Cho Tae Yul

Ihre Meinung zu Südkorea erwägt Waffenlieferungen an die Ukraine

Nordkorea und Russland bauen ihre militärische Zusammenarbeit aus. Dies löst in Südkorea Sorgen aus, weil man eine militärische Stärkung Pjöngjangs fürchtet. Als Reaktion denkt Südkorea auch über Hilfe für die Ukraine nach.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
157 Kommentare

Kommentare

neuer_name

>>"Nun sind erstmals offenbar auch Waffenlieferungen an die Ukraine im Gespräch."<<

Soldaten aus Südkorea wären auch noch gut und zwar mindestens in dem Verhältnis wie Nordkorea Russland in der Ukraine unterstützt. Dadurch wird die Lage in der Ukraine (leider) weiter aufgeschauckelt, dies wäre aber eine richtig Gegenmaßnahme. Während Nordkorea damit weiter geschwächt würde (die dortige Bevölkerung hat kaum was zu essen und der große Zampano Kim steckt alles in die Rüstung), hätte Südkorea einen sehr, sehr viel längeren Atmen. 

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
NieWiederAfd

Interessant, wie locker flockig Sie die Ressourcen anderer Länder 'verteilen' wollen. Ich bezweifle, dass Sie die Tragweite Ihrer neokolonialen Anmaßung überblicken; wir sind hier nicht beim Brettspiel 'Risiko'.

neuer_name

Bitte bringen Sie dem Thema den nötigen Respekt entgegen (nicht locker, flockig Brettspiel Risiko).

harpdart

Nee, nee, der Forist @niewiederafd hat absolut Recht mit seinem Einwurf.

Mauersegler

Was genau bemängeln Sie? Der User spricht nicht über den Krieg, sondern über Ihren Beitrag. Den Beitrag von jemandem, der heute morgen noch schwadroniert hat, das Bundesverfassungsgericht habe jemandem "vors Schienbein getreten". Soviel zu respektvoller Wortwahl. 

wassolldas

Warum sollen südkoreanische Soldaten in der Ukraine sterben, wo Kriegsdienstverweigerer sich von korrupten Beamten vom Wehrdienst freikaufen oder in Deutschland Bürgergeld beziehen? Gleiches gilt für unsere Soldaten!

neuer_name

Da haben Sie auch wieder recht.

Butterblume'

Sieht fast so aus, als ob Korea , Süd oder Nord, den Kriegsverlauf  bestimmen würden, wo USA und EU versagt haben.

So wie Ukraine Waffen aus aller Welt bezieht, soldiert Russland Militärkorps aus dem Nachbarland. Was ist daran so falsch?

Bauer Tom

"Südkorea erwägt Waffenlieferungen an die Ukraine"

 

Bisher haben Waffenlieferungen keinem der Parteien geholfen und eher grossen Schaden verursacht und dazu beigetragen, den Krieg auszuweiten. (ausser der Ruestungsindustrie)

Fazit: ohne weitere Waffen  sterben weniger Menschen. Auf allen Seiten.

19 Antworten einblenden 19 Antworten ausblenden
ich1961

Fazit: es gibt immer noch die, die auf populistisches Gerede reinfallen und diesen Quatsch verbreiten.

neuer_name

Die ganze Situation in der Ukraine schauckelt sich halt immer weiter auf und das ist dort mittlerweile ein reiner Abnutzungskrieg.

Bauhinia

Putin würde keine Waffen im Iran und Nordkorea kaufen wenn sie ihm nicht helfen würden. Ihre Annahme geht an der Realität vorbei. 

MehrheitsBürger

 

"Bisher haben Waffenlieferungen keinem der Parteien geholfen und eher grossen Schaden verursacht und dazu beigetragen, den Krieg auszuweiten. (ausser der Ruestungsindustrie)"

Das ist eine Propaganda-Parole von Wagenknecht und dem BSW.

Ohne die Lieferungen von Waffen zur Verteidigung wäre die Ukraine unter dem Joch von Putins Diktatur und ein Oblast Russlands. Sie haben also geholfen.

 

Bauer Tom

"Das ist eine Propaganda-Parole von Wagenknecht und dem BSW."

 

Es ist fuer Sie Propaganda, wenn man sich fuer Frieden einsetzt? Traurrige Einstellung.

"Ohne die Lieferungen von Waffen zur Verteidigung wäre die Ukraine unter dem Joch von Putins Diktatur und ein Oblast Russlands. Sie haben also geholfen"

 

Es ist mir egal, unter welchen "Joch" die UKR ist und geholfen haben sie hoechstene bei toeten von Menschen.

 

MehrheitsBürger

Besatzungsherrschaft tödlicher als Verteidigungskrieg 

Wenn man die zahlreichen Beispiele der Geschichte nimmt, in der Besatzungsherrschaft und Tyrannei schrecklicher als der Krieg waren (spanischer Kolonialismus in Meso-Amerika, NS-Besatzung Polens, Stalins Besatzung des Baltikums, Pol Pots Schreckenherrschaft nach (!) Sieg im Bürgerkrieg usw.) ist Realismus angebracht. 

Für die Ukraine bedeutet Verteidigung Bewahrung von Menschenleben. Die Alternative eines russischen Sieges ist den Ukrainern bekannt : Sie können entweder kämpfen oder sie werden erschossen, landen in Umerziehungslagern, Frauen werden vergewaltigt, Babys geraubt, Menschen umgesiedelt. Das ist auch eine von den UN beobachtete Realität. 

gelassenbleiben

Richtig, das beste Beispiel ist Butscha oder auch die Verschleppung von russischen Kindern

harpdart

Wenn Frau Wagenknecht sich wirklich für Frieden einsetzen würde, hätte Sie sich noch auf der Kundgebung voll hinter die Äußerung Stegners stellen müssen , dass Russland einen Angriffskrieg führt und die Ukraine sich verteidigt. Hat sie nicht, obwohl sie angibt - allerdings nur auf konkrete Nachfrage - sie würde den russischen Angriff als wider das Völkerrecht verurteilen.

fathaland slim

Es ist mir egal, unter welchen "Joch" die UKR ist

Sie müssen da ja auch nicht leben. Gratis-Pseudopazifismus.

Mendeleev

Das Hauptproblem der Ukraine sind nicht Waffen, sondern Soldaten. 

Die Personalstärke der russischen Armee ist zuletzt weiter gewachsen. 

Wozu in aller Welt brauchen die Russen Soldaten aus dem Ausland, die nicht mal Russisch sprechen ? 

Die Ukrainer brauchen allerdings DRINGEND personellen Nachschub. Und der darf auch gerne englischsprachig sein … 

gelassenbleiben

Fazit: ohne weitere Waffen  sterben weniger Menschen. Auf allen Seiten.

Ob das die Menschen in Butscha wohl auch so sehen?

Bauer Tom

"Ob das die Menschen in Butscha wohl auch so sehen?"

 

Die haben das bereits am eigenen Koerper gespuert.

ich1961

Von so manchem User erwarte ich nichts anderes - da kommt kein Mitkeid mit den Menschen, denen ein unsinniger, völkerrechtswidriger, brutaler Krieg aufs Auge gedrückt wurde.

Da wird erwartet, das die Ukraine sich ergibt- in eine mindestens ungewisse Zukunft unter dem Aggressor!

Und Sie sitzen nochmal wo? Vermutlich ganz entspannt auf der Terasse, am Strand und Coktail schlürfend - ach ja, es war Costa Rica!

 

nie wieder spd

Die Darstellung der russische Seite zu den Ereignissen wird in Deutschland wohl nie veröffentlicht. 
Lt russischer Medien haben sich ukrainische Soldaten in vielen Fällen ähnlich verhalten, wie es den Russen in Butscha unterstellt wird. 
Und da beide Seiten vor allem Propaganda betreiben, muss es erlaubt sein, die Schilderungen beider Seiten in Zweifel zu ziehen.

Bauer Tom

"Und da beide Seiten vor allem Propaganda betreiben, muss es erlaubt sein, die Schilderungen beider Seiten in Zweifel zu ziehen."

Aber nur solange man die richtige Meinung hat.

fathaland slim

"Und da beide Seiten vor allem Propaganda betreiben, muss es erlaubt sein, die Schilderungen beider Seiten in Zweifel zu ziehen."

Aber nur solange man die richtige Meinung hat.

Nein. Sondern solange man Argumente hat, die in einer sachlichen Diskussion Bestand haben.

Propagandasprechblasen tun das nicht. Die lassen sich rasch sachlich entlarven.

artist22

"Aber nur solange man die richtige Meinung hat." Unsinn. Ich habe mit dafür  gesorgt, dass die Info des südkoreanischen  Geheimdienstes nicht länger 'unter Verschluss' bleiben. Der Beweispost von vor zwei Tagen hier wurde nicht freigegeben. Was ich einberechnet habe, da noch nicht >99% belegbar.

gelassenbleiben

Die Toten in Butscha waren von der freien Welt-Presse zu sehen und die Überlebenden stehen der freien Weltpresse Rede und Antwort

Wenn eine Wahrheit und eine Lüge im Raum steht, neigt der Betrachter dazu, die Wahrheit in der Mitte uu sehen. Und schon hat der Lügner gewonnen

Kristallin

Fazit: Putin tötet weiter, egal wie viele Waffen auf Seite der UKR sind oder nicht. 

Fazit: Ukraine braucht mehr Waffen u ggf Soldaten. 

Mendeleev

Man sollte sich mal anschauen, wo diese Berichte über nordkoreanische Soldaten in Russland eigentlich herkommen:


Das Ganze begann vor einigen Tagen mit Medienberichten, die wiederum sich auf den ukrainischen Geheimdienst berufen.


Nachdem die Südkoreaner darauf angesprungen sind, wurde es immer blumiger: so seien „Truppenschiffe“ in Wladiwostok gelandet, ein Regiment Nordkoreaner in Ulan-Ude aufgetaucht…

Zuerst hieß es: die Nordkoreaner seien schon an der Front in Kursk, es seien schon 8 gefallen, dann seien auch noch 18 desertiert. 

Danach hieß es: nee, doch nicht, die sind doch erst in Sibirien. Dann kursieren im Internet zum „Beleg“ Videos, die mongolisch aussehende Soldaten bei der Materialausgabe zeigen usw. 

Die USA waren SEHR langsam und zurückhaltend in ihrer „Bestätigung“. Demnach hätte man jetzt „Satellitenfotos“ gesichtet. Und die zeigen was ? Das wird nicht gesagt… 

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Bauhinia

Wird schon etwas zu den Satellitenfotos gesagt. hier in einem Artikel. 

"Der südkoreanische Geheimdienst veröffentlichte Satellitenfotos, die nordkoreanische Militärangehörige in russischer Uniform auf dem Trainingsgelände Primorski Krai nahe Wladiwostok im Osten Russlands zeigen sollen. Auf Telegram kursieren reihenweise entsprechende Videos."

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nordkorea-soldaten-ukraine-100…

 

MehrheitsBürger

 

So ähnlich haben auch die Einschätzungen der Putin-Gewogenen vor dem 24.02.2022 gelautet.

Da war der Truppenaufmarsch Russlands an der Grenze zur Ukraine, der auf den Satellitenfotos zu sehen war, nur eine "westliche Hysterie".

Tage später war die absehbare Invasion Realität.

Auf "Einschätzungen" von Putinisten ist nichts zu geben. Die haben nur eine Funktion und keinen Anspruch auf die  reale Wiedergabe der Wirklichkeit.

NieWiederAfd

Es ist doch einigermaßen verwunderlich, dass Ihnen die Videodokumente aus russischen Truppenstationen, die eindeutig die koreanische Sprache beinhalten, nicht bekannt sind bzw. Sie diese unter den Tisch kehren möchten.

das ding

Der unbedinge Wille zur Propaganda hat nichts mit Wissen zu tun. Da wird faktisch nichts unter den Tisch gekehrt, weil da nichts existieren darf, was unter den Tisch gekehrt werden koennte. Absurd. Ja. Aber nur fuer uns.  Das Interessante ist, das dieses Forum eine Art permanten Lehrstunde in diese Form der Absurditaet ist. Vor 20 Jahren haette ich sowas nicht fuer moeglich gehalten. Da war Orwell noch (nur) eine Spekulation.

MehrheitsBürger

Wenn Nordkorea Truppen an die ukrainische Grenze entsendet ist das eine Eskalation 

Nicht nur für Südkorea ist die militärische Unterstützung Russlands durch Nordkorea eine Bedrohung sondern für ganz Europa.

Das Diktaturen-Duo Russland / Nordkorea eskaliert den Krieg in der Ukraine zu einem Angriff auf die freiheitliche Ordnung Europas. Das bedarf einer Reaktion auch des westlichen Verteidigungsbündnisses. 

8 Antworten einblenden 8 Antworten ausblenden
Mendeleev

Warum soll die Entsendung von Nordkoreanern nach Russland eine Bedrohung Südkoreas darstellen ? 

MehrheitsBürger

 

Die militärische Zusammenarbeit von Nordkorea mit Russland bedeutet generell eine Bedrohung Südkoreas, weil das mit Sanktionen belegte Nordkorea dadurch zu russischer Rüstungstechnologie und an Angrifswaffen kommt.

wassolldas

Und wie soll die aussehen? NATO- Soldaten in die Ukraine? Hab ich keinen Bock drauf. 

MehrheitsBürger

 

Bessere und mehr Waffen an die Ukraine, Freigabe des Einsatzes westlicher Waffensystem über das gesamte territoriale Spektrum des Kriegs, von dem aus die Ukraine angegriffen wird.

 Der Ukraine wird eine Hand auf den Rücken gebunden beim Kampf gegen die russische Invasion.

ich1961

Glauben Sie allen Ernstes, das die Ukraine "Bock" auf diesen Krieg, die Gewalt, Misshandlungen, Morde ....  hatte?

Und jetzt auch noch nordkoreanische Soldaten?

 

Fritz Meyer

Haben sie irgend einen sinnvollen Vorschlag wie man da reagieren sollte?Noch mehr Waffen und womöglich NATO-Truppen?Oder fällt ihnen noch was ein ,wie man das Problem lösen könnte ohne noch mehr Tote?

MehrheitsBürger

Ja.

Putin stimmt einer Vermittlung durch Modi aus Indien zu, zieht siene Truppen aus der Ukraine ab und begibt sich mit der Ukraine an den Verhandlungstisch, um einen Frieden mit Sicherheitsgarantien zu schließen.

Mendeleev

In der Ukraine kämpfen bereits heute mehrere Tausend Soldaten als Freiwillige aus NATO Staaten in ukrainischen Uniformen. 

Mal als Offizier, Waffenspezialist oder in Spezialeinheiten. 

Es gibt polnischsprachige und englischsprachige Einheiten der ukrainischen Streitkräfte. 

Wenn nun Nordkoreaner in russischen Uniformen an den Kämpfen teilnehmen würden, wäre das so umwälzend neu also nicht. 
 

Allerdings könnte dies zur Begründung herangezogen werden, auch reguläre NATO Truppen in die Ukraine zu entsenden. 
 

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Bauhinia

Die "Großmacht" Russland benötigt Munition und Soldaten aus dem Hungerland Nordkorea. 

RockNRolla

Seit wann sind denn Söldner auch irgendwo verboten? Die Frage ist aber, wer schickt die Söldner? Ihr Heimatstaat oder machen die es freiwillig? 

Die französische  Fremdenlegion war zB ein riesiges Auffangbecken für ehemalige Wehrmachtsoldaten, für die es sonst keine Verwendung gab.  Der Einsatz wird aber erst von Frankreich befohlen. 

Diese russische Wagnertruppe ist ähnlich. Dort agieren Freiwilige, werden aber auf russischen  Befehl in den Einsatz geschickt. 

Alter Brummbär

Russland setzt überwiegend Söldner ein.

NieWiederAfd

Zitat: "polnischsprachige und englischsprachige Einheiten der ukrainischen Streitkräfte" Woher haben Sie diese Behauptung? Quellen bitte.

Sie können sicher sein, dass die NATO nicht mit eigenen Truppen in die Verteidigung der Ukraine einsteigt, nur weil der nordkoreanische Machthaber dem Kreml Truppen zur Verfügung stellt. 

Butterblume'

Das weiß doch 

AuroRa

Der Massenmörder Putin könnte den eigenen Angriffskrieg auf die Ukraine jeden Tag beenden. 

NieWiederAfd

@ mendeleev 15:35:

Die Grundhaltung "Hauptsache nicht vor meiner Tür" passt eher zu den nationalistischen Autokraten unserer Tagen und ihren Anhängern und nicht zum demokratischen Südkorea.

neuer_name

>>"In der Ukraine kämpfen bereits heute mehrere Tausend Soldaten als Freiwillige aus NATO Staaten in ukrainischen Uniformen."<<

Und es miss deshalb endlich offen über die Situation der Ukrainer im wehrpflichtigen Alter in Deutschland diskutiert und diese Thema nicht totgeschwiegen werden.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
NieWiederAfd

Ihnen ist kein Thema zu ernst, um nicht Ihr Mantra anzubringen, dass Menschen mit Fluchtgeschichte raus aus unserem Land müssen. Allein heute schon das 2. mal.

Kristallin

Und wehrpflichtige russische Männer in Deutschland, welche ebenfalls wie die ukrainischen wehrpflichtigen Männer geflohen  sind um eben nicht Kriegsdienst leisten zu müssen! 

Diese Männer beider Seiten haben hier Zuflucht gefunden und das ist gut so! 

gelassenbleiben

Ich denke mal falls Nordkorea an die Front kommen und nicht nur als Drohnenpiloten tätig sind, werden viele die Gelegenheit zum Überlaufen nutzen

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
nie wieder spd

Und in Deutschland Spionage oder Sabotage zu betreiben.

Klaartext

Und ihre Familie zuhause massakrieren lassen ?

gelassenbleiben

Ja Sie haben wohl recht, so gehen halt Putin und seine Verbundeten mit ihren Bürgern um. Gut dass wir in Deutschland nicht in einem faschistischen Staat leben.

Bernd Kevesligeti

Die ersten Meldungen über mögliche Waffenlieferungen aus Südkorea erschienen schon im Juni 2024. Jetzt wird Südkorea zu den wenigen Ländern außerhalb Europas und Nordamerikas gehören, die Waffen an Kiew liefern.

 Das entscheidende aber ist der personelle Faktor, die Rekrutierungen. Und da gibt es auf YouTube oder strana.ua einiges zu sehen.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
fathaland slim

>>Das entscheidende aber ist der personelle Faktor, die Rekrutierungen. Und da gibt es auf YouTube oder strana.ua einiges zu sehen.<<

Was denn? Raunen Sie doch bitte nicht so mysteriös.

Bernd Kevesligeti

Es geht um die Rekrutierungen. Oder auch um den Artikel "NATO zuerst, dann Ausverkauf", von Reinhard Lauterbach, junge welt. Gibt es aber auch in anderen Medien.  Aber ein raunen ist das nicht.

MehrheitsBürger

 

Südkorea würde weit modernere Ausrüstung und Waffensysteme andie ukraine liefern können, als das marode Nordkorea an Russland. 

Allerdings sind die 1 Million Artilleriegranaten aus dem Arsenal der Kim-Diktatur eine hinreichende Unterstützung, damit Putin den Kreig in der Ukraine überhaupt noch führen kann.

 

Pride

Die Gesamtsituation für die Ukraine wird immer dramatischer. Südkorea erkennt dies' jetzt für sich selbst auch durch die verstärkte Bedrohung mit Nordkoreanischen Soldaten in Rußland. Der Westen muß schnellstens der Ukraine den Einatz weitreichender Waffen gegen Rußland erlauben, damit die Ukrainische Front nicht weiter dramatisch wie aktuell zerbricht und Rußland endgültig derart offensichtlich eine Bedrohung für Europa und die freie Welt wird.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Bernd Kevesligeti

Da können Sie recht haben. Immer weniger wollen dienen. Die Rada hat vor einiger Zeit ein Gesetz gefasst, dass Desertion straffrei stellt, falls der Fahnenflüchtlige zu seiner Einheit zurückkehrt. Auch kolumbianische Söldner sollen nicht die in sie gesetzten Hoffnungen erfüllt haben und vom Gefechtsfeld gegangen sein.

Fritz Meyer

Jawoll, so steckt man die Welt in Brand !!! Immer weiter in diesem Wahnsinn.Es sind ja auch schon Söldner aus verschiedenen Ländern unter ukrainischer Flagge ganz abgesehen von der massiven Unterstützung durch die NATO, die ja voll im Einklang mit dem Völkerrecht liefert. 

Es scheint keinen Ausweg zu geben aus dieser Entwicklung.Ein Armutszeugnis für die selbst erklärte Krone der Schöpfung.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Questia

@Fritz 16:10 - immer noch falsch

|" ganz abgesehen von der massiven Unterstützung durch die NATO, die ja voll im Einklang mit dem Völkerrecht liefert. " |

Das ist immer noch falsch und wird durch ständiges Wiederholen nicht richtig.

Es liefern viele Staaten an die Ukraïne. Jeder Staat für sich, also bilateral. Einige davon sind auch Nato-Mitgliedstaaten.

https://www.dw.com/de/langstreckenwaffen-f%C3%BCr-die-ukraine-wird-puti…

ich1961

//Es sind ja auch schon Söldner aus verschiedenen Ländern unter ukrainischer Flagge//

Das können Sie sicher belegen?

//ganz abgesehen von der massiven Unterstützung durch die NATO, die ja voll im Einklang mit dem Völkerrecht liefert.//

Hier können Sie nachlesen, wer so alles Waffen - streng nach dem Völkerrecht! - an die Ukraine liefert.

Warum kommt eigentlich kein Wort über die Lieferungen durch den Iran, Nordkorea usw. an Russland?

//Ein Armutszeugnis für die selbst erklärte Krone der Schöpfung.//

Sie halten den Größenwahnsinnigen für "die Krone der Schöpfung"? Ich nicht!

 

Kaneel

Mendeleev 24. - Oktober 2024 • 15:53 Uhr -

"Wozu in aller Welt brauchen die Russen Soldaten aus dem Ausland, die nicht mal Russisch sprechen ?" 

Das würde ich gerne Sie fragen, warum nepalesische Männer für den russischen Krieg in der Ukraine verheizt werden bzw. dort für Putins Ziele bzw. seine Ehre sterben müssen.

RockNRolla

Was immer noch unverständlich bleibt, ist Putins gerede vin der Bedrohung. Angenommen er erobert die Ukraine, dann grenzt sein Reich ihne daß die Nato was dafür könnte, direkt an sein Russland. Und was ist daran schlimm, wenn die Nato direkt angrenzt? Immerhin ist die Nato sn der Beringsee in sichtweite. Die Türkei ist  auch nur ein paar Meter weg. Über den Pol ist Kanada und Usa sehr nah. 

Warum also diese angebliche Angst? 

Dieser Krieg ist absolut nicht zu verstehen, außer mit Mordlust und Landgewinn. 

Esche999

Wir wissen - oder sollten wissen - wohim Waffenlieferungen führen. Warum aber Südkorea Waffen an die Ukraine liefert - weil Norkorea es , angeblich , tut - das ist nun völlig abwegig.Wenn sie die Waffen für ihre eigene südkoreanische Armee verwenden,könnte man es in der Mentalität der  "Problemlöser durch Krieg" ja noch nachvollziehen, aber so?! Gilt übrigens analog auch für die Pistorius/Bundeswehr.

flegar

"Nordkorea und Russland bauen ihre militärische Zusammenarbeit aus. Dies löst in Südkorea Sorgen aus, weil man eine militärische Stärkung Pjöngjangs fürchtet. Als Reaktion denkt Südkorea auch über Hilfe für die Ukraine nach."

Das ist ja eine tolle Logik. Wenn dann Süd-Korea Waffen in die Ukraine schickt, löst das dann die militärische Stärkung Nord-Koreas auf? Man muss wohl Politiker sein, um sowas zu verstehen.

ein Lebowski

Die Regierung in Seoul werde nicht untätig herumsitzen, während Tausende nordkoreanische Soldaten für den Kampfeinsatz in Russland ausgebildet würden, sagte der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol.

Das ist zwar folgerichtig, führt aber in den Abgrund. Je mehr ausländische Staaten sich da einmischen, desto schwieriger wird das und wenn die ihre Soldaten nehmen, um sie dort in der Praxis auszubilden, kann man sich denken, was da als nächstes kommt, oh Mann.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
gelassenbleiben

sagen Sie das mal Putin

franxinatra

Der raffinierte Herr XI braucht nicht meehr lange zu warten, dann ist die Grenze Nordkoreas nicht mehr mit Russland sondern mit China.  Und die asiatischen Verbündeten Moskaus wenden sich lieber gen Osten. Putin realisiert schon lange nicht mehr die Gemengelage, China muss nur geduldig warten...

Moderation

Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer,

die Kommentarfunktion für diese Meldung wird vorübergehend um 16:30 Uhr geschlossen.

Bitte haben Sie einen Moment Geduld, es geht bald weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Liebe User,

wir werden die Kommentarfunktion um 17:05 Uhr schließen.

Danke für Ihre rege Diskussion.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

MehrheitsBürger

Das „Syrien-Argument“: nur Eingeladene vom Völkerrecht gedeckt

Im Fall des Engagements ausländischer Truppen in Syrien lautete das „Argument“ der Freunde der Diktatoren-Entente  Putin/Assad, dass die russischen Streitkräfte auf Einladung der Regierung vor Ort wären.

Zieht man von dort die Analogie zur Ukraine, dann würde hier das Argument folgerichtig lauten müssen, dass nur Truppen, die sich mit Zustimmung der völkerrechtlich anerkannten Regierung der Ukraine im Land aufhalten, legitim dort sind. Sofern sich Militärberater aus USA oder Großbritannien in der Ukraine als Berater betätigen (würden), hätten sie selbstverständlich das Recht dazu.

Die russischen Truppen sind hingegen völkerrechtswidrig als Invasoren in der Ukraine und haben weder alleine noch in „nordkoreanischer Begleitung“ ein Recht dort zu sein.