ;-)
Sie sind doch permanent der Verfechter davon, dass nicht alles teurer wird und wenn man sich kauftechnisch richtig entscheidet, man teures umgehen kann.
Zu dem Thema wohl nicht? Oder würden Sie dann damit argumentieren, dass Leute die Grundstück besitzen eh alle reich sind und genug Geld haben?
Und Ihnen ist schon bewusst, dass Flüchtlinge irgendwo untergebracht werden müssen, und das finanziert werden muss? Fällt das Geld dafür vom Himmel? Bringen die Flüchtlinge das Geld selbst mit? So viele Fragen und so einfache Antworten.
Sie sind offensichtlich in der Kausalkette ein paar mal falsch abgebogen.
Dann erklären Sie uns doch bitte mal, aus welchem Topf die Finanzierung zur Unterbringung Geflüchteter stammt.
Ja, ja. Die armen (unanständigen) Bürger wieder.
Die Ursachen liegen nur zum Teil an den Migranten/Asylanten!
Um da mal Butter bei die Fische zu bekommen:
**Berlin: (hib/SCR) Der Bund hat Länder und Kommunen im Jahr 2023 mittelbar und unmittelbar mit rund 19 Milliarden Euro im Bereich der Flüchtlings- und Integrationskosten unterstützt. .... **
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1005836#:~:text=Laut%….
https://dpa-factchecking.com/germany/240812-99-90948/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/786237/umfrage/ausgaben-…
finde das ist der absolut richtiger Weg !!
der wird bestimmt das Wohnen verbilligen und die Motivation zum Bauen vergrößern
))kann polemik enthalten((
Jupps, wir haben beim Thema Wohnungen ein massives Problem, sonderlich konstruktiv ist das nicht, aber die Städte und Kommunen sind pleite, also bei wem holt man es, bei denen die nix haben, oder bei denen die was haben? Das Thema Migration spielt dabei eine zentrale Rolle, sagt aber niemand gern.
also bei wem holt man es, bei denen die nix haben, oder bei denen die was haben?
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verstehen sie meinen Ärger und den einigger anderer
klar, wenn ich in Berlin wohne mit 17 % Wohnungsbesitzern herrscht ein anderes Denken als im Saarland mit 64 %
"verstehen sie meinen Ärger"
Nein, denn Sie gehören ja zu denen, die was haben. Zum Beispiel eine geerbte Immobilie im zarten Alter von 20 Jahren.
Ich würde eher Ironie sagen anstatt Polemik.
++ Am meisten trifft Unwissen zu ++
Die Steuer wird für einige billiger und für andere teuerer. Gerade sie als Schwabe mit Hausbesitz in Stgt. sollten das wissen.
++
Die Steuerwirkung muss man sich im Enzelfall anschauen.
++
Keine Ironie sondern Fakt
++
ich bin fast 70
werde die paar Jahre rumkriegen
traurig aber auch für meine Eltern/Großeltern die sparten damit ihre Nachkommen es "besser" haben, wie sieht es aus, Urlaub, Leben, 3 Tage Woche ist die Devise, was solls man steht sich nicht schlechter mit der Einstellung......
... und wie immer liegt der kleine Name damit daneben.
Einfach mal aufRECHT bleiben.
Gilt das auch für Immobilen-Multimillionäre ? Na dann schnell in die Steueroase damit.
In die Steueroase womit? Den Immobilien? Die sind aber immobil.
Das stimmt. Aber die Gewinne aus Immobilien. Die gehen in Steueroasen. Auch Steueroasen in Deutschland (u.a. in S-H und Bayern).
Das ist im „Reichen-Paradies“ Deutschland nicht nötig.
Wenn Ihnen mehr als 300 Wohnungen gehören, zahlen Ihre Erben nicht mal Schenkungs- oder Erbschaftssteuer …
Deutschland meinte es schon immer gut mit den „oberen 10.000“ - die in Wirklichkeit eher die „oberen 100.000“ sind ..
Das reichste 1% sind schon mehr als 800.000 und dieses 1% besitzt schon mehr als 2,6 Billionen privates Geldvermögen. Immobilien sind da noch gar nicht mit dabei.
>> Wenn Ihnen mehr als 300 Wohnungen gehören, zahlen Ihre Erben nicht mal Schenkungs- oder Erbschaftssteuer …
Aber weiterhin Grundsteuer.
Ihre Neid-Debatte geht ins Leere. Immobilien-Multimillionäre, also Eigentümer von Wohnblocks, sind von der Grundsteuer gar nicht betroffen. Sie legen die Grundsteuer komplett zu 100% auf die Nebenkosten um. Sie finanzieren die Ausgaben nur vor und holen sich das Geld von den Mietern über die Nebenkosten wieder rein. Und falls Sie das jetzt als ungerecht empfinden, lassen Sie es sich gesagt sein, Vermieter handeln betriebswirtschaftlich, wie jeder anständige Unternehmer. Vermieter sind nicht das Sozialamt. Machen Vermieter Verluste, wirft ihnen das Finanzamt in harter Amtssprache Liebhaberei, also keine Gewinnerzielungsabsicht, vor. Und schon streicht das Finanzamt deren Werbungskosten. Es folgt der Satz vom Finanzamt, "Zahlen Sie bis zum Datum XXX die Summe von YYY Euro auf das untenstehende Konto". Dann ist man als Hauseigentümer pleite, durch die Hintertür enteignet.
Um Einnahmeverluste zu vermeiden, hätten viele Städte und Gemeinden die Hebesätze teils deutlich angehoben
Nicht eingenommene Steuern werden beim Staat meist als Verlust angesehen. Das ist das eigentliche Problem.
Wenn ich nicht eingenommenes Einkommen als Verlust ansehen würde, mûßte ich Bankrott anmelden. Es darf daher nicht einfach nach Erwartungen gehen, die Steuererhöhungen rechtfertigen, wenn sie nicht erfüllt werden. Staatliche Verwaltungen sollten für jeden Cent dankbar sein, statt immer noch mehr zu fordern.
Der gemeine Mitbürger ist derjenige, der steigende Ausgaben nicht einfach an andere weitergeben kann!
Warum nicht mal ein „Department for Government Efficiency“, wie in den USA ?
Sie möchten der öffentlichen Hand die Mittel entziehen?
Die Grundsteuer ist also seit 2005 nur um etwas mehr als 1% pro Jahr gestiegen. Da ist es verständlich, dass die Gemeinden jetzt an eine Erhöhung denken. Schließlich unterliegen sie auch alle der Inflation und sind knapp bei Kasse
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Und dieses "knapp" bei Kasse soll dann als Legitimation für dieses Raubrittertum dienen? Sollte nicht lieber mal gefragt werden warum die Gemeinden seit 2015 immer klammer geworden sind?
Dann geben sie uns mal eine Quelle wo steht, das die Gemeinden ausgerechnet seit 2015 klamm sind? Kann es sein, das sie da wieder was im Kopf rum schwirren haben, was da nicht hin gehört?
Ab 2015 sind über 1 Mio. Gäste alleine in 2015 ins Land geströmt und danach jedes Jahr einen sehr hohen Zustrom an Gästen. Die Verteilungskurven können Sie überall (z.B. stat. Bundesamt) nachlesen. Und diese Gäste kosten nunmal Geld. Geld was der Bund nur unzureichend zur Verfügung stellt und die Differenz haben die Kommunen an der Backe. Ist das denn so schwer zu verstehen?
Ich verstehe eines, was sie immer von sich geben ist AfD -Gerecht zusammen gezimmert wie sie es gerade brauchen. Von alle denen, welche 2015 hier her kamen, sind die meisten in Arbeit. Komisch das ich da nichts von ihnen höre oder gehört habe. Aber Vorsicht, ein Flüchtling könnte ihnen bei einem evtl. Unfall helfen.
Geldsorgen gibt es seit ich denken kann, das war schon vor 2015 so.
Wie kann man nur alle (!) Herausforderungen unserer Gesellschaft auf Migration und Grüne schieben?
Und wenn es jetzt der Bund zahlte? Wer wäre das denn letztlich?
"Immer klammer" ist also gleichbedeutend mit "klamm" für Sie?
Soweit ich mit meinen 60 Jahren zurückdenken kann, waren die Gemeinden schon immer klamm. ihre Anspielung auf die Flüchtlinge läuft also ins Leere.
also ich erinnere mich daran, dass in meiner Gemeinde zumindest die Büchereibenutzung kostenlos war, wann haben sie das letzte mal gehört, dass ein Schwimmbad gebaut wurde ? bestenfalls von Schließungen wird berichtet Zuschüsse an Vereine gibts das ?
Wenn die Gemeinden nach ihrer Aussage schon immer klamm waren, so sind diese seit 2015 superklamm.
Ach so. Also waren sie schon teilweise mit Milliarden verschuldet, so wie heute?
>> Sollte nicht lieber mal gefragt werden warum die Gemeinden seit 2015 immer klammer geworden sind?
Weil die Gemeinden schon seit 1998(!) immer klammer wurden. Hat mit der damaligen Abschaffung der Vermögenssteuer zu tun. -.-
Steuern als Raubrittertum zu bezeichnen ist reichlich übertrieben. Ein Staat kann nur mit ausreichend Geld funktionieren. Einen armen Staat kann sich nur ein Reicher leisten.
Wo lesen Sie das raus, dass die Grundsteuer nur um 1% gestiegen sein soll? Ich finde dazu im Artikel nichts.
Vielmehr lese ich dort nur, dass die Hebesätze im Schnitt seither um fast 25% gestiegen sind, was deutlich mehr als 1% wäre…
25% auf 19 Jahre verteilt ~1,3% p.a.
25% seit 2015 sind ca. 1,3% pro Jahr