Arbeitgeberpräsident Dulger und Kanzler Scholz diskutieren beim Arbeitgebertag

Ihre Meinung zu Scholz beim Arbeitgebertag: Chefsache Wirtschaftspolitik?

Betriebe schließen und investieren lieber im Ausland, Deutschland steckt in der Rezession: Beim Arbeitgebertag dürfte Kanzler Scholz viel Kritik zu hören bekommen. Wirtschaftspolitik könnte zu einem zentralen Wahlkampfthema werden. Von H.-J. Vieweger.

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153 Kommentare

Kommentare

gelassenbleiben

Scholz beim Arbeitgebertag: Chefsache Wirtschaftspolitik?

Dann sollte scholz seine Richtlinienkompetenz nutzen und Lindner zwingen mehr Geld für staatliche Investitionen frei machen! 

 Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger sagt dazu gegenüber dem ARD-Hauptstadtstudio: "Gut, aber zu wenig." Er erwarte deutlich mehr Ambitionen von der Bundesregierung.… Dulger: Es fehlt an InvestitionenDer Standort Deutschland, da ist sich der Arbeitgeberpräsident zwar noch mit dem Kanzler einig, dürfe nicht schlechtgeredet werden, doch die Probleme dürften auch nicht beschönigt werden: "Es fehlt jetzt an Investitionen, die sich in den 2030er-Jahren auszahlen und für Wachstum sorgen."

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Zuschauer

Ja schon spannend aber nicht das Hr. Habeck überrascht ist, dass wir weiterhin in der Rezession stecken, im Gegensatz zu allen anderen europäischen Ländern.  Anscheinend kann er es wohl nicht, ansonsten müsste nicht Hr. Scholz darum kümmern

gelassenbleiben

Scholz sollte Habeck endlich die auf dem Rücken festgebundene Hand freiknoten, statt durch eine Verschrottungsdebatte nach der nächsten Wahl jetzt den eAuto Absatz noch weiter runterzudrücken,  der Kanzler hat die Richtlinienkompetenz

'Pegasus7000

Lindner muss zu nichts gezwungen werden. Er handelt vernünftig. 

John Koenig

Die sozialökonomische Klimatransformation fordert eben ihren Tribut .

Zusammen mit progressiver Politik werden die verhassten kapitalistischen Konzerne und Ausbeuter aus dem Land getrieben .

Aber in Verbindung mit erhötem Bürgergeld und eingehaltenen Klimavorgaben werden wir zum ökologisch sozialen Vorzeigestaat .

Satire aus .

Wenn die deutsche Politik so weitermacht dann werden wir in kurzer Zeit den kuscheligen Sozialstaat zusammen mit dem gesellschaftlichen Frieden begraben können .

Einem Staat kann es nur so gut gehen wie es seiner Volkswirtschaftlichen Entwicklung entsprechen geht .

Ich bin gespannt auf weitere vollmundige Zusagen des Kanzlers die sich allesamt immer wieder in Luft auflösen .

Zusammen mit dem Migrationsthema wird das Thema Wirtschaft ein entscheidendes bei den Wahlen sein .

Denn auch Klimapolitik muss im Einklang mit guter Wirtschaftspolitik gemacht werden sonst kann man sich diese nämlich schlicht nicht leisten .

 

 

 

 

 

 

 

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Vector-cal.45

Jeder mit auch nur einem Ansatz von Vernunft und gesundem Menschenverstand wird Ihnen hier absolut zustimmen.

Bahnfahrerin

Da haben Sie absolut recht. Rot und grün können keine Wirtschaft. 

Denn wer das Geld im Verhältnis zu großzügig an die verteilt, die selbst nichts zur Wertschöpfung beitragen vergrault auch die, die das gerne täten. Denn soziale Wohltaten müssen finanziert werden. Und mit immer mehr Bürokratie und immer noch höheren Steuern und Lohnnebenkosten führt dies zwangsläufig irgendwann zu Verwerfungen. Dass Arbeit sogar in der Schweiz billiger ist spricht Bände. 

Insofern hat Herr Dulgur recht, vor allem wenn es ums Bürgergeld geht:

“In diesem Zusammenhang wirbt Dulger weiterhin für ein Ende der sogenannten Rente mit 63 und für eine grundlegende Reform des Bürgergeldes“

Das letzte Mal, dass die deutsche Wirtschaft 2 Jahre hintereinander geschrumpft ist war laut TS 2002 und 2003. 3x darf man raten, wer damals an der Regierung war. 
 

gelassenbleiben

in welchem Staat leben Sie? Die Wirtschaftsverbände  unterstützen Habeck gegen Union und FDP in der Frage der Schuldenbremse und Investition.

John Koenig

Das habe ich aber von den führenden Wirtschafts - und Mittelstandsvertretern so nicht vernommen .

Natürlich sind diese auch für Investitionen , aber eben auch für bessere Rahmenbedingungen und auch für mehr Einsparungen im Haushalt statt immer höheren Schuldenaufnahmen .

Wohlergehen

"Aber in Verbindung mit erhötem Bürgergeld und eingehaltenen Klimavorgaben werden wir zum ökologisch sozialen Vorzeigestaat .

Satire aus ."

Nur mit sozialer Teilhabe, Verteilungsgerechtigkeit - u.a. auch Bürgergeld - und dem Forcieren des Klimaschutzes wird Deutschland erfolgreich gegen asoziale Bestrebungen bestehen können. 

Keine Satire 

 

 

John Koenig

Vorwärts immer , Rückwärts nimmer .....

KarlderKühne

Warum werden nicht die wirklichen Ursachen benannt? Zum einen sind die Energiekosten viel zu hoch (Man mußte ja Hals über Kopf auf billiges russisches Gas und Öl verzichten und auch aus Atomenergie aussteigen und zweitens wird viel zu viel für Dinge ausgegeben, die weder der Wirtschaft noch der Bevölkerung zugute kommen (überbordende Leistungen für Migranten und arbeitsunwillige Bürgergeldempfänger, Gelder für "Seenotretter" usw.) Deutschland hat kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem. 

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Tino Winkler

Ihre Ursachen dürfen Sie doch hier benennen, es sind aber eben nur Ihre.

ich1961

Wissen Sie, wenn bestimmte Menschen immer wieder auf die Ärmsten der Armen eindreschen, habe ich kein Verständnis dafür.

Übrigens wer hat nochmal den Gashahn zugedreht?

Und Öl war in der EU lange nicht sanktioniert.

 

Adeo60

Der letzte Satz Ihres Kommentars ist zutreffend (Deutschland hat ein Ausgabeproblem). In Sachen Energieversorgung war es allerdings Putin, der den Gashahn zugedreht hat. 
Man sollte nicht alles am Thema Migration festmachen. Deutschland braucht qualifizierte Zuwanderung mehr denn je, auch und vor allem in den Pflegeeinrichtungen. Die Rente mit 63 ist - leider - nicht mehr tragfähig, die Bürokratie muss dringend abgebaut und alle Ausgabepositionen sollten auf ihre Sinnhaftigkeit und Effizienz überprüft werden. 

Ohne eine funktionierende Wirtschaft droht der soziale Abstieg. Deshalb braucht es wirtschaftspolitische Fachkompetenz in der Politik, u.a. die stärkere Einbindung von Wirtschaftsökonomen.

gelassenbleiben

Zum einen sind die Energiekosten viel zu hoch

Falsch: BDEW-Strompreisanalyse Juli 2024: Mit 16,65 cent/kWh liegt der Strompreis für kleine und mittlere Industriebetriebe (inkl. Stromsteuer) auf dem Niveau von 2016/2017 https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/

Deutsche Stromversorgung zählt übrigens zu den sichersten der Welt! Ist das dann der von Merz und Söder herbeigesehnte Blackout?

Der Rest ihres Post ist leider Zeuge Ihrer Energiewirtschaftsinkompetenz und auch gesellschaftlicher Einstellung

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im September 2024 um 1,4 % niedriger als im September 2023. Hauptgrund für den Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat waren die Preisrückgänge bei Energie. Gegenüber dem Vormonat sanken die Preise um 0,5 %. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/10/PD24_399_6…

odiug

Wo sind eigentlich die ganzen Arbeitskräfte hin, die uns seit ein paar Jahren fehlen? Die können doch nicht alle in der Coronazeit verschwunden sein oder alle auf einmal in Rente gegangen sein. Oder sind die Leute mit ausländischen Wurzeln in andere Länder abgewandert, weil sie dort mehr verdienen und hier die Nebenkosten wie Miete oder die sonstigen Beiträge zu stark gestiegen sind? Fest steht, uns fehlen Arbeitskräfte überall und deshalb wandern Firmen ab oder geben ihre Geschäfte auf. Und den hunderttausenden die Bürgergeld beziehen reicht das neben der Schwarzarbeit um durchzukommen. Hier läuft etwas verdammt schief und das liegt in meinen Augen auch an den Behörden, dort fehlen die motivierten Kräfte, die Schnarcher hingegen schlafen weiter.

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John Koenig

Ich denke sehr viel sind ins Ausland abgewandert , gerade in der Gastronomie .

Und sehr viele haben sich im Bürgergeld plus Schwarzarbeit eingerichtet , gerade auch diejenigen Arbeitskräfte aus dem Niedriglohnbereich .

Da hilft auch kein höherer Mindestlohn denn bei 30% Abgaben bleibt eben wenig Netto über.

gelassenbleiben

Da hilft auch kein höherer Mindestlohn denn bei 30% Abgaben bleibt eben wenig Netto über

Dann bitte die ungerecht niedrige Kapitalertragssteuer endlich erhöhen

Montag

"Wo sind eigentlich die ganzen Arbeitskräfte hin, die uns seit ein paar Jahren fehlen?"

Ja, sowohl als auch. (Alle Punkte, die Sie nennen, haben beigetragen.)

Und angesichts des demografischen Wandels wird es nicht besser.

(Der geburtenstärkste Jahrgang, den es je gab, das war 1964. Die Damen und Herren dieses Jahrgangs feiern 2024 ihren 60. Geburtstag. In den nächsten Jahren werden pro Jahr etwa 500.000 Menschen mehr ins Rentenalter kommen, als jüngere Menschen neu ins erwerbsfähige Alter kommen.)

Bahnfahrerin

Hier läuft viel schief. Denen, die seit Jahren fleißig arbeiten macht der Staat aber auch sehr erfolgreich jegliche Motivation kaputt. Viele Förderungen und Eigenleistungen sind - neben Steuern - an die Höhe des Einkommens geknüpft. Was inzwischen dazu führt, dass sich ein Einkommen auf Mittelstands-Niveau (zw. 60 und 100k) nicht mehr lohnt, da bei einem solchen von jedem weiteren Euro, den der Mitarbeiter verdient, nicht mal mehr 40% beim ihm hängen bleiben. Das führt dann dazu, dass gern die Arbeitszeit reduziert wird oder viele Leistungsträger eben auswandern…  

Miauzi

genau - diese ganzen schmarotzenden Altersrenter - die wegen ihrer Mickerrente aufstocken müssen.

Die sollen sich gefälligst wieder ind en Betrieb zurück schleppen - unerhört das die sich überhaupt in die rente weggestohlen haben - wo sie doch der Unternehmer zum Ausbeuten so dringend braucht.

Und diese ganzen schmarotzemnden Aufstocker - da arbeiten die schon 40 Wochenstunden und müssen sich immer noch Geld vom Staat holen um über die Runden zu kommen.

Die sollen gefälligst kündigen und sich einen ordentlich bezahlten Job suchen!

+sarkasmus aus+

Jimi58

Komisch, ich kenne Bürgergeldbezieher die 40 Stunden arbeiten und trotz dem Bürgergeld beziehen müßen, woran liegt das?Die firmen hatten vor Jahren satte Gewinne gemacht und konnten sich dir Mitarbeiter aussuchen und dann mit Zeitverträge verdonnenern. Damit haben sie den Zenit erreicht und die Leute haben eben die Schnauze voll und nun wundert man sich, das Fachkräfte fehlen. An allen Ecken und Kanten wurde gespart, nur bei den Firmen haben sie sich die klinke in der Hand gegeben und Subventionen ausgeschüttet. vie le firmen vor Corona waren schon in einem Desaster oder pleite, da wurde auch gepempert. In der Zwischenzeit wurden die Reichen immer Reicher und Trgen weniger zur Wirtschaft bei.

RockNRolla

Global ist  möglich

Warum sollte man dann in D produzieren? 

Was spricht denn noch FÜR den Standort D? 

Das muß Scholz ordentlich aufarbeiten. 

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Adeo60

Es gibt genügend Gründe, die für den Wirtschaftsstandort Deutschland sprechen.  Unser Land  verfügt über wirtschaftliches Know-how, unsere Hidden Champions sind international in vielen Bereichen führend, unsere Unternehmen stehen noch immer für Tradition und Markenqualität, vor allem aber ist Deutschland (trotz AfD und BSW, die unsere Wirtschaft permanent schlecht reden) global als gefestigte Demokratie hoch angesehen. Nun heißt es, Ärmel hochkrempeln und die Probleme anpacken. Wir haben leider in Teilbereichen über unsere Verhältnisse gelebt. Die abschlsgsfreie Rente für bes. langjährig Versicherte war ein Milliardengrab und entzog wertvolle Arbeitskraft, die überbordende Bürokratie lähmt das Land. Es fehlt an Führungskraft, Probleme werden zerredet, statt klare Entscheidungen zu treffen, die oft auch Mut erfordern. 
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie mutig an und handelt“ (Dante).

John Koenig

Staatliche Investitionen nützen nichts wenn die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft nicht stimmen.

Und die heißen zu hohe Energiepreise , zu hohe Bürokratie , zu teure Produktion wegen zu hohen Lohnnebenkosten , FACHkräftemangel und ideologisierte Wirtschaftspolitik.

Werden Sie alles beim Arbeigebertag so zu hören bekommen .

Hoffentlich hört dies der Kanzler auch und nützt seine Richtlinienkompetenz dahingehend .

 

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gelassenbleiben

Und die heißen zu hohe Energiepreise , zu hohe Bürokratie , zu teure Produktion wegen zu hohen Lohnnebenkosten , FACHkräftemangel und ideologisierte Wirtschaftspolitik.

Die Enefgiepreise sind dank Habecks schnellen und richtigem Eingreifen eieder auf dem Niveau von vor dem russischen Angriffskrieg. Bürokratieabbau macht Habeck pragmatisch indem er zB die Umsetzung des deutschen Lieferkettengesetzes dort pausiert wo demnächst europäische Verordnungen gültig werden, er kann kaum Bürokratie in Landes und Stadtverwaltungen verschlanken. Zu Lohnnebenkosten müsste Lindner endlich mal Kapitalerträge fair versteuern, Fachkräfte mangel beruht auf Demographie und zunehmend öffentliche rassistische Debatten. Ideologisierte Wirtschaftspolitik dient zum zukunftsfesten Umbau der deutschen Wirtschaft, leider binden hier Scholz und Lindner Minister Habeck die Hände auf den Rücken. Immerhin steigen die günstigen EE steil an, Ideologie wäre AKWs und aus des fossilen Verbrennerverbotaus. 

Bahnfahrerin

Zu Lohnnebenkosten müsste Lindner endlich mal Kapitalerträge fair versteuern, Fachkräfte mangel beruht auf Demographie und zunehmend öffentliche rassistische Debatten.

Aha, da vermischen Sie aber einiges, nur um Ihre üblichen Aussagen einmal mehr alle reinpressen zu können. 

Fakt ist: Kapitalerträge haben mal rein gar nichts mit Lohnnebekosten zu tun. Letztere sind aber definitiv ohnehin auch so schon viel zu hoch (und die nächsten Erhöhungen kommen ja schon), weil jegliche sinnvolle Reform versäumt wird. 
Und Fachkräftemangel beruht auf deutlich mehr. Vor allem lohnt Arbeit sich in DE nicht mehr, da vom Verdienten bald mehr an den Staat geht als der Arbeitnehmer bekommt. Finden Sie das motivierend? Also ich nicht! Mich wundert nicht, dass viele Fachkräfte über eine Reduktion der Arbeitszeit oder über Auswandern nachdenken oder das gar umsetzen. 

gelassenbleiben

Fakt ist: Kapitalerträge haben mal rein gar nichts mit Lohnnebekosten zu tun.

Fakt ist, wenn mit gerechten Kapitalertragssteuern mehr Steueraufkommen generiert wird, kann an anderer Stelle weniger Steuern  erhoben werden, auch weniger Lohnsteuer und damit könnten auch demographiebedingte Anstiege in den Sozialabgaben abgefedert werden

Unter Kohl waren Spitzensteuersätze übrigens höher In vielen europäischen Ländeen sind die Lohnndbenkosten und Steuern auch höher, dort geht es idR allen besser

KarlderKühne

Wenn immer von Fachkräftemangel die Rede ist, dann frage ich mich, warum denn dann viele, insbesondere Gr0ßunternehmen Entlassungen durchführen und wo bleiben die Entlassenen?

Zweitens, wo sollen denn die Fachkräfte herkommen? Unser Schulsystem ist total überfordert und kann den Anforderungen garnicht gerecht werden. Das Lernniveau ist aus den verschiedensten Gründen rückläufig.

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Tino Winkler

Sie haben schon sehr lang nichts mehr mit Schule zu tun.

1970JohnDoe

Und sie nichts mit Universitäten. Aber ich denke doch, dass man deshalb seine Meinung frei äußern darf, oder?

RockNRolla

Es gibt keinen Mangel. 

Gäbe es einrn, hätten wir einem Kampf um die fahigen Leute, wss sich in masssiven Lohnerhöhungen darstellen müsste. 

Carlos12

Der Konkurrenzkampf um fähige Leute  läuft schon. Wenn ich sehe, wie man sich in meinen Betrieb um Auszubildenden bemüht, sieht man die Anstrengungen. 

Bei den Gehältern gibt es aber noch eine Zurückhaltung bei den Arbeitgebern, denn die Arbeitnehmer müssen die höheren Gehälter auch erwirtschaften. Wenn man einzelne neue Mitarbeiter zu deutlich höheren Gehältern rekrutiert, dann besteht die Gefahr, dass man auch den bisherigen Arbeitnehmern mehr bezahlen muss, sonst wandern sie ab. Derzeit probieren die Firmen noch sich mit anderen Mittel sich attraktiv zumachen.

Montag

Bitte Butter bei die Fische.

Investitionen haben eine lange Vorlaufzeit. 
Nur: wenn Unternehmen erst einmal beschlossen haben, Investitionen ins Ausland zu verlagern und / oder ins Ausland abgewandert sind: sie werden nicht zurückkommen.

Die Frage ist: Was macht für Unternehmen Investitionen an Standorten in Deutschland attraktiv?

(Das "Gesamtpaket" muss überzeugend sein. Dazu gehören auch Planungssicherheit, Verfügbarkeit von Arbeitskräften und Rohstoffen, Absatzmärkte, "Bürokratischer Auwand", Infrastruktur, Energiekosten, innovationsfreundliches Klima in Politk und Bevölkerung ...)

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John Koenig

Wir haben leider kein innovationsfreundliches Klima in Deutschland .

Leistung ist eher verpönt.

Es herrscht mittlerweile eine hohe Erwartungshaltung und damit einhergehend eine genauso hohe Empörungskultur .

In Verbindung mit der typischen Neiddebatte ein ungute Gemenge für eine innovative Aufbruchsstimmung.

Carlos12

"... eine genauso hohe Empörungskultur .In Verbindung mit der typischen Neiddebatte ein ungute Gemenge für eine innovative Aufbruchsstimmung."

Da haben Sie recht. ;-)

Der Neid gegenüber Bürgergeldempfängern oder die Ablehnung gegenüber Ausländer, seien sie auf regulären oder irregulären Weg gekommen, das alles schadet einer innovativen Aufbruchsstimmung.

 

gelassenbleiben

Vollste Zustimmung, hier tritt manch Armer gegen noch Ärmere, weil er / sie nicht den Munm hat den grossen Mal auf die Füsse zu treten

John Koenig

Nein , es ist eher der Neid auf den bösen Kapitalisten - Chef der einen Porsche fährt den er sich bei allem unternehmerischen Risiko und einer durchschnittlichen Wochenarbeitszeit von 70 Stunden einfach nicht verdient haben darf .

Skandal !

Mendeleev

„Die Frage ist: Was macht für Unternehmen Investitionen an Standorten in Deutschland attraktiv?“


Schwer zu sagen, die umgekehrte Frage wäre leichter zu beantworten. Attraktiv ist der Hochpreismarkt in D. 

Allerdings sind die Löhne auch hoch, die Energiekosten ebenfalls und es gibt zu viel Bürokratie und Vorschriften und weder genug Wohnraum noch genug Fachkräfte die dort wohnen könnten. 

Den deutschen Markt kann man auch vom (EU)-Ausland aus bedienen.. 

ich1961

Ich kann dieses Jammern auf hohem Niveau nicht mehr hören.

https://dpa-factchecking.com/germany/241002-99-592900/

Warum hat denn Thyssen solche Probleme mit grünem Stahl? In Salzgitter klappt das, die haben schon grünen Stahl ausgeliefert.

Statt sich über alles zu beschweren, wäre es mal an der Zeit, die eigene Verantwortung zu "orten".

Es kann nicht sein, das wieder "der Staat (heißt wir Bürger!)" für die Versäumnisse der Industrie bezahlen dürfen! Die haben die Entwicklung  in den letzten über 40 Jahren schlicht verpennt.

Da würde ich mir offene Worte von Kanzler, Wirtschafts - und Arbeitsminister wünschen!

 

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Mendeleev

Salzgitter AG hat das für 2030 angekündigt „Grünen Stahl“ zu produzieren. 


Möglich wäre dies nur wenn sowohl Wasserstoff als auch Strom extrem stark subventioniert werden. Marktgerecht wird sich grüner Stahl auf absehbare Zeit nicht produzieren lassen. 

John Koenig

Auch in den aktuellen BIP-Zahlen des europäischen Statistikamts Eurostat liegt Deutschland nicht auf dem letzten Platz. Für das zweite Quartal 2024 weist Deutschland im Vergleich zum Vorquartal minus 0,1 Prozent Wachstum auf. Damit liegt die Bundesrepublik auch hier eher im hinteren Bereich. Unter anderem Irland, Ungarn und Österreich weisen allerdings noch schlechtere Zahlen auf.

Ich stelle immer wieder fest dass Ihre verlinkten Artikel Ihre Argumentationen eher entkräften .....

zöpfchen

Es bedarf einer Neuauflage der Agenda 2010 mit einer ordentlichen Dosis Deregulierung.

Allein im Baubereich könnte letzteres Wunder für das Wirtschaftswachstum bewirken. Mit wohltuenden Effekten auf Mieten und Wohnungsmangel. 

Vector-cal.45

Mir tun die anwesenden Leute leid, die sich Scholz Worthülsen und Politiker– Phrasen, die einer KI gut zu Gesicht stehen würden anhören müssen, 

Aber das ist alles ja kein Grund zur Sorge. Schließlich kündigt sein Wirtschaftsminister den steilen wirtschaftlichen Aufschwung an und das bereits seit Jahren. Rapide bergauf wird es gehen, jetzt aber wirklich und zwar explosionsartig, da müssen wir ihm nur vertrauen.

Puh, gerade noch mal gut gegangen.

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gelassenbleiben

Scholz muss Habeck die Hände freibinden und von seiner Richtlinienkompetenz gegenüber Lindner Gebrauch machen

ich1961

Wo sind denn die Energiepreise so viel zu hoch?

https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/  

Und die "hohen Lohnnebenkosten" - welche?

Und wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit mal nach Kolumbien richten, werden Sie erfahren, das es sich   nicht!    um ideologisierte Wirtschaftspolitik handelt, sondern um eine auf die Zukunft ausgerichtete !

 

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John Koenig

Darf ich Sie so verstehen dass Sie die Wirtschaftspolitik Kolumbiens als Vorbild für Deutschland sehen ?

NieWiederAfd

Scholz setzt die richtigen Akzente: Neben dem politisch wichtigen Hinweis, dass die Union in der Zeit ihrer Kanzlerschaft zu wenig für die Erneuerung des Landes getan hat, ist die Priorität, um jeden Industriearbeitsplatz kämpfen zu wollen, das richtige Signal, und mit Wirtschaft und Gewerkschaften eine neue industriepolitische Agenda zu vereinbaren, der richtige Weg. 
Nicht vergessen darf man bei der jetzigen Entwicklung, dass kein Industrieland sich so abhängig von russischer Energie gemacht hat wie Deutschland: der große strategische Fehler unter Kanzlerin Merkel.

Nicht vergessen darf Kanzler Scholz, den Finanzminister an die Kandarre zu nehmen und dessen Sparhybris, über die nahezu alle in- und ausländischen Fachleute den Kopf schütteln, zu stoppen.

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neuer_name

Auf den Punkt gebracht bedeuten Ihre Ausführungen doch nur, Habeck hat nichts auf die Kette bekommen.

John Koenig

Um jeden Industriearbeitsplatz kämpft man aber nicht mit Bürgergeld , unsinniger Bürokratie - auch Umweltauflagen , arbeitgeberfeindlichen politischen Entscheidungen und Deindustraslisierungsfantasien beim Koalitionspartner .

D. Hume

Ich verstehe nicht, warum der Arbeitgeberpräsident das Land nicht schlechtreden will, aber dann mit solchen spalterischen Aussagen "Es muss immer der Leitsatz gelten wer arbeitet, soll mehr haben als der, der nicht arbeitet." daherkommt. Das muss er nochmal üben.

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neuer_name

Diese Aussage ist richtig und was sollte daran falsch sein? Zugegebenermaßen zählt diese Aussage heute in Deutschland im Zeitalter des Bürgergeldes scheinbar nicht mehr viel.

D. Hume

Selbstverständlich ist die Aussage richtig. Das ist es ja. Wer arbeitet hat immer mehr, als wenn nicht. Diese Aussage von Dulger soll den Reflex auslösen, nach unten zu treten und oben nicht zu hinterfragen.

Bahnfahrerin

Wer arbeitet hat immer mehr, als wenn nicht.

Es gab einige Beispiele, wo genau das nicht mehr gegeben war. Es sind nicht so viele, das ist richtig, aber es dürfte eben keines geben! 
Und das war nicht nur „Bürgergeld + n bisschen Schwarzarbeit“, wobei letzteres leider eben viel einfacher ist als 40 Stunden normal Vollzeit zu arbeiten. Und dass es verboten ist stört viele offensichtlich nicht. 

wie-

>> Das muss er nochmal üben.

Richtig. Schließlich sind die höchsten Einkommen in Deutschland leistungslos: Erbschaften.

Seebaer1

Es kommt immer auf die persönliche Situation an. Menschen wie ich, die jeden Tag arbeiten gehen, halten diesen Satz absolut nicht für spalterisch sondern für selbstverständlich. Aber vielleicht ist Ihre Situation ja eine andere...

neuer_name

Ich muss hier mal eine Anerkennung für Scholz aussprechen. Er versucht die Kartoffeln auf dem Arbeitgebertag aus dem Feuer zu holen, die sein "Wirtschaftsminister" mit seiner verkorksten Wirtschaftspolitik ins Feuer geworfen hat. Ich denke mal das Habeck auf dieser Veranstaltung geteert und gefedert worden wäre (bildlich gesprochen).

neuer_name

>>"An deutlichen Worten ließ es Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger nicht fehlen. Die Stimmung in der Breite der Wirtschaft sei gekippt, jedes vierte Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigten erwäge eine Verlagerung ins Ausland."<<

Das ist primär das Werk von Habeck und den Grünen mit deren fehlgeleiteter ideologischen Wirtschaftspolitik, die alle Warnungen ausgeschlagen haben. 

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Wohlergehen

Nun aber bleiben Fake, Dummheit, Hass,

aber der Hass ist der vernichtendste unter ihnen.

wie-

>> Das ist primär das Werk von Habeck und den Grünen mit deren fehlgeleiteter ideologischen Wirtschaftspolitik, die alle Warnungen ausgeschlagen haben. 

Nennen Sie doch bitte noch drei Beispiele dieser "ideologischen Wirtschaftspolitik", inklusive jeweils schlüssiger Begründungen aus fachlicher Expertise, weshalb diese "fehlgeleitet" sein soll. Nur, damit die Diskussion hier nicht auf dem Niveau von Phrasen und Parolen bleibt.

Dicodes

Scholz kann es nicht. Hohe Steuern, horrende Sozialabgaben, Hochlohnland, kaputte Infrastruktur, marodes Bildungssystem dazu eine junge Gesellschaft die lieber chilt und für eine 30 Stunden Woche oder vier Tage Woche demonstriert, eine Regierung die sich gegenseitig Unfähigkeit vorwirft, ein Koalitionspartner der Besserverdiener noch mehr Steuern abnehmen will, der Versuch aus einer Industrienation einen eine grüne Oase zu machen und dazu auch noch ein wiedererstarken der Nazis. Armes Deutschland. 

 

SirTaki

Renten, Wirtschaft, Umweltauflagen, hohe Standards im Wohnungsbau (auch sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze), marode Infrastruktur - und das Geld fehlt vorne und hinten.

Was Union in 16;Jahren vergeigte, wird nun der Ampel aufgehalst und angelastet.

So wichtig Klimaschutz ist.Das Boot hat viele Insassen verloren, die wegen unbezahlbarer Kosten rausflogen.

Der Kapitän Scholz ist nicht zu beneiden. Der Steuermann Habeck als Wirtschaftsminister und Lindner als Bootsmann haben aber nicht begriffen, dass Investition und niedrigere Standards im Klimaschutz (Wohnungsbau) nur aus der Tezession führen, wenn man sie konsequent ändert.

Die Wirtschaft kann nur flankieren und mahnen 

Scholz aber vergeigt seine Chefsache als schweigsamer, unentschlossener und konturloser Eigenbrötler. 

Soziales und Wirtschaft brauchen einen starken Kanzler, keinen Schweiger.

Die Grünen reißen ihre soziale Kompetenz mit der SPD runter. Klimaschutz unbezahlbar fährt das Boot gegen ein Riff.

Coachcoach

Klar: Bringt die Ampel, bringt Scholz die Wirtschaft auf Schwung - dann hat er Chancen.

Soll er man machen - ist nicht leicht mit Wirtschafts- und Finanzminister.

Aber: Leicht kann jede r.

Mendeleev

Nochmal: Deutschland hat sich nicht ABHÄNGIG gemacht von russischer Energie, sondern davon massiv profitiert. 

Niemand, wirklich niemand,  hätte doch etwas dagegen gehabt wenn Deutschland schon immer nur das teure norwegische Gas gekauft hätte, so wie jetzt. 

Diesen Bonus heimsen jetzt u.a. die Chinesen ein. 

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Jimi58

"Nochmal: Deutschland hat sich nicht ABHÄNGIG gemacht von russischer Energie, sondern davon massiv profitiert. " Als Putintreuer User würde ich das auch sagen. NOCHMALS plappern sie Kremlnachrichten nach.

wie-

>> Diesen Bonus heimsen jetzt u.a. die Chinesen ein. 

Wurden denn zwischenzeitlich die knappen Pipelinekapazitäten in Richtung der Wirtschaftszentren der VR China deutlich ausgebaut? Und warum baut die VR China mehr Kapazitäten an Erzeugung von Energie aus regenerativen Quellen aus, als die ganze übrige Welt?

Carlos12

"Nochmal: Deutschland hat sich nicht ABHÄNGIG gemacht von russischer Energie, sondern davon massiv profitiert. "

2008 noch bevor Russland in Teilen Georgien einmarschiert ist, wurde eine Gasleitung nach Georgien gesprengt. Im Streit mit der Ukraine, wurde vor 2014 immer mal wieder die Gaszufuhr in die Ukraine gesperrt. Russland hat die Abhängigkeit von Gas schon länger als Waffe verwendet.

neuer_name

>>"Regierung musste Konjunkturprognose korrigieren"<<

Aber das ist doch so einfach wenn man denn nur will? Noch nie hat eine deutsche Regierung so im Geld geschwommen wie die Ampel mit Ihren Einnahmen. Über eine Bio. stehen zur Verfügung und das Bundesverfassungsgericht hat den Zeigefinger gehoben, das die Ampel mit diesem vielen Geld auskommen muss. Der Haushalt ist also gedeckelt und da kann nur was durch Verschiebung in den Töpfen erreicht werden. Würde beispielsweise die Entwicklungshilfe von  32 Mrd. auf  2 Mrd. gekürzt und dem Auswärtigen Amt 2 Mrd. weggenommen und dieses Geld im Gegenzug zur Steuerentlastung der Unternehmen verwendet, wäre 32 Mrd. für eine Anschubfinanzierung der Wirtschaft da und niemanden in unserer Gesellschaft würden die genannten Einsparungen weh tun.

morgentau19

Chefsache Wirtschaftspolitik

Dass würde bedeuten, die Steuern für alle radikal zu senken, um international wieder wettbewerbsfähig zu werden.

 

Dass würde bessere Arbeitszeitmodelle und vor allem Wertschätzung einzelner Berufe bedeuten. (Z.Bsp öffentlich Bedienstete)

Dass würde bedeuten, auf staatlicher Seite auf die Ausgaben zu blicken und massive Einsparungen vorzunehmen (Entwicklungshilfe, Sozialversicherungsabkommen uvm. was nicht die unteren EInkommensgruppen belasten sollte)

 

Dass würde bedeuten, den Wohnungsmarkt drastisch zu verbessern, - also viel mehr bauen- so dass Fachkräfte sich Wohnungen leisten können.

 

Dass würde bedeuten, weniger Bürokratie- eines der schwersten Bausteine. 

Dass würde bedeuten, mehr Verlass auf öffentliche Beförderungsmittel (Bahn), und mehr Sicherheit. 

Kann fortgesetzt werden.

M. E. sind das fast alles Wunschträume, die vom Kanzler und seinem wirtschaftlichen Stellvertreter nicht umgesetzt werden können.

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gelassenbleiben

Chefsache Wirtschaftspolitik

Dass würde bedeuten, die Steuern für alle radikal zu senken, um international wieder wettbewerbsfähig zu werden.

Gut dass Sie wirtschaftspolitisch nichts zu sagen haben

wie-

>> Dass würde bedeuten, die Steuern für alle radikal zu senken, um international wieder wettbewerbsfähig zu werden.

Was würde das bringen? Um Steuern sparen zu können, müssen doch erst einmal überhaupt Steuern gezahlt werden.

>> Dass würde bedeuten, auf staatlicher Seite auf die Ausgaben zu blicken und massive Einsparungen vorzunehmen (Entwicklungshilfe, Sozialversicherungsabkommen uvm. was nicht die unteren EInkommensgruppen belasten sollte)

Und wer soll dann die Sozialabgaben finanzieren? Sie erkennen den Logiklapsus zu Ihrer vorangegangenen Forderung? Und, Entwicklungszusammenarbeit heißt Fördern der Absatzmärkte der heimischen Industrie, warum das in einer globalisierten Welt reduzieren?

>> Dass würde bedeuten, den Wohnungsmarkt drastisch zu verbessern, - also viel mehr bauen- so dass Fachkräfte sich Wohnungen leisten können.

Wie wollen Sie das machen, wenn Ihr Staatskasse durch die vorangegangenen Maßnahmen bereits leer ist?

wie-

>> M. E. sind das fast alles Wunschträume, die vom Kanzler und seinem wirtschaftlichen Stellvertreter nicht umgesetzt werden können.

Da Sie hier Ihre eigene famose Vorschlagsliste analysieren, haben Sie mit Ihrem Befund hinsichtlich "nicht realisierbarer Wunschträume" absolut recht. Vielen Dank.

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Die Moderation

wenigfahrer

Die Situation ist etwas verfahren und selbst gestern gab es wieder Meldungen wer regional schließt.

Mit nur billigem Strom für Industrie und teuer für die Bürger wird nicht reichen, Bürokratie abbauen klingt gut, nur der Berg kommt ja meist aus Brüssel der wie ein Stein teilweise auf der Brust liegt, und es braucht eine Menge Geld was nicht vorhanden ist.

Die SPD kommt nur wieder in die Regierungsspitze wenn das Soziale stimmt, und da muss einiges getan werden, nur auch dafür fehlt Geld.