Arbeitgeberpräsident Dulger und Kanzler Scholz diskutieren beim Arbeitgebertag

Ihre Meinung zu Scholz beim Arbeitgebertag: Chefsache Wirtschaftspolitik?

Betriebe schließen und investieren lieber im Ausland, Deutschland steckt in der Rezession: Beim Arbeitgebertag dürfte Kanzler Scholz viel Kritik zu hören bekommen. Wirtschaftspolitik könnte zu einem zentralen Wahlkampfthema werden. Von H.-J. Vieweger.

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157 Kommentare

Kommentare

morgentau19

Chefsache Wirtschaftspolitik

Dass würde bedeuten, die Steuern für alle radikal zu senken, um international wieder wettbewerbsfähig zu werden.

 

Dass würde bessere Arbeitszeitmodelle und vor allem Wertschätzung einzelner Berufe bedeuten. (Z.Bsp öffentlich Bedienstete)

Dass würde bedeuten, auf staatlicher Seite auf die Ausgaben zu blicken und massive Einsparungen vorzunehmen (Entwicklungshilfe, Sozialversicherungsabkommen uvm. was nicht die unteren EInkommensgruppen belasten sollte)

 

Dass würde bedeuten, den Wohnungsmarkt drastisch zu verbessern, - also viel mehr bauen- so dass Fachkräfte sich Wohnungen leisten können.

 

Dass würde bedeuten, weniger Bürokratie- eines der schwersten Bausteine. 

Dass würde bedeuten, mehr Verlass auf öffentliche Beförderungsmittel (Bahn), und mehr Sicherheit. 

Kann fortgesetzt werden.

M. E. sind das fast alles Wunschträume, die vom Kanzler und seinem wirtschaftlichen Stellvertreter nicht umgesetzt werden können.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
wie-

>> M. E. sind das fast alles Wunschträume, die vom Kanzler und seinem wirtschaftlichen Stellvertreter nicht umgesetzt werden können.

Da Sie hier Ihre eigene famose Vorschlagsliste analysieren, haben Sie mit Ihrem Befund hinsichtlich "nicht realisierbarer Wunschträume" absolut recht. Vielen Dank.

HarryTrumanDorisDay

Die einzig guten Nachrichten zur deutschen Wirtschaft, die man - wenn überhaupt - in den letzten Jahrzehnten mal gehört hat waren immer, wenn der Binnenkonsum verhindert hat, dass die Lage noch schlechter ist.

Sollte man mal drüber nachdenken...

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wenigfahrer

Die Situation ist etwas verfahren und selbst gestern gab es wieder Meldungen wer regional schließt.

Mit nur billigem Strom für Industrie und teuer für die Bürger wird nicht reichen, Bürokratie abbauen klingt gut, nur der Berg kommt ja meist aus Brüssel der wie ein Stein teilweise auf der Brust liegt, und es braucht eine Menge Geld was nicht vorhanden ist.

Die SPD kommt nur wieder in die Regierungsspitze wenn das Soziale stimmt, und da muss einiges getan werden, nur auch dafür fehlt Geld.

Bernd Kevesligeti

Wie heißt es da ? Scholz war vor einem Jahr noch zuversichtlich. "....werden Wirkungen zeigen. Wachstumsinitiative soll Wirkung zeigen". 

Aber offensichtlich nicht. Und während die Unternehmer ihre Wünsche hinsichtlich des Bürokratieabbaus vortragen (Personalabbau in Verwaltung), traut sich der Herr Dulger nicht mal von teurer Energie zu sprechen.

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