Cho Tae Yul

Ihre Meinung zu Südkorea erwägt Waffenlieferungen an die Ukraine

Nordkorea und Russland bauen ihre militärische Zusammenarbeit aus. Dies löst in Südkorea Sorgen aus, weil man eine militärische Stärkung Pjöngjangs fürchtet. Als Reaktion denkt Südkorea auch über Hilfe für die Ukraine nach.

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166 Kommentare

Kommentare

Affen_D

Wer hätte gedacht, dass der Konflikt in der Ukraine solch globalen Ausmaße annehmen würde? Russland vor allem mit dem Iran als Waffenlieferanten im Bunde gegen die Ukraine mit Westunterstützung. Nun Nordkorea womöglich pro Russland und Südkorea pro Ukraine! Was kommt als nächstes?

Vor allem die Zeit spielt hier derzeit gegen uns. Hätte man vor einem Jahr entschlossener und schneller gehandelt, als es darum ging, die Ukraine zu beliefern, käme Nordkorea heute vermutlich zu spät. Aber dieser enorm schleppende Prozess spielt vor allem Putin in die Hände, der sich eben nicht um die Meinung im Land scherren muss!

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ich1961

Ein Problem beschreiben Sie doch in Ihrem letzten Satz sehr gut.

Tada

Dieser Krieg war von Anfang an global.

In der Ukraine haben sich junge Menschen aus Entwicklungsländern zu Ärzten und Ingenieuren ausbilden lassen, weil die Ausbildung sehr gut und bezahlbar war. Sie fehlen nun in ihren Heimatländern.

Ukraine hat die Entwicklungsländer mit billiges Getreide beliefert. Dadurch war Ukraine ein Konkurrent Russlands. Russland hätte da gerne Monopol ausgebaut, um erstens macht über die Ressourcen in den Entwicklungsländern zu bekommen und zweitens den Westen unter Druck zu setzen, indem Russland Hunger als Waffe einsetzt. (Genauso schafft Russland jetzt Flüchtlinge an die EU-Grenzen und subventioniert gleichzeitig rechte Parteien in der EU, die gegen Flüchtlinge hetzen, um eine Spaltung der EU zu erwirken.)

 

Juwa

„Hätte man vor einem Jahr entschlossener und schneller gehandelt“

Man hätte sogar schon seit Kriegsbeginn vor zweieinhalb Jahren entschlossener und schneller sein müssen.

Nettie

Alle Bekämpfer des Faschismus müssen jetzt zusammenhalten und alles in ihrer jeweiligen Macht Stehende dazu beitragen.

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ich1961

Das würde ich der Ukraine wünschen - allein mir fehlt der Glaube.

Von der UN wird "nur ein Du, du" kommen und das hilft niemandem.

 

Bauer Tom

"Das würde ich der Ukraine wünschen - allein mir fehlt der Glaube. Von der UN wird "nur ein Du, du" kommen und das hilft niemandem."

 

Sie plaedieren fuer eine millitaerische Intervention?

ich1961

Wo lesen Sie das?

Habe ich mit keinem Wort geschrieben!

 

Bauer Tom

"Von der UN wird "nur ein Du, du" kommen"

 

Was soll denn von der UN kommen?

fathaland slim

Ja, ich würde für eine militärische Intervention unter UN-Befehl plädieren. So wie es Bertha von Suttner in ihrer Friedensnobelpreisrede skizziert hat, lange bevor es die UN überhaupt gab. Sie regte eine Eingreiftruppe unter internationalem Kommando ein, die einem jeden, der einen Krieg beginnt, in den Arm fallen solle.

Das ist jetzt fast hundertzwanzig Jahre her, vielleicht wird es ja irgendwann mal noch was. Pazifisten brauchen einen langen Atem.

ich1961

Das war eine weise Frau.

Warum hört eigentlich niemand auf solche Frauen?

Das Blauhelme vielleicht eine Lösung wären, habe ich von Anfang an gedacht - leider hat das bisher nicht geklppt.

 

Bauer Tom

Das Blauhelme vielleicht eine Lösung wären, habe ich von Anfang an gedacht - leider hat das bisher nicht geklppt.

 

Und welches Fazit sollte man daraus ziehen?

ich1961

Was Ihr Fazit ist - keine Ahnung.

Meines ist: die Hoffnung stirbt zuletzt!

 

nie wieder spd

Bezüglich des anderen Threads heute Morgen habe ich in meinen Kommentaren nachgesehen, die auch fast alle noch vorhanden sind. Leider hat die ARD die dazugehörigen Berichte  gesperrt. So kann ich ich Ihnen leider gar nichts belegen. Aber das liegt eben nicht an mir. Vielleicht gucken Sie mal in Ihren alten Kommentaren nach. Sie haben sich in 2015 an den gleichen Threads beteiligt, wie ich. 

rolato

Es geht um die Unterstützung und den Zusammenhalt, um den begonnen Angriffskrieges Russland entgegen zu wirken, nicht mehr und nicht weniger.

Oberlehrer

Nein, Nettie hat schon Recht, es geht darum Putins Faschismus zu bekämpfen, ob vor einigen Jahren , ob heute oder in der Zukunft.

 

rolato

Nein, Nettie hat schon Recht,

Warum? Putin bzw. Russland muss bekämpft werden und zur Aufgabe gezwungen werden!

rolato

Glauben Sie der Krieg wäre beendet wenn Putin nicht mehr existiert? Was käme danach?

Mauersegler

"Glauben Sie der Krieg wäre beendet wenn Putin nicht mehr existiert? Was käme danach?"

Genau deshalb muss eben nicht nur Putin bekämpft werden, wie Sie oben geschrieben haben, sondern der Faschismus, den Putin und eventuell auch seine Nachfolger verkörpern. 

Oberlehrer

Ich schrieb Putins Faschismus, nicht Putin.

Das ist der entscheidende Unterschied!

Nettie

"es geht darum Putins Faschismus zu bekämpfen"

Danke. Genau. Und nicht nur Putins. Die 'Kandidaten' (heute schon und 'in spe') auf die Vorherrschaft unter den Faschisten schießen derzeit ja offenbar wie Pilze aus dem Boden. Und die Kosten von deren Fehde werden für die Zivilbevölkerung(en( mit jedem weiteren (Kriegs-) Tag höher. Und existenzbedrohender.

Nettie

"Es geht um die Unterstützung und den Zusammenhalt, um den begonnen Angriffskrieges Russland entgegen zu wirken, nicht mehr und nicht weniger."

Natürlich, um was denn sonst (in diesem Fall bzw. dem Gegenstand dieser Meldung). Aber auch sonst.

Also 'generell'.

Oberlehrer

Ich stimme Ihnen uneingeschränkt zu.

Leider wird hier zu wenig erkannt, dass Putin ein Faschist ist.

Das mag auch daran liegen, dass der Begriff Faschismus tatsächlich zu inflationär benutzt wird.

Kim z.B. ist ein klassischer Diktator mit einer monarchischen Erbfolge, aber kein Faschist.

Selbst die gestrig diskutierte Idee, dass Trump ein Faschist sei, greift zu kurz, da er zwar ein irrlichtender Rasisst ist, aber selbst für die Idee des Faschismus zu dumm ist, zudem gehlt im der impetalistische Gedanke (falls er je einen Gedanken hatte).

Deshalb ist es richtig, dass sich alle wirklich alle Antifaschisten gegen Putin zur Wehr setzen.

Wir müssen ihn aufhalten.

ich1961

//Deshalb ist es richtig, dass sich alle wirklich alle Antifaschisten gegen Putin zur Wehr setzen.

Wir müssen ihn aufhalten.//

Da kann ich nur zu 100% zustimmen!

 

Izmi

Das mag auch daran liegen, dass der Begriff Faschismus tatsächlich zu inflationär benutzt wird.

Vielleicht sollten Sie doch ein mal hier und für alle den Begriff "Faschismus" definieren. Denn Sie haben ja recht: dieses Wort wird inflationär genutzt. Zuletzt auch von Frau Harris gegenüber Trump. 

fathaland slim

Das war nicht auf dem Mist von Frau Harris gewachsen, sondern auf dem von Trumps ehemaligem Stabschef John Kelly. Ich zitiere die Tagesschau:

„ Dieser (John Kelly)  sagte der New York Times, Trump falle aus seiner Sicht "unter die allgemeine Definition eines Faschisten". Er verwies dabei auf die Beschreibung von Faschismus als einer extrem rechten, autoritären und ultranationalistischen Ideologie, bei der es unter anderem einen diktatorischen Anführer und eine Unterdrückung der Opposition gebe.“

So, und jetzt können Sie den Begriff Faschismus nachschlagen und herausfinden, ob sich Trumps Rhetorik und Verhalten damit deckt.

Mein Freund Charlie Musselwhite schrieb mir schon 2016:

„We woke up this morning, after just a few hours sleep, to a new reality: our first Fascist President. Will see how fast he can unwind our democratic institutions, lead us into a recession and severe our much needed allies to firm up is relationship with Putin.“

Izmi

So, und jetzt können Sie den Begriff Faschismus nachschlagen und herausfinden, ob sich Trumps Rhetorik und Verhalten damit deckt.

Das muss ich nicht, ich habe mich mit dem Faschismus jetzt über 50 Jahre als bewusster Antifaschist auseinandergesetzt. Ob nun Trump ein Faschist ist oder nicht, vermag ich letztlich nicht zu beurteilen, ich weigere mich nur, den Faschismus zu profanisieren. Mein Beitrag an den Oberlehrer sollte nur eine Aufforderung sein, sich mit dem wirklichen Wesen des Faschismus zu beschäftigen, anstatt jeden  Gegner der Demokratie gleich als Faschist zu bezeichnen. Denn dann sitzen selbst in Parteien neben der AfD genügend Vertreter antidemokratischer Anschauungen. Und nicht erst seit den 50er Jahren...

artist22

"Denn dann sitzen selbst in Parteien neben der AfD genügend Vertreter antidemokratischer Anschauungen. Und nicht erst seit den 50er Jahren..."

Die sind aber harmlos in Anbetracht der Gefahr eines neuerlichen Trumpel-POTUS. Sie verharmlosen den Unterschied.

Oberlehrer

Das schaffe ich leider mit 1000 Zeichen nicht.

Wer sich wirklich damit beschäftigen will, dem sei das "Faschismus" von Roger Griffin empfohlen.

Leider wurde und wird der Begriff Faschismus, aber immer wieder aus ideologieschen Gründen missbraucht, z.B.

Von Dimitroff (Dimitroff-Formel) und in dessen unterkomlexer Nachfolge von Czichon et al. Und in deren Nachfolge von Reinhard Kühnl (vulgärmarxistische Definitionen), aber auch Nolte (Historikerstreit) erweiterte den Begriff unnötig und fehlerhaft.

Gute Analysen finden Sie in der Frankfurter Schule oder im obig erwähnten Standardtwerk

Oberlehrer

Trotzdem ein paar Stichworte zur a tuellen Faschismustheorie:

Theorie d r verspäteten Nation; Unzufriedenheit mit der Rolle als Mittelmacht; imperialistische und irredentistische Machtansprüche; historische Rückbezüge; semi-religiösität bzw. Klerikale Rückversicherung,; Etatisierung der Wirtschaft; Fixierung auf das "Normale", biologisches Überlegenheitsgefühl.

All das trifft auf Putin zu.

Nicht aber nur einiges auf andere Diktatoren oder Antidemokraten.

Nettie

"Vielleicht sollten Sie doch ein mal hier und für alle den Begriff "Faschismus" definieren"

Wenn Sie eine kompetente Definition dieses Begriffs brauchen, lesen Sie am besten die von Kamala und insbesondere die der ehemaligen 'Weggefährten' Trump - und deren Erläuterung, warum er eine Gefahr nicht nur für das Wohlergehen und die Sicherheit Amerikas, sondern der gesamten Weltbevölkerung ist - unter der heutigen Meldung "Harris hält Trump für einen Faschisten". Deutlicher geht's wirklich nicht.

Dass sie damit bei Faschisten und deren 'überzeugten' Untertützern nichts bewirket, liegt in der Natur der Sache.

Oberlehrer

Vielleicht lesen Sie meinen Kommentar nochmals in Ruhe, bevor Sie unterkomplexe Kommtare von sich geben, die mir exakt das Gegenteil unterstellen, was ich geschrieben habe.

rolato

Das mag auch daran liegen, dass der Begriff Faschismus tatsächlich zu inflationär benutzt wird.

Eben, das taten Sie ja bereits. Wenn Nordkorea sich am Krieg beteiligt, müssten Sie ja dann fordern den Kommunismus zu bekämpfen, jedenfalls nach Ihrer Logik!

fathaland slim

Unterschied:

Nordkorea behauptet, kommunistisch zu sein. Trump behauptet nicht, Faschist zu sein, sondern nennt andere so und wird von anderen so genannt.

rolato

Deshalb ist es richtig, dass sich alle wirklich alle Antifaschisten gegen Putin zur Wehr setzen.

Warum muss man dann ein Antifaschist sein? Um gegen Unrecht zu sein und sich zu wehren genügt der gesunde Menschenverstand!

Mass Effect

Ich gebe ihnen beim meisten recht. Bei alle wirklich alle Antifaschisten gegen Putin zur Wehr setzen. sollten sie gegen Demokraten ersetzen. Dann wäre ich bei ihnen. Als selbsternannter Oberlehrer sollten sie wissen das dies ein Kommunistischer Kampfbegriff ist. Unter Stalin  propagierte die Komintern die Sozialfaschismusthese, wonach die Sozialdemokratie als Hauptfeind zu bekämpfen sei. Begründet wurde dies mit der Weltwirtschaftskrise und angeblichen Überfallabsichten der kapitalistischen Staaten auf die Sowjetunion. Deshalb müsse deren Proletariat für die jeweiligen kommunistischen Parteien gewonnen werden. Alle anderen Parteien, die freien Gewerkschaften, der bürgerliche Staat und Parlamentarismus wurden mit dem Faschismus identifiziert. 

ich1961

Es kann ja nicht sein, das auf der Seite der Ukraine die völkerrechtlich verbriefte Unterstützung generell als "schlecht" angesehen wird und die Unterstützung Nordkoreas durch Soldaten! für Russland als ok!

Für die Ukraine wurde hier immer propagiert, das ausländische Soldaten ein No Go sind - wie sieht es jetzt aus?

Und die UN sollte sich da auch eindeutig positionieren.

Und wenn Südkorea (zu den humanitären Hilfen) der Ukraine jetzt auch militärisch hilft ist das super.

 

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neuer_name

>>"Für die Ukraine wurde hier immer propagiert, das ausländische Soldaten ein No Go sind - wie sieht es jetzt aus?"<<

Sie müssen da differenzieren lernen. Ein Nogo sind Soldaten von Nato-Verbündeten weil das einem Kriegsbeitritt der Nato gleichkäme was niemand möchte. Südkorea gehört nicht zu Nato und ist damit raus (und unabhängig im diesbezüglichen Agieren).

ich1961

Und die nordkoreanischen Soldaten auf Russlands Seite?

 

neuer_name

Russland und Nordkorea ist das egal, die machen was Sie wollen und halten sich an keine Charta oder sonst was.

ich1961

Was ich "lernen muss" entscheide ich!

HarryTrumanDorisDay

So sehr ich mir auch wünsche, dass Putin's Regime auf die Nase kriegt - eine Seite zumindest sollte dafür Sorge tragen, dass die Eskalation nicht ausser Kontrolle gerät. Das bedeutet leider, dass man nie ignorieren kann, dass der Diktator im Kreml und seine Schergen auf ein paar tausend Atomsprengköpfen sitzen. Und sein irrer Kumpel in Pjöngjang droht Südkorea eh schon mit solchen Teilen.

ich1961

Frankreich, GB, USA; Israel, China, vielleicht auch Nordkorea ... sitzen auch auf Atomraketen - das wird immer gerne vergessen zu erwähnen.

Wolf1905

Wer sieht denn die militärische Unterstützung der Ukraine durch uns und westliche Partner generell als „schlecht“ an? Das sind drei Parteien hier in D (die AfD, der BSW und die Linke), aber die restlichen Parteien aus der Mitte sehen das nicht so - und das sind mind. 60 Prozent aus dem deutschen Parlament.

Soll Ihrer Meinung nach die NATO Soldaten in die Ukraine schicken, nur weil nordkoreanische Soldaten sich in Russland aufhalten? Was die genau dort machen bzw. sich auf was vorbereiten, muss man erst noch absehen. Vielleicht werden die auf einen Konflikt mit Südkorea vorbereitet? Südkorea wird sich dagegen wappnen und die Unterstützung der USA erhalten.

ich1961

Nein, nicht die NATO - die UN und auch nicht erst jetzt!

nie wieder spd

Als Anfang des Jahres veröffentlicht wurde, dass sich Bundeswehrgeneräle haben abhören lassen, wurde auch bekannt, dass diese Generäle darüber gesprochen haben, dass ausländische Soldaten längst in der Ukraine vor Ort sind und auch an Kampfhandlungen teilnehmen. Vielleicht nur indirekt, aber wer weiß das schon? Und Herr Selensky hat vor einige  Wochen davon erzählt, dass man den Einsatz privater ausländischer „Verteidigungsunternehmen“ erwäge. 
Was natürlich nichts anderes bedeutet, als Söldner a la Wagner dorthin zu holen.

ich1961

Und?

Der Größenwahnsinnige darf das alles und die Ukraine nichts?

Wenn sich Freiwillige finden - ok.

 

neuer_name

>>"In Südkorea ist die Sorge groß, dass Nordkorea militärisch gestärkt aus der Zusammenarbeit mit Russland hervorgehen könnte."<<

Vor allem geht diese "Zusammenarbeit" zu Lasten der Ukraine.

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NieWiederAfd

Die "Zusammenarbeit" so mancher mit dem Kreml geht zu Lasten der Ukraine. Da brauchen wir gar nicht so weidel in die Ferne zu schauen. 

neuer_name

Wie meinen Sie das?

Wolf1905

Da brauchen wir gar nicht so wagenknecht in die Ferne schauen.

NieWiederAfd

So ist es. Ob man es Anbindung nennen oder Sprachrohr oder tragische Abhängigkeit oder eiskaltes Machtkalkül, ist letztlich egal. DASS die Wagenknechtler putins Positionen und Wording vertreten, liegt offen auf dem Tisch und kann quasi Tag für Tag nachgelesen und überprüft werden.

Mendeleev

Die Tausenden Freiwilligen aus NATO Ländern und die in ukrainischen Uniformen gegen Russland kämpfen haben das Blatt auch nicht gewendet. 

neuer_name

Ja schon, aber der Ukraine fehlt es nicht nur an Material, sondern auch an Soldaten.

Mendeleev

Eben ! Deshalb ja auch diese Berichte ! 

Der nächste logische Schritt wäre nämlich nun die Entsendung von NATO Soldaten in die Ukraine … 

fathaland slim

Für die Existenz  dieser tausenden Freiwilligen haben Sie doch gewiss einen Link, der sie beweist?

ich1961

Sie vergleichen hier wieder mal Äpfel mit Melonen!

Wenn in der Ukraine Freiwillige kämpfen - dann ist das deren Sache.

Aber für Russland sollen ja Soldaten aus Nordkorea kämpfen - hat der Größenwahnsinnige nicht genug eigehne Soldaten?

Ist doch angeblich die stärkste Armee aller Zeiten!

 

Mendeleev

Südkorea hat indirekt auch bisher schon Munition geliefert. 

Außerdem ist es doch merkwürdig das Südkorea die nordkoreanischen Truppen lieber an der eigenen Grenze als in Russland haben will. 

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Bauhinia

von den irgendwas über eine Million nordkoreanischen Soldaten werden ausreichend für die Grenze vorhanden sein. der rest steht im Artikel. 

Mendeleev

Es gibt weder Fakten noch Beweise. 

Russland hat selber genug Soldaten und die sind besser ausgebildet und sprechen sogar Russisch :-) 

Alter Brummbär

Wie schlecht russische Soldaten ausgebildet sind und das Russland deswegen auf mordende Söldner setzt, sehen wir jeden Tag.

nie wieder spd

Nordkorea wird erfreut sein, wenn Südkorea seine Waffen außer Landes schafft.

Das wird dann so ähnlich wie in Europa. Wenn die Waffen im eigenen Land benötigt werden,  muss man feststellen, dass sie längst an der ukrainischen Front verschrottet wurden.

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Alter Brummbär

Nordkorea hat vor allem alte Waffen und die gelieferte Munition ist minderwertg.

harpdart

Woher wissen Sie das? Nordkorea ist seit langem abgeschottet. Woher einige Foristen ihre Kenntnisse haben frage ich mich jedesmal, wenn es hier auftaucht.

Davon ab: auch alte Waffen töten, oft sogar noch verheerender, weil sie unpräzise sind.

ich1961

Also ich habe das in verschiedenen Nachrichtenportalen gelesen - warum Sie nicht?

//Davon ab: auch alte Waffen töten, oft sogar noch verheerender, weil sie unpräzise sind.//

Damit haben Sie unzweifelhaft Recht und darunter leiden ja auch die UkrainerInnen besonders.

 

nie wieder spd

Das mag sein. Haben die Europäischen Länder denn auch nur ihren veralteten Schrott in die Ukraine geliefert?

Ob Deutschland nach Israel auch nur veraltetes Zeug liefert, weil noch genug davon vorhanden ist. 
Oder geht das nur in die Ukraine?

Alter Brummbär

Der sogenannte europäische Schrott, ist immer noch tausendmal besser, als das was Nordkorea zur Verfügung stellen könnte.

gelassenbleiben

Wenn die Waffen im eigenen Land benötigt werden,  muss man feststellen, dass sie längst an der ukrainischen Front verschrottet wurden.

Warum sollten wir unsere Waffen im eigenen Land benötigen? Was denken Sie könnte ein Grund sein?

Werden sie dann nicht in der Ukraine eher gebraucht?

nie wieder spd

Der Grund wird uns doch seit Monaten verkündet: Ab 2030 steht der Russe wieder vor der Tür. 
Und nun kommt noch die gelbe Gefahr.

Genau das waren doch die Worte aus dem kalten Krieg bis in die 1980er Jahre. 
Und die neue Friedenspreisträgerin des deutschen Buchhandels hat Deutschland gerade erst quasi zur Mobilmachung aufgerufen. Denn „Nie wieder Krieg“ bedeutet noch lange nicht nie wieder Krieg.  Zumindest nicht für Deutschland. 
Der letzte Kriegsteilnehmer des 2.WK liegt noch nicht unter der Erde, da hetzen sie schon wieder.

sebo5000

Was ist denn die "gelbe Gefahr"?

gelassenbleiben

Sie wollen also wie das BSW Putin kommen lassen und den Krieg nach Deutschland tragen, oder wie darf ich Sie verstehen?

fathaland slim

>>Der Grund wird uns doch seit Monaten verkündet: Ab 2030 steht der Russe wieder vor der Tür. 
Und nun kommt noch die gelbe Gefahr.<<

So ein Quatsch wird mir nicht verkündet. Mir fällt leider auf, daß Sie immer mehr rechten Erzählungen auf den Leim gehen. Schade.

Mauersegler

Es hetzt niemand außer Putin, weshalb wir leider mehr Augenmerk auf unsere Verteidigung legen müssen. Oder wie sehen Sie das? 

HarryTrumanDorisDay

Das hat jetzt schon ein wenig was von Umkehr des Prinzips der Stellvertreterkriege.

Diese Welt ist sehr bizarr.