Ihre Meinung zu Scholz beim Arbeitgebertag: Chefsache Wirtschaftspolitik?
Betriebe schließen und investieren lieber im Ausland, Deutschland steckt in der Rezession: Beim Arbeitgebertag dürfte Kanzler Scholz viel Kritik zu hören bekommen. Wirtschaftspolitik könnte zu einem zentralen Wahlkampfthema werden. Von H.-J. Vieweger.
Scholz beim Arbeitgebertag: Chefsache Wirtschaftspolitik?
Dann sollte scholz seine Richtlinienkompetenz nutzen und Lindner zwingen mehr Geld für staatliche Investitionen frei machen!
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagt dazu gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio: "Gut, aber zu wenig." Er erwarte deutlich mehr Ambitionen von der Bundesregierung.… Dulger: Es fehlt an InvestitionenDer Standort Deutschland, da ist sich der Arbeitgeberpräsident zwar noch mit dem Kanzler einig, dürfe nicht schlechtgeredet werden, doch die Probleme dürften auch nicht beschönigt werden: "Es fehlt jetzt an Investitionen, die sich in den 2030er-Jahren auszahlen und für Wachstum sorgen."
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Ja schon spannend aber nicht das Hr. Habeck überrascht ist, dass wir weiterhin in der Rezession stecken, im Gegensatz zu allen anderen europäischen Ländern. Anscheinend kann er es wohl nicht, ansonsten müsste nicht Hr. Scholz darum kümmern
Scholz sollte Habeck endlich die auf dem Rücken festgebundene Hand freiknoten, statt durch eine Verschrottungsdebatte nach der nächsten Wahl jetzt den eAuto Absatz noch weiter runterzudrücken, der Kanzler hat die Richtlinienkompetenz
Lindner muss zu nichts gezwungen werden. Er handelt vernünftig.
Vor Lindner als Finanzminister hat schon vor seiner Amtszeit ein Wirtschaftsnobelpreisträger gewarnt
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wirtschaftsnobelpreistraeger…
Finden Wirtschaftsnobelpreisträger nicht: Wirtschaftsnobelpreisträger warnte vor Christian Lindner als Finanzminister
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wirtschaftsnobelpreistraeger…