Ein Schild mit einem roten Kreuz weist den Weg zur Notaufnahme.

Ihre Meinung zu Bei Lauterbachs Krankenhausreform kommt es zum Showdown im Bundesrat

Im Bundesrat geht es heute um das zentrale Projekt von Bundesgesundheitsminister Lauterbach: die Krankenhausreform. Die Bundesländer könnten sie nun scheitern lassen. Von N. Bader und B. Sönnichsen.

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213 Kommentare

Kommentare

meineIch

Es wäre wirklich fahrlässig wenn man die Reform jetzt kippt.

Aber der CDU traue ich es leider zu.

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RockNRolla

Aber hallo. Das muss ja auch gestoppt werden.  Ich fürchte nur, die neue Regierung kann in 4 Jahren nicht alle Ampelfehler beheben

werner1955

wenn man die Reform jetzt kippt.

Ist das ein Segen frü die viele Bürger. Besonders dei zerstörung der Akutt und nah versorgung auf dem land mus gestoppt werden. 

Sisyphos3

Es wäre wirklich fahrlässig wenn man die Reform jetzt kippt.

...

ist diese Reform zielführend

vielleicht wäre das ein Gesichtspunkt, der zu klären wäre

bevor ich irgendjemandem unterstelle er handele unverantwortlich

 

werner1955

könnten sie nun scheitern lassen.

Sie müssen es. Die Vernichtung der Nah und Akkut Versorgung der menschn vor Ort und besonders auf dem Land muss gestoppt werden. Im feb. 25 haben wir eine bessere Regieurng.  

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Alter Brummbär

Die Union wird jetzt dagegen stimmen und wenn sie an die Macht kommen sollte, wird sie genau den selben Vorschlag, mit einigen kleinen Änderungen im Text, wieder einbringen.

Also genau das was sie nicht wollen, einen Kahlschlag.

Es geht auch nicht um die Nah.- und Akutversorgung, sondern um die Ballung, vieler Kliniken in einem bestimmten Umfeld, die auch noch genau dasselbe anbieten.

werner1955

mit einigen kleinen Änderungen, die sehr entscheiden und wichtig sind. 

Seltsam das aber gerade  massive schließungen auf dem Land also in der Fläche und nicht in den Großstätten gepalnt sind. Gerade dort entstehen dann die neuen "Spezialklinken"

 

Alter Brummbär

Und warum ist das so?

Die Ärzte arbeiten lieber in Ballungsräumen.

TeddyWestside

"Ballung, vieler Kliniken in einem bestimmten Umfeld"

Ich kann jetzt nur auf meine persönliche Erfahrung zurückgreifen: ich wohne mitten in einer Großstadt und die Anzahl der Kliniken in meiner unmittelbaren Umgebung hat sich in den letzten 5 Jahren etwa halbiert. 

IlPadrino

Ahja... und welche Lösung schwebt dieser ,,,besseren Regierung" vor? Ich nehme doch stark an das Sie nicht bereit sind noch höhere Abgaben zu zahlen? 

Wir können natürlich auch privatisieren... dann gibt's Kahlschlag (weils sich nicht rechnet) UND wird teurer.

werner1955

noch höhere Abgaben zu zahlen? 
Richtig. Wir haben das teuerste gesundheitssystem in Europa. Zuerst müssen alle Leistungen dazu erbringen. 
 

>>natürlich auch privatisieren.
Das ist frü mich der einzig richtige Weg. Der Staat hat in fast allen Bereichen versagt.

Wenn die Konzern die die maroden Klinken von den Gemeinden übernommen haben, die neu gebaut oder saniert haben und jetzt gute Leistungen anbieten und dabei noch Gewinne machen, was sollte daran falsch sein?. 

fathaland slim

Es befinden sich keine Kliniken mehr in der Hand von Gemeinden. Das deutsche Krankenhauswesen ist seit Jahrzehnten in Konzernhand. Das haben Sie nicht mitbekommen?

melancholeriker

 

"Wenn die Konzern die die maroden Klinken von den Gemeinden übernommen haben, die neu gebaut oder saniert haben und jetzt gute Leistungen anbieten und dabei noch Gewinne machen, was sollte daran falsch sein?."

 

Wen ich Sie richtig verstehe wünschen Sie sich, daß sich Krankheit lohnen muß für jemanden, damit Sie auf dem Lande keine Angst haben müssen vor Unterversorgung. 

Wenn nun aber das Personal, das den Gewinn erbringen muß für den" Konzern", kaputtgeht wegen schlechter Bezahlung und immer mehr Arbeitsdruck, werden sich sicher die scheuen Rehe die Konzerne und Anteilshaber mit ihren Finanzprodukten schnell zurückziehen, da sie das Personal lieber vor den Betten hat als in. 

Privatisierung ist eine Sache, die vorher immer viel besser aussieht als nach dem Verwursten. Sollte dann nicht auch die Feuerwehr der Logik entsprechend privatisiert werden? Die ist noch mehr auf Vorhalt organisiert und haben Sie je gehört, daß die was erwirtschaftet hätte? 

Sisyphos3

liegt es wirklich an der Bezahlung des Personals ?

sie wissen was ne Krankenschwester so verdient !

nicht vielleicht auch an  fehlerhafter Organisation die optimiert werden müsste ?

also ich weiß es nicht !!

 in 2022 war ich 10 Wochen auf 4 Termine verteilt in der Klinik

Anruf der stationäre Patient kann gebracht werden, dieser wartet dann in seinem Krankenbett vor dem MRT, Röntgen oder sonst wo, stundenlang ... die Standard Aussage wir haben einen Notfall gekriegt, gibt es nur Notfälle ?

mein Eindruck, wenn nicht mal die einfachste Terminierung  funktioniert, wie erst der Rest

in anderen Ländern um uns herum scheint es trotz weniger Betten zu funktionieren

warum ?

Carlos12

"Wenn die Konzern die die maroden Klinken von den Gemeinden übernommen haben, die neu gebaut oder saniert haben und jetzt gute Leistungen anbieten und dabei noch Gewinne machen, was sollte daran falsch sein?. "

Die USA sind ein Beispiel für eine privatisierte Medizin. Sie hat mit die beste Gesundheitsversorgung der Welt, ist aber ungefähr doppelt so teuer für die Versicherten. Eine gute medizinische Behandlung gibt es nur so lange man Geld hat. Sowas lässt sich im "sozialistischen" Europa schlecht umsetzen. Da gehen die anständigen Renter auf die Barrikaden.

TeddyWestside

So sieht's leider aus... ich befürchte nur, wir bewegen uns in die gleiche Richtung. 

In den USA wird es richtig hart, wenn sich Dr Oz jetzt auch noch medicare und medicaid vornimmt. 

 

rolato

Das ist frü mich der einzig richtige Weg. Der Staat hat in fast allen Bereichen versagt.

Ich behaupte das Sie das jeder Regierung unterstellen würden, unabhängig des Themas.

Sie sehen den Staat nur als eine eierlegende Wollmilchsau.

blauer planet

Wie finden Sie denn die Tatsache, dass es immer weniger Klinikplätze für Kinder gibt? Weil mit der Kinderheilkunde kein Profit zu machen ist? Glauben Sie, das würde sich mit einer kompletten Privatisierung der Kliniklandschaft ändern?

Aber gut, das kann Ihnen als anständigem Rentner ja egal sein...

pieckser

>>natürlich auch privatisieren.
Das ist frü mich der einzig richtige Weg. Der Staat hat in fast allen Bereichen versagt.

Dann hängt die Gesundheit ausschließlich vom eigenen Geldbeutel ab. Wie wunderbar sowas funktioniert, sieht man ja in den USA. Die haben mit riesigem Abstand das teuerste Gesundheitssystem des Planeten. Und dennoch bekommt man eine saftige Rechnung aufgebrummt. 

Wenn man Glück hat und sich privat versichert hat UND die Versicherung auch willens ist zu zahlen und man 14.000 $ vorgestreckt hat, vielleicht bekommt man dann seine Kosten zurückerstattet.

 

TeddyWestside

"willens ist zu zahlen und man 14.000 $ vorgestreckt hat"

Und selbst dann muss man u.U noch langwierig mit viel Durchsetzungskraft, Papierkram und gegen heftigen Widerstand beweisen, dass man die Behandlung überhaupt gebraucht hat....

Malefiz

Was glauben Sie eigentlich warum es in der Pflege so wahnsinnig teuer ist? Gerade durch Privatisierungen! Und Was glauben Sie eigentlich warum es im gesamten Gesundheitswesen so wahnsinnig teuer geworden? Viele gehen wegen den kleinsten Wehwechen zum Arzt, sind sie dort nicht zu frieden, gehen sie zum nächsten Arzt und jeder stellt ein Rezept aus das die Krankenkassen bezahlen. Und ist man als Patient in einem Krankenhaus nicht zufrieden sucht man sich das nächste. Und wenn Sie nun den Staat beschimpfen, dann beschimpfen Sie nur selber. Was Sie meinen ist die Regierung, der Staat bildet sich aus dem Volk, dem Land in dem es lebt und aus der darin befindlichen Wirtschaft.

Auch das Volk muß sich mal an die eigene Nase fassen und in sich gehen in dem wie es das Gesundheitssystem oftmals unsinnig ausblutet!

Malefiz

Was daran falsch ist? das sind noch höhere Kosten, und wer bezahlt die dann?

Hartmut der Lästige

Vielleicht könnte man auch einmal nicht nur im Detail herum wurschteln, sondern sich auch einmal an ein völlig neues und zukunftssicheres Gesundheitssystem heranwagen, wie bspw. die Abschaffung des 2 Klassen-Systems und der Beitragsbemessungsgrenze. Dann wäre es sowohl finanzierbar als auch gerechter.

blauer planet

Danke! Wir brauchen m.M.n. auch keine 180 Krankenkassen, jeweils mit eigener Verwaltung...

pieckser

Nein! Wie könnten sich dann sonst FDP Wähler anderen gegenüber besser stellen? Bevor sowas kommt, lieber noch rumpfuschen am Gesundheitssystem Deutschlands. 

Aber Scherz beiseite.

Man könnte sich sonst funktionierende Gesundheitssysteme anderer Länder anschauen. Wie machen es die Norweger? Schweizer? Briten? 

Man muss nicht alles neu erfinden (und zum Nachteil fast aller verschlechtern).

pieckser

Warum höhere Abgaben?? Das Geld ist da! Es wird nur völlig sinnfrei eingesetzt.

Jimi58

Ich denke, da wird sich die CDU bestimmt bei Spahn sich beraten lassen, der kennt sich bestimmt aus.

AuroRa

Wer eine Regierung voller Sexisten, Frauenfeinden und Möchtegern-Patriarchen für “besser” hält, muss dringend den eigenen moralischen Kompass überdenken.

Kein Einstein

@werner1955

 >> Wer eine Regierung voller Sexisten, Frauenfeinden und Möchtegern-Patriarchen für “besser” hält, muss dringend den eigenen moralischen Kompass überdenken. <<

 

Angesichts Ihrer pauschalen, unbegründeten Vorwürfe bin ich der Meinung Sie sollten besser Ihren eigenen moralischen Kompass überdenken, falls vorhanden. 


 

gelassenbleiben

Nach Ihren Plänen steigen die Beiträge der  snstäandigen Rentner und Bürger

wie-

>> Im feb. 25 haben wir eine bessere Regieurng.  

Machen Sie sich bitte endlich kundig, wann und wie sich in Deutschland nach einer Bundestagswahl eine neue Bundesregierung konstituiert. Am 25.02., 2 Tage nach dem Wahltermin, sicherlich nicht.

SirTaki

Die Beiträge werden ohnehin steigen. So dass eine Reform dennoch stabilisieren sollte, um die Versorgung sicherzustellen.

Ein Showdown kurz vor den Wahlen wäre kurzsichtig und eher Stärkung des Misstrauens in die Politik als sinnvoll.

Krach in der Ampel und Kontra aus der Union hat's genug gegeben. Jetzt muss die Sache zählen. 

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werner1955

Jetzt muss die Sache zählen. 

Deshalb kein Gesetz von einer  gescheiterten und Zerstrittenen Regierung. Jetzt müssen dei Bürge rvor den massiven schlimmen folgen dieser links/grünen idiologie geschützt werden und durch demokratische Neuwahlen und Mehrheiten mit entscheiden. 

Alter Brummbär

Die Folgen werden jetzt nur noch schlimmer und die Kosten steigen und steigen.

Mauersegler

Die Bürger:innen haben vor drei Jahren ganz demokratisch entschieden – schon vergessen? 

Und die Krankenhausreform stammt nicht von dieser winzigen Oppositionspartei, die sich in der Regierung wichtig gemacht hat. 

fathaland slim

Die Probleme der deutschen Krankenhausversorgung sind nicht linksgrüner Ideologie geschuldet, sondern Folge der Privatisierung.

rolato

Sie wissen schon das es dazu einer Mehrheit im Bundesrat bedarf, soll diese erreicht werden, dann wären auch Stimmen von Bundesländern der Oppositionen nötig.

Egal wie die Entscheidung ausgeht, sie wird auf jeden Fall demokratisch und anständig sein. Wahrscheinlich zweifeln Sie sie dann an.

blauer planet

Sie meinen die "Idiologie" eines sozialen Gesundheitswesens? Lieber Qualität nach Geldbeutel?

RockNRolla

Würde man nicht alles die Beitragszahler blechen lassen, müssten die Beitrage keineswegs steigen. 

RockNRolla

Warum nur an Symotomen rumdoktorn?

Warum geht denn keiner ans Problem ran?  Zu viele unausgelastete Krankenhäuser , zu wenug richtige Spezialisten. Zu viel Bürokratie. Zu viel Fremdkosten.  Das macht due Sache für den zahlenden Endkunden teuer.

Könnte man leicht in 5 Minuten ändern. Länger braucht man nicht, um etwas zu beschließen.

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blauer planet

Ich nehme an, Sie kandidieren schon irgendwo?

melancholeriker

Vorsicht. Diese Form von Oberflächenanalyse könnte empfindsamen Seelen so schaden, daß ein Krankenhausaufenthalt notwendig wird. 

Das Branding "Endkunde" verstört mich jetzt schon und legt schauerliche Assoziationen für die Haltung gewisser "Endkunden" der Politik offen, die im Fluss allgemeiner Gleichgültigkeit gegenüber veränderbaren (durch Engagement und Arbeit an sichselbst) Leitlinien bloß noch herummeckern und anderen die Schuld geben wenn's nicht so läuft. 

Wer soll eigentlich "rangehen" ans Problem? 

Glasbürger

Solange Geld im Gesundheitswesen das Maß aller Dinge ist, wird das alles nichts. 

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werner1955

das Maß aller Dinge ist,

Richtig. 
Wir haben das teuerste Gesundheistsytsem weltweit und eine geringere lebenserwartung als der durchschnitt in Europa. 
Und jetzt soll auch noch die Nah und Akkut Versogung durch lange Wege und Transportzeiten massiv weiter gefärdet werden. 

Glasbürger

Medizin ist per se ein „Verlustgeschäft“, zumindest in „ökonomischem“ Sinne. Die Frage , ich gebe zu, angesichts der Realität rhetorischer Art ist nun, wer hier das Sagen hat. Heuschrecken oder Leute mit Menschlichkeit?

Alter Brummbär

Nein das teuerste hat die USA. und das sich dort fast keiner leisten.

Glasbürger

Unser tolles Vorbild.

Da stellt sich dem Laien doch unweigerlich die Frage, was die Leute vom tollsten, besten und genialsten Gesundhitssystem haben, wenn es sich niemand leisten und somit davon partiziperen kann?

Und diese Frage, nebst ihrer unweigerlichen Antwort, zieht dann eine weitere nach sich, die aber überaus ungern gehört wird.

fathaland slim

Das Gesundheitssystem der USA ist, wenn überhaupt, dann höchstens für die FDP ein tolles Vorbild. Wie Sie da von „uns“ schreiben können, ist mir völlig unbegreiflich.

Mauersegler

Ah. Und wie wollen Sie die zahlreichen Spezialkliniken auf dem Land finanzieren? Oder wollen Sie Krankenhäuser, von denen man schon vorab weiß, dass man dort eine weit geringere Überlebenschance hat als anderswo?

wie-

>> Wir haben das teuerste Gesundheistsytsem weltweit und eine geringere lebenserwartung als der durchschnitt in Europa. 

Sicherlich auch eine Frage des Lebensstils, der Ernährung und der persönlichen Vorsorge.

rolato

Sicherlich auch eine Frage des Lebensstils, der Ernährung und der persönlichen Vorsorge.

Eine wichtiger Punkt! Eine Mitwirkungspflicht auf solidarischer Basis.

fathaland slim

Und jetzt soll auch noch die Nah und Akkut Versogung durch lange Wege und Transportzeiten massiv weiter gefärdet werden.

Das haben Sie wohl falsch verstanden.

Glasbürger

Hat er nicht. Dreh und Angelpunkt ausnahmslos jeder "Reform" im Gesundheitswesen ist das Ziel, jenes immer billiger zu machen. Ganz dem "Markt" angepasst eben. Die Menschen mit ihren Gebrechen sind hier nur ein lästiger Kostenfaktor. Wäre es anders, hätte unser sogenanntes "Gesundheitssystem" eine ganz andere Struktur.

fathaland slim

Man kann wütenden verbalen Radikalismus pflegen, und man kann sich ernsthaft und differenziert mit einem Problem, das nicht zu leugnen ist, auseinandersetzen. Ich empfehle letzteres.

pieckser

Richtig. Es geht um Gewinne. Nicht um Gesundheit. Auch wenn beide Begriffe mit dem gleichen Buchstaben beginnen.

fathaland slim

Es geht um Gewinne. Nicht um Gesundheit.

Dann lebe ich, gesetzlich versicherter Patient,  nach einer schweren Notoperation vor zwei Jahren also lediglich aus Gewinngründen noch?

FraFraFrankenstein

Wieder kein solides Ergebnis, von Professor Lauterbach. Er probiert herum, am offenen Herzen der Krankenhäuser zu operieren. Wie es aussieht, wird aus seinen Plänen, wieder nichts als Ergebnis herauskommen. Das kann sich Deutschland nicht mehr leisten!

Ich fühle mich, von der Politik im Stich gelassen.

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Lichtinsdunkle

"Ich fühle mich, von der Politik im Stich gelassen."

Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber wer im Informationszeitalter immer noch auf die Politik setzt, der hat sich selbst im Stich gelassen.

fathaland slim

Worauf setzen Sie denn, wenn es um die Regierung eines Landes geht? Auf CEOs aus der Privatwirtschaft? Oder wie stellen Sie sich Politik ohne Politik vor?

gelassenbleiben

Haben Sie auch inhaltliche Argumente?

1970JohnDoe

Haben sie etwas gegen freie Meinungsäußerung?

Nettie

“Haben sie etwas gegen freie Meinungsäußerung?“

Hetze ist keine Meinungsäußerung.

blauer planet

Was hat die berechtigte Frage nach einer inhaltlichen Argumentation, die ja tatsächlich etwas zum konstruktiven Informationsaustausch mit dem Ziel einer Wissensvermehrung beitragen könnte, mit freier Meinungsäußerung zu tun? Die Userin/der User stellt lediglich eine Frage und verbietet keine Äußerungen.

Kaneel

Das scheint eher Ihr Metier zu sein.

fathaland slim

Haben Sie etwas gegen Nachfragen und Widerspruch? Ist für Sie freie Meinungsäußerung mit dem Recht gleichzusetzen, eine Meinung unwidersprochen äußern zu dürfen?

Montag

Was genau schlagen Sie vor, damit es besser wird?

(Bitte konstruktive Kritik. Und bitte konkrete Vorstellungen, wie Ihr Plan umgesetzt werden kann.)

ich1961

Gefühle können schon gewaltig täuschen!

FakeNews-Checker

Dieses  ganze  Lauterbach'sche  Krankmachsystem  mit  all  seinen  verursachten  Pflegefällen  im  Pflegenotstand  kann  man  schon  lange  vergessen.   Wer  da  nicht  hinein  geraten  will,    für  den  ist  Selbsthilfe  angesagt,  anstatt  sich in  diesem  Gesundheits?system  vollends  zum  Pflegefall  abfracken  zu  lassen.

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Alter Brummbär

Hat nichts mit Lauterbach, sonder mit den Versäumnissen aller Regierungen der letzten 75 Jahre

TeddyWestside

"Wer  da  nicht  hinein  geraten  will,    für  den  ist  Selbsthilfe  angesagt"

Solange man sich selbst helfen kann, ist ja alles in Ordnung. Also mir persönlich ist das zumindest am liebsten...

Tino Winkler

Für Krankheiten ist unser Gesundheitssystem nicht verantwortlich.

Montag

"Wer  da  nicht  hinein  geraten  will,    für  den  ist  Selbsthilfe  angesagt,  anstatt  sich in  diesem  Gesundheits?system  vollends  zum  Pflegefall  abfracken  zu  lassen."

Ich bin sehr für "Hilfe zur Selbsthilfe". (Das ist wirklich so. Keine Ironie.)

=> Können Sie Ihre Ideen / Vorschläge bitte etwas konkretisieren? 
=> Oder einen Link auf eine detailliertere Quelle posten? 

Damit möglichst Forist*innen gute Ideen mitnehmen und durch Selbsthilfe dazu beitragen können, keine schwere Pflegefälle zu werden.

FritzF

Ohne Moos und Effizienz nix los, auch in einem der reichsten Länder der Welt. 

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fathaland slim

Nicht auch, sondern gerade.