Radfahrer und Fußgänger sterben besonders oft bei tödlichen Verkehrsunfällen innerorts. Ein Drittel der Unfalltoten unter Fußgängern wäre Verkehrsforschern zufolge aber vermeidbar, wenn vor allem Lkw technisch besser ausgestattet würden.
Lkw technisch besser ausgestattet würden.
Richtig.
So wie bei Gurten, Katalysatoren und Handy zügige Pflicht zum nachrüßten. Und es darf nicht möglich sein diese System vom fahrer abzuschalten. Dazu müssen harte Strafen und viel mehr Kontrollen für mehr Sicherheit Sorgen.
Ich versuche durch mein persönlichen Tempolimit von 30/70/110 sofort für mehr Sicherheit zu sorgen.
Und provozieren so andere Autofahrer durch grundloses langsam fahren? Das ist kontraproduktiv.
Ich hingegen versuche einfach angepasst und umsichtig zu fahren. 28% Versicherungsprämie geben mir recht.
Sie bekommen wohl öfters mal gehupt, stimts?
Sehe ich auch so. Wichtig zur Unfallvermeidung ist nicht (zu) langsames Fahren, sondern vorausschauendes Fahren, mit jederzeit dem Tempo, der Verkehrlage und den Straßenverhältnissen angepasstem ausreichendem Abstand.
Tja, und da hilft das persönliche Tempolimit mal gar nicht.
Wenn langsamere Verkehrsteilnehmer Sie provozieren, dann stimmt mit ihrer umsichtigen und angepassten Fahrweise etwas nicht.
"Wenn langsamere Verkehrsteilnehmer Sie provozieren, dann stimmt mit ihrer umsichtigen und angepassten Fahrweise etwas nicht."
Mit unnötigem Langsamfahren fängt man sich auch schonmal ein Verwarngeld ein.
Und in der Stadt dürfte auch einemal pustefix ins Röhrchen nicht abwegig sein.
Verwarngeld, Röhrchen ?
Beides bisher seit 30 jahren nie passiert. Aber schwache Verkerhersteilnehmer, oder der Ausbilder beim der Fahrsicherheit Trainig haben mein defensiven vorraus schauendens Verhalten immer ausdrücklich gelobt.
„Defensiv“ und „Vorausschauend“ mag er mit Recht gelobt haben. Aber sind Sie beim Fahrsicherheitstraining auch 30 gefahren, wenn der Ausbilder Tempo 50 haben wollte ? Oder hat er auch gelobt, wenn Sie ohne Not 70 auf der 100er-Landstrasse gefahren sind ?
Ach Sie dind das, der immer so dicht mit Lichthupe auffährt. Dann wäre das ja mal geklärt
Unterstellen können Sie das dem Foristen nicht!
kontraproduktiv?
Nein. Ich sorge für mehr Sichehreit. Wissen wie lang de rBremsweg bei 50 oder 30 Kmh ist?
25% Versicherungsprämie haben ich seut merh als 30 jahren und unfallfreiem fahren.
>>>mal gehupt, stimts?
Nein, Radfahrer und Fussgänger bedanken sich sehr oft für Rücksichtsvolles vorrausschuendes fahren ohne rasern.
"Ich sorge für mehr Sichehreit. Wissen wie lang de rBremsweg bei 50 oder 30 Kmh ist?"
Ich glaube Ihnen das sowieso nicht, dass Sie mit einem PkW ständig nur max 30 km/h in der Stadt fahren.
Wer das macht ohne angemessenen Grund, sollte ernsthaft überlegen, ob er noch in der Lage ist, Verkehrssituationen richtig einzuschätzen und einfach nur übervorsichtig aus Unsicherheit ist.
"... merh als 30 jahren und unfallfreiem fahren"
Sollte nicht allzu schwer sein, aber auch da nehme ich Ihnen nicht ab, dass Sie innerorts ständig 30 gefahren sind, auch nicht "nur" überwiegend.
Es ist nicht erlaubt, ohne triftigen Grund vorsätzlich unter der erlaubten Geschwindigkeit zu fahren!
Wo steht das?
Das heist das denn. 49 ist zu langsam und 51 bedeutetn dann rasen? Das schaft ja nicht mal mein Tempomat.
Woher haben Sie das denn? Das ist nachweislich falsch. Vielleicht sprechen Sie nochmal bei der Fahrschule Ihres Vertrauens vor und erfragen so ein paar Basics der Straßenverkehrsordnung. Die runden Schilder mit schwarzen Zahlen auf weißem Grund, rot umrandet zeigen eine Höchstgeschwindigkeit an, keine Mindestgeschwindigkeit!
Der Bremsweg hängt auch vom Fahrzeug und den Reifen ab. Ein Modernes Fahrzeug hat mit Sicherheit einen kürzeren Bremsweg als ihr kleiner alter Diesel. Ein LKW mit 30 Kmh sicher auch. Bei älteren Leuten kommt noch eine Verzögerung, durch eine verlangsamte Reaktion. Hier spreche ich aus eigener Erfahrung.
25% Versicherungsprämie haben ich seut merh als 30 jahren und unfallfreiem fahren.
Wie oft fahren Sie denn und welche jährliche Fahrleistung haben Sie? Sie haben Angst beim Fahren. Eine Vermutung
Sie haben Angst beim Fahren.
nein, Ganz im gegenteil ich fühle mich duch mein Fahrweise sehr seh rsicher.
Guter Kommentar!
In der Stadt, zB auf Ringstrassen, und speziell auf 100km/h Landstraßen ist Ihr Auto somit ein rollendes Verkehrshindernis und stellt ein Risiko für andere Verkehrsteilnehmer und auch Sie selbst dar. Mit dieser Fahrweise würden Sie keine Führerscheinprüfung bestehen.
Nope, da sich Werner1955 damit noch immer im rechtlichen Rahmen bewegt.
Nope. Bei unnötig Tempo 30 auf einer viel befahrenen Tempo-50-Straße fahren handelt es sich um Verkehrsbehinderung und ggfalls Nötigung, was keineswegs im rechtlichen Rahmen liegt,
Egal wie häufig Sie „nope“ schreiben - es liegt im Rahmen.
Sehe ich anders. Wer mit Tempo 70 über Landstraßen schleicht, provoziert unnötige Überholvorgänge. Sie dürfen ja gerne hinzerherzuckeln, die Mehrheit der Autofahrer nicht.
Wie Sie das sehen, ist egal. Es existieren Regeln.
➢ Sehe ich anders. Wer mit Tempo 70 über Landstraßen schleicht, provoziert unnötige Überholvorgänge. Sie dürfen ja gerne hinzerherzuckeln, die Mehrheit der Autofahrer nicht.
Sind 100 km/h die unbeschilderte Geschwindigkeitsbegrenzung, dann ist das so.
Sind es 80 km/h, dann ist es anders.
Welche ist die Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen in Thailand …?
"Ich versuche durch mein persönlichen Tempolimit von 30/70/110 sofort für mehr Sicherheit zu sorgen. "
Na klar doch.
Solange sie das in der Tempo-30-Zone innerstädtisch / innerhalb einer 70km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung / auf der rechten Spur der Autobahn oder falls die Verkehrssituation es erfordert tun, handeln sie vernünftig.
Andernfalls sollten Sie Ihren Führerschein abgeben.
Sie sorgen damit für mehr Unsicherheit und mehr unüberlegte Überholvorgänge anderer Fahrzeugführer.
Auch das sollte bestraft werden.
Quatsch, wer rast sorgt für mehr Unfälle, das ist belegt
Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen reduziert Unfallzahl, vorallen tödliche Unfälle
Tempo30 in Stadt verhindert nahezu tödliche Unfälle
Quatsch, wer 100 auf einer 100er-Straße fährt, erfüllt nicht den Tatbestand des „Rasens“.
Auch wenn 100 erlaubt ist auf Landstrasse, wäre nur 80 erlaubt, gäbe es weniger tödliche Unfälle, dito für Autobahn Tempo 100 oder Stadt mit Tempo 30
Es geht aber konkret um tödl. Unfälle in der Stadt, und da ist sehr häufig das Übersehen von Fahrradfahrern und Fussgängern das Problem. Beim Abbiegen, Rückwärtsfahren und nicht bei der einfachen Geradeausfahrt bei 50 km/h.
bei Tempo30 kommt man aber eher zum stehen bzw zu einer nicht-tödlichen Aufprallgeschwindigkeit
Quatsch, wer rast sorgt für mehr Unfälle, das ist belegt
Wer die erlaubte Geschwindigkeit fährt ist kein Raser!
Er fährt nur 70, Überholvorgänge auf Landstraßen bei 70?
Wird es auch. 20 Euro.
Zuwenig. Damit schreckt man die, die sich ihre eigenen Regeln machen, nicht ab.
Verkehrserzieher? Ich habe recht, nur die anderen nicht. Äußerst beliebt!
Wenn jemand auf der Landstraße bei Tempolimit 100 permanent 70 fährt, oder grundsätzlich 30 in jeder 50er-Zone, nötigt derjenige -in dem Fall also Sie- andere Verkehrsteilnehmer.
Aber dass Ihnen das egal ist, kam bei ähnlichen Themen ja auch schon von Ihnen zur Sprache.
Ich hoffe Sie blockieren nicht noch auf der Autobahn ständig die linke oder die mittlere Fahrspur, aber da habe ich so meine Zweifel, muss ich zugeben.
Die 100 km/h auf Land- oder Bundesstraßen sind keine Mindestgeschwindigkeit.
Wenn ich dort, aus welchem Grund auch immer, 70 oder 80 km/h fahre, haben Sie sich damit abzufinden, da gibt es überhaupt nichts dran zu deuteln.
>>Die 100 km/h auf Land- oder Bundesstraßen sind keine Mindestgeschwindigkeit.<<
Habe ich das behauptet?
Es gelten lediglich 60 Km/h Mindestgeschwindigkeit auf Autobahnen.
Dennoch lernt man nicht umsonst in jeder Fahrschule, dass man da wo 100 erlaubt sind und die Landstraße es hergibt, möglichst auch 100 oder 90 fahren sollte. Nicht zuletzt, um keine unnötigen Überholmanöver zu provozieren.
Schleicht man permanent mit 70 ist es Ermessenssache der Polizei, ob das evtl. den Verkehr gefährdet oder ob man die Person mal anhalten sollte, um deren Fahrtauglichkeit in Augenschein zu nehmen.
nicht umsonst in jeder Fahrschule, dass man da wo 100 erlaubt sind und die Landstraße es hergibt, möglichst auch 100 oder 90 fahren sollte.
wo waren Sie denn in der Fahrschule?
Vorbildlich - Sie tragen sicherlich den Fahrradhelm und die FFP2-Maske unter der Dusche - Gell?
So ein Nonsens! Es liegt im Normalfall nicht an der Technik wenn es Verkehrstote gibt. Es liegt an den Verkehrsteilnehmern selber wenn Sie einfach nicht mit genügender Achtsamkeit im Straßenverkehr teilnehmen!
Das geht los bei den Fußgängern bis über alle nicht und motorisierten Fahrzeugen, bzw. Kraftfahrzeugen!
Und wo genau wollen Sie jetzt mit Ihren persönlichen Tempolimits für mehr Sicherheit sorgen? Das müssen Sie mal genauer erläutern!
Noch besser ist wenn nicht nur Sie vorbildlich sondern alle 30/70/110 fahren würden (oder 30/80/100) , dann gäbe es nicht die grossen Geschwindigkeitsunterschiede, weniger Unfälle, weniger Stress und besseren Verkehrsfluss
Jetzt aber nochmals, wo sollen denn 30/70/110 gefahren werden, auf welchen Straßen denn genau?
Fußgängerzonen - Einbahnstraßen - Sackgassen.
Sie hatten Parkhäuser vergessen :-)
Werner1955 fährt aber Tempo 30 offenbar überall in der Stadt, somit zB auch auf Ring- und Ausfallsstrassen.
In Fußgängerzonen dürfen normale Fahrzeug so oder so nicht fahren, außer mir Berechtigung und maximal 10Km/H ! Einbahnstraßen und mit wieviel und warum? Innerorts sind sowieso schon verdammt viele Städte wegen Verkehrslärm und 30er Zonen auf 30ig begrenzt. 70 auf Landstraßen ist zu wenig, 80 aber wie in Frankreich ist super! Mehr als 110 im Ducrhschnitt erreiche ich meistens sowieso nicht auf den meisten vollgestopften Autobahnen!
denken Sie mal nach, ich plädiere allerdings für 30/80/100
Ist aktuell aber in DE nicht Mehrheitsfähig. Aber keiner muss ja rasen.
"Ich versuche durch mein persönlichen Tempolimit von 30/70/110 sofort für mehr Sicherheit zu sorgen"
Sie wissen aber schon, dass sie nicht 30 km/h auf der Autobahn fahren dürfen? Und auch nicht 70 oder 100 in der Stadt.
Ihre persönlichen Tempolimits sollten Sie nochmals überdenken.
Ich bin kein Befürworter von freie Fahrt für freie Bürger. Aber wenn man in einer Großstadt (mein Beispiel ist immer Hamburg) auf einer 50er Straße mit 30 fährt, dann ist das nicht nur sehr ärgerlich für alle anderen, man nimmt damit auch garantiert jede rote Ampel mit, deren Schaltung (zumeist) auf den fließenden Verkehr mit der zulässigen Geschwindigkeit abgestimmt ist…
"Ich versuche durch mein persönlichen Tempolimit von 30/70/110 sofort für mehr Sicherheit zu sorgen."
Ob es hilft, wenn Sie den fliessenden Verehr behindern, bezweifele ich.
Hallo Werner, Respekt! Sie haben heute mit Ihrer steilen These vom freiwilligen Tempolimit die Diskussion gerockt. Platz 1 bei den meisten Kommentaren.
Immer wieder die LKW Fahrer.
Da ich selbst LKW fahre, erlebe ich tagtäglich, das es keine gegenseitige Rücksichtnahne gibt.
Man fährt rückwärts mit Einweiser und schnell sprintet ein Fußgänger hinter dem Fahrzeug her, weil er keine 2 Minuten warten kann.
Fahrradfahrer bestehen auf ihr Recht, egal was Paragraf 1 der Straßenverkehrsordnung sagt.
Immer wieder die LKW Fahrer?
Logisch.
Haben Sie den Bericht zu den Unfallverursachern nicht gelesen? Ihre Forderung nach §1 dürfte wohl ganz besonders an Ihre Gruppe gehen.
Deshalb wie bei Gurten sofortige Pflicht zur Nachrüstung sowie verbot der Abschlatungsmöglichkeiten duch den Fahrer.
Jetzt noch viel mehr Kontrollen, harte Strafen und Tempolimit 30/70/110
Mehr 30er-Zonen in engen Inmenstadtbezirken…dagegen hätte ich nichts. Dort sollten aber auch Radfahrer auf 20 km/h und Elektro-Bretter auf 10 km/h begrenzt werden. Auf Ring- und Ausfallsstrassen wäre Tempo 30 aber Quatsch. Tempo 70 auf gut ausgebauten Landstraßen ist ebenso Humbug, abgesehen davon, dass die Aufmerksamkeitsschwelle dadurch sinken würde (ich weiß wovon ich spreche, fahre mehrmals wöchentlich 140 km Landstraße, wovon 50% eh auf 70/80 beschränkt sind…)
Das ist nachweislich falsch.
Je höher das Tempo, desto stärker der Tunnelblick-Effekt und desto kürzer Reaktionsphasen.
Falsch. Zumindest meiner Erfahrung nach. Ich war 8 Jahre lang in De im Außendienst bundesweit unterwegs. Fahrleistung pro Jahr ca. 80.000km. Ich hatte auf der Autobahn mein persönliches Wohlfühltempo bei 180 km/h. Da wusste ich, dass mich kaum jemand überholt und hatte ein sicheres Gefühl. Es sei denn, 110km/h Fahrer scherten aus. Nix mit Tunnelblick,weil man bei hohem Tempo wesentlich konzentrierter fährt. Über 200 war mir allerdings zu stressig auf Dauer.
Es sei denn, 110km/h Fahrer scherten aus.
Deswegen alle Höchsttempo 100 oder von mir aus 120 und gut ist
Wie Sie selbst sagen: "es sei denn 110km/h Fahrer"... Was sich diese 110km/h Fahrer auch erlauben, Sie bei Ihrer Wohlfühlgeschwindigkeit zu stören!? Merken Sie selber, dass Ihre persönliche Anekdote nur beweist, wie wichtig ein Tempolimit wäre? Zusätzlich zu mehr Rücksichtnahme und den angesprochenen Assistenzsystemen. Also meinetwegen, weniger Leistung in den Autos, dafür mehr lebensrettende Systeme, das wäre doch ein Deal, oder?
Sag ich doch, je höher die Geschwindigkeit (im Rahmen des jeweils gültigen Tempolimits), desto kürzer die Reaktionszeit, einfach, weil man aufmerksamer ist. Studien hin oder her, bei mir ist das so. Wobei ich mich streng an alle Geschwindigkeits-Limits halte.
➢ Tempo 70 auf gut ausgebauten Landstraßen ist ebenso Humbug, abgesehen davon, dass die Aufmerksamkeitsschwelle dadurch sinken würde (ich weiß wovon ich spreche, fahre mehrmals wöchentlich 140 km Landstraße, wovon 50% eh auf 70/80 beschränkt sind…)
Die reguläre Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen in Japan ist 60 km/h, extra ausgeschildert können es bis zu 80 km/h sein.
Weniger Unfälle und Verkehrstote auf Landstraßen in Japan als in Deutschland, nicht weniger Verkehr. Gar nix isses mit Automatismus Aufmerksamkeitsdefizit nur wegen nur 60 km/h schnell Auto fahren.
Was lernen wir aus Ihrem Post? Mindestens Tempo 140 in den Städten, damit Ihre Aufmerksamkeitsschwelle wieder höher wird. Selten so einen Quatsch gelesen.
Warum sollen dann Radfahrer nur Kmh 20 fahren? Die behindern dan ja den Vekehr. Ich fahre meine Kmh 30 und schwimme im Verkehr mit, dank Windschatten.
LKW über 7,5 T dürfen auf Landstrassen sowieso nur 60 Kmh fahren. Auf Autobahnen 80 Kmh.
Sire wollen also, dass die schneller fahren?
Da geht es auch um die Nachrüstung, von Spiegeln, damit Radfaherer und Fußgänger auch gesehen werden. Wenn ein Radfahrer mit 30 Kmh überrollt wird hilft es ihm nicht viel.
Erwischt! So ist das leider wohl. Jede Gruppe "schimpft" auf die jeweils andere. Mehr Gelassenheit und gegenseitige Rücksichtnahme täte unserer "Ungedulds- und Wut-Gedellschaft" gut. Das kann man nicht mit ein mehr an Technik lösen.
Das kann man auf jedem Supermarktparkplatz sehen. Als autofahrer kommt man an, hupt wegen jedem Fußgänger, bis man geparkt hat, um dann dem nächsten Auto voll in den Weg, zu laufen. Dann wird sich über die PKW beschwert.
"Mehr Technik könnte Zahl der Unfalltoten reduzieren"
Na, wenns was bewirkt. Dann mal los.
"Weniger Autos könnte Zahl der Unfalltoten reduzieren"
wurde ja schon abgeschmettert. Dabei waere es noch effzienter gewesen.
1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Es würde auch schon helfen, wenn Unfallopfern von anderen Autofahrern geholfen würde, anstatt Hilfe zu unterlassen (oder gar die Opfer zu filmen)