Im vergangenen Quartal meldeten so viele deutsche Unternehmen Insolvenz an wie zuletzt 2010, kurz nach der Finanzkrise. Finanzhilfen aus der Corona-Zeit begünstigten dieses Hoch.
Besonders energieintensive Unternehmen wie Brauereien (siehe Königsbacher Koblenz etc.) sind von der Insolvenzwelle betroffen weil die Energiepreise in Deutschland zu hoch sind. Entweder sie gehen insolvent, oder sie wandern ab.
Ach, tatsächlich? Eine Brauerei ist besonders energieintensiv?
Nicht nur in Deutschland sind die Energiekodten verdammt hoch. Das liegt natürlich an Putin, der nicht nur den Krieg nach Europa getragen, sondern Deutschland den Gashahn zugedreht hat.
Es ist mir zu einfach wenn Sie alles auf Putin schieben, obwohl ich den auch nicht mag. Die großen Versäumnisse liegen hier für mich in einer verfehlten Wirtschaftspolitik bei uns.
Für Sie ja, aber bringen Sie doch bitte mal Fakten!
Lesen Sie keine Zeitung?
Hohe Steuerm, exorbitante Bürokratie, keinerlei Planungssicherheit, willkürliche Gesetzesänderungen, Mindestlohn (Eingriff in die Tarifautonomie), damit verbunden FAchkräftemangel (eigentlich Billigkräftemangel). DAzu Betriebsräte, Aufsichtsräte, Elferräte, die überall mitreden müßen.
Da gibts andere Länder, in denen man schneller und billiger arbeiten kann.
Und nein, das ist nicht alles durch die Ampel entstanden. Sowas kam mit der Zeit. Und jetzt werden wir halt abgehängt. Alles zu satt, zu träge, zu Schwerfällig. Wie in Rom. Das ging ja auch irgendwann kaputt.
Warum sollte der KApitalismus besser sein, als der Sozialismus? Beides macht sich selbst kaputt.
Nun, bitte beschäftigen sie sich mit der Historie und dem ganzen Verlauf der Brauerei und deren Investoren.
Der Untergang hat Null mit der aktuellen Politik zu tun, sie verbreiten Fakes.
MfG
Sie Expertin haben das also noch nicht mit der gesunkenen Bier-Nachfrage in Verbindung gebracht?
Königsbacher gehört zu Bitburger und hat den Braubetrieb mangels Investoren eingestellt.
Das Brauereisterben und die damit verbundene Marktkonzentration findet seit Jahrzehnten statt. Osnabrück traf es schon 1987, als Oetker, denen die Osnabrücker Aktien-Bierbrauerei gehörte, die Produktion einstellte.
Die Bitburger-Gruppe gehört übrigens auch zu Oetker.
Die Energiepreise sind bereits wieder auf dem Niveau von vor dem völkerrechtswidrigen Angriffskriegs von Putin
„Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im August 2024 um 0,8 % niedriger als im August 2023. Hauptursache waren die Preisrückgänge bei Energie. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Preise um 0,2 %.“ Mehr Infos: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/09/PD24_360_6…
Sachlichkeit und Fakten gehören zu den Fässern, die manche nicht gern aufmachen.
Man wollte diese teuren Energiepreise weil man vom teuren Lieferanten kaufen wollte …
Ironischerweise profitieren viele deutsche Firmen die nach China gegangen sind mit ihren Investments nun von der preiswerten Energie dort.
Und das, wo wir uns doch endlich aus der russischen Abhängigkeit von Energie befreien konnten, befreit wurden und einige Firmen doch nur mal eben nichts mehr produzieren? Das können doch unmöglich Insolvenzen sein! Die machen eben mal eine Pause. Das wurde doch sogar schon mal in der Nachrichtensendung „heute Show“ vermeldet….
Es ist eben doch ein Unterschied, ob man die Wirtschaft nach seiner Ideologie ausrichtet oder nach der Realität. Nicht umsonst hinkt Deutschland europaweit hinterher.
Deutschland hinkt nicht hinterher, sondern liegt röchelnd am Wegesrand …
Klimaminister Habeck hat damit nichts zu tun.
Das fällt schließlich in den Kompetenzbereich des Wirtschaftsministers … ist der Posten eigentlich vakant oder wieso hört man da so wenig ?
Huuuh Insolvenzen, Deutschland wird untergehen. Nein Deutschland wird nicht untergehen. Ich finde das Untergangs Narrativ und die Endzeitphantasien von ganz rechts voll daneben. Wir waren nur ein wenig zu nachsichtig und haben in der Corona Krise mit viel staatlichem Geld Unternehmen durchgepeppelt, die einfach nicht rentabel waren.
Und irgendwann erwischt's die halt. Ganz normal. Aber der Untergang des Abendlandes findet nicht statt. Nicht heute und auch nicht in Zukunft. Basta.
"Aber der Untergang des Abendlandes findet nicht statt." Wäre ich nicht so sicher. Aber sicherlich nicht wegen Habeck oder der 88er Zombies in Deutschland.
Diese Zombies kenn ich nicht.
Oh, da bewundere ich Sie.
Ich würde die auch lieber nicht kennen - habe aber letztens erst darüber gelesen.
https://www.belltower.news/rechtsextreme-nicknames-und-profile-netz-rec…
Danke für den Kommentar und meine Zustimmung!
Gab es alles schon öfter und wird es auch in Zukunft geben (müssen).
Deutschland wird nicht untergehen, das ist klar. Aber, dass die Wirtschaft abwandert oder dichtmacht, die Zahl der Arbeitslosen steigt, was alles statistisch bewiesen ist, glauben Sie schon? Dann gehen eben mal Unternehmen pleite, Menschen werden arbeitslos, der Sozialstaat hat mächtig zu kämpfen - ist doch egal?
Deutschland wird nicht untergehen, das ist klar. Aber, dass die Wirtschaft abwandert oder dichtmacht ...
... irgendwie auch nicht.
Finanzhilfen aus der Corona-Zeit können m.E. nicht als Grund für vermehrte Insolvenzen angeführt werden. Es gibt genügend Betriebe, die der Abrechnungspflicht der Corona-Hilfen ordnungsgemäß nachgekommen sind und ggf. dadurch auch Rückzahlungen haben leisten müssen.
Einige Betrieben glaubten aber keine Abrechnung abliefern zu müssen und haben auch die Nachfristen einfach nicht eingehalten, in der Hoffnung darauf, dass das niemandem auffällt. Betriebe, die nun die Rückzahlung dieser Hilfen als Insolvenzgrund vors Loch schieben, waren auch schon vorher marode und haben die Corona-Hilfen benutzt, um damals bereits vorhandene Liquiditätsmängel zu verschleiern.
Die Nichtanmeldepflicht von Insolvenzen hat ein Übriges dazu beigetragen.
Wenn jetzt (lt. Söder) ein Schlussstrich gezogen werden soll, ist das ein Schlag ins Gesicht aller korrekten Betriebe, mit dem Anspruch darauf, dass sie Ihre geleisteten Rückzahlungen erstattet bekommen.
Es wäre interessant zu erfahren:
(1) wo genau (also: in welcher Branche, in welcher Region) besonders viele Unternehmen insolvent wurden,
(2) wo genau besonders viele Unternehmen neu gegründet wurden,
(3) welche Gründe das hatte.
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Es findet ja immer ein gewisser Strukturwandel statt. Und ein Vergleich (wo entstehen neue Unternehmen, wo werden bestehende Unternehmen insolvent, und woran liegt das) könnte potentiellen Gründern helfen, ein Gefühl dafür zu entwickeln, mit welchem Firmenfokus sie in welcher Region besonders erfolgreich sein können.
@ neuer name
... Brauereien (siehe Königsbacher Koblenz etc.) sind von der Insolvenzwelle betroffen weil die Energiepreise in Deutschland zu hoch sind. Entweder sie gehen insolvent, oder sie wandern ab.
Geil. Pilsener aus China. Weil Energieverschwendung, Raubbau und Umwelt dort keine Rolle spielen? Wohl bekomms.
Was haben Sie gegen ein Pils von der mehrfach international prämierten Brauerei Tsingtao ?
Wer hat's erfunden? Nicht die Schweizer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tsingtao_(Brauerei)#Geschichte
Erstaunlich ist ja auch, dass die Produzenten von Energie-Drinks die Energiekrise überstanden haben.
Habeck musste ja gerade wieder die Wirtschaftsprognosen nach unten korrigieren und der Mann zieht immer noch keine Konsequenzen. Für mich unverständlich. Da Kartenhaus bricht über Ihm gerade zusammen.
Welche Konsequenzen sollte Herr Habeck denn ziehen, wenn, wie heute gehört, 40 Prozent der Autozulieferer in Baden-Württemberg keinen Gedanken daran verschwenden, wie ihr Unternehmen in 3, 5, 10 Jahren aussehen soll?
Bei "Konsequenzen ziehen" fallen mir ganz andere Namen aus einer ganz anderen Partei an. Und da geht es um handfeste Dinge: Korruption, Spionage, illegale Spenden ...
Sie sind ja heute mal wieder hyperaktiv mit Ihrem substanzlosen Grünen und Habeckbashing. Man kommt ja kaum nach alles wieder richtig zu stellen. Dieser Beitrag ist so Substanzlos, da entfällt jeder mögliche Faktencheck
Aber Ihr Beitrag ist ja geradezu von tiefgreifender Substanz gesegnet wie mal lesen darf. Merken Sie eigentlich noch was?
Der Forist gelassenbleiben gehört zu denen, die immer wieder sachlich Fakten anbringen und belegen. Bei Ihnen? Fehlanzeige.
Über welchem Wirtschaftsminister ist denn jemals "das Kartenhaus" zusammengebrochen?
Es gab schlimmere Krisen .
Ein bedeutender Wirtschaftsminister sagte einst "Wirtschaft findet in der Wirtschaft statt" (Rexroth, nicht ohne Grund fast vergessen).
Ihr ständiges rumgehacke an den Grünen und am Wirtschaftsminister wird langsam peinlich.
Ansonsten bleibt es bei den üblichen Anschuldigungen alla Afd die Sie in inflationärer Art und Weise zum besten geben.
Der Nachholeeffekt ist ja gut erklärt und das hatten schon vorher einige gesagt das es passieren würde, der muss aber auch mal zu Ende gehen und dann wird man erst sehen was die aktuelle Lage ist, die Regierung hat es in der Hand wie die Probleme weiter gehen oder gelöst werden.
Mit immer mehr Auflagen und steigenden Preisen wird das aber nicht lösbar sein vermute ich jetzt mal.
"Besonders energieintensive Unternehmen wie Brauereien (siehe Königsbacher Koblenz etc.) sind von der Insolvenzwelle betroffen weil die Energiepreise in Deutschland zu hoch sind."
Die Frage ist: können energieintensive Unternehmen ihre Energie selbst erzeugen? Oder zumindest einen großen Teil ihres Energiebedarfs? (Solarpark, Windpark, Geothermie ...)
Die hohe Zahl der Insolvenzen setzt viele Arbeitskräfte frei.
Dazu kommt dann noch, dass viele Firmen, die nicht insolvent sind, viele Arbeitsplätze abbauen. Das führt zu stark steigender Arbeitslosigkeit, weniger Steuereinnahmen, höheren Sozialausgaben.
Wann wacht die Rgierung endlich auf und verabschiedet sich von ihren Träumerein?
Meiner Meinung nach ist Corona nur eine billige Ausrede denn diese Phase ist seit 2 Jahren Gottseidank vorbei und andere Länder haben diese Delle auch schon hinter sich gelassen.
muss man Ihnen wieder mal alles erklären? Andere Staaten haben vielleicht nicht soviel coronahilfen in die Wirtschaft reingebuttert und insolvenzen damit nicht verzögert
Vielleicht? Aber vielleicht auch nicht.
Andere Staaten haben vielleicht nicht soviel coronahilfen in die Wirtschaft reingebuttert und insolvenzen damit nicht verzögert
ich lebe ja in MV und gerade gestern gab es im NDR einen Bericht über die Rückzahlung von Corona-Hilfen, die zurückgefordert werden, weil die Unternehmen keine Belege für den Finanzbedarf beibringen konnten. Offensichtlich haben doch so einige ihr Dasein dadurch verlängert, dass sie ungerechtfertigt Gelder kassiert haben. Ihre 2-Jahres-Theorie ist angesichts der beschriebenen Aktualität einmal mehr nur Fantasie.
" gestört aber geil 10. Oktober 2024 • 17:03 Uhr
Huuuh Insolvenzen, Deutschland wird untergehen. Nein Deutschland wird nicht untergehen. Ich finde das Untergangs Narrativ und die Endzeitphantasien von ganz rechts voll daneben. "
Die Warnungen kommen aber nicht nur von rechts, ein paar größere aus der Wirtschaft sind da auch dabei die Warnungen aussprechen, Artikel gibt es ja reichlich.
Ich wende mich nicht gegen Warnungen, die wissenschaftlich fundiert sind. Mir geht die Untergangsstimmung auf den Keks. Lesen sie's einfach nochmal.
@ JM
wenn die menschen nicht mehr das geld haben um sich etwas extra leisten zu können müssen die pleiten zunehmen
Ja, müssen sie dann wohl. Aber a propos leisten können? Irgendwo hab ich mal gelesen, dass in Deutschland über 8 Millionen Rentnerhaushalte sich Verbrennerautos mit 150 PS aufwärts leisten. Daran scheiterts also nicht. Aber unsere Premiummarken der Verbrennerwelt haben vielleicht die ökologischen und klimatischen Zeichen der Zeit verschlafen.
Und erst die "Sprbücher, Sparpläne usw." - da tummeln sich auch noch viiiiieeele Euro!
Sorry, aber weder Putin, noch Corona ist hier ein Argument. Denn in keinem EU-Land steckt die Karre so tief im Dreck wie bei uns.
Ja klar, die Zusammenhänge, die Ihnen nicht ins Konzept passen, werden schlicht geleugnet, auch wenn sie im Bericht vorkommen. Fehlt - außer Habeck ist schuld - nur noch die Flüchtlinge und Migranten sind schuld, dann stimmt das Weltbild wieder "widewidewie es mir gefällt."
Bleiben Sie bitte sachlich. Hier geht es um Insolvenzen die in einem kausalen Zusammenhang mit der Wirtschaftspolitik in Deutschland stehen.
Bleiben Sie bitte sachlich: Der Bericht macht deutlich, welche Rolle durch Corona-Hilfen verzögerte Insolvenzen bei den aktuellen Zahlen spielen.
Lesen Sie endlich den Artikel!
"Denn in keinem EU-Land steckt die Karre so tief im Dreck wie bei uns."
Schauen Sie heute Abend nach Frankreich.
Wurde Ihnen auch schon x mal erklärt.
Aber da Sie beratungsresistent sind, spar ich mir das jetzt.
@ MarDie
Finanzhilfen aus der Corona-Zeit können m.E. nicht als Grund für vermehrte Insolvenzen angeführt werden.
Klar können sie. Schade, dass Ihnen der Teil nicht passt.
@ Hanne57
Die hohe Zahl der Insolvenzen setzt viele Arbeitskräfte frei.
Dazu kommt dann noch, dass viele Firmen, die nicht insolvent sind, viele Arbeitsplätze abbauen. Das führt zu stark steigender Arbeitslosigkeit, weniger Steuereinnahmen, höheren Sozialausgaben.
Ach. Haben Sie auch nur etwas davon in der aktuellen Bundesrepublik beobachtet? Also.
Da wird im Bericht klar und nachvollziehbar darauf hingewiesen, dass Nachholeffekte eine Rolle spielen, da während der Corona-Krise viele Firmen staatliche Unterstützungen erhielten, weshalb die Pleiten "künstlich niedriggehalten" wurden. Aber als gäbe es kein Morgen, wird auf die jetzige Bundesregierung und - man staune - Robert Habeck eingedroschen. Wie wäre es, sich ein wenig mehr mit Zusammenhängen zu befassen? Ich weiß, ist manchmal schwer und braucht Zeit und Konzentration, die ein schneller Bashing-Reflex nicht braucht.
@ neuer_name
Sorry, aber weder Putin, noch Corona ist hier ein Argument.
Stimmt, ich finde beides unnötig.
Denn in keinem EU-Land steckt die Karre so tief im Dreck wie bei uns.
Das nennt man mancherorts auch self-bashing. Mag ich aber nicht.
Hach, die "arme" Wirtschaft! - Gewinne abschöpfen statt in die Zukunft zu ivestieren, können sie sich leisten, denn wenn ´s eng wird, dann geht das Jammer los und kommen die Staatshilfen!
@ neuer_name
Meiner Meinung nach ist Corona nur eine billige Ausrede denn diese Phase ist seit 2 Jahren Gottseidank vorbei ...
... vergeben und vergessen.
Der Engländer sagt "call a spade a spade". Und genau deshalb heißt der Nachholeffekt auch Nachholeffekt.
@ neuer_name
Denn in keinem EU-Land steckt die Karre so tief im Dreck wie bei uns.
Wir sind Weltmeister im Schlechtreden. Oder glauben die Rechten schlichtweg, dass sie mehr Stimmen ergattern, wenn wir sich die drittstärkste Volkswirtschaft gefühlt ganz unten sieht?
Hatte Habeck Insolvenzen nicht abgeschafft ?
nein, so etwas ginge vielleicht in Russland (—> Spezialwirtschaft)
@ neuer_name
Habeck musste ja gerade wieder die Wirtschaftsprognosen nach unten korrigieren und der Mann zieht immer noch keine Konsequenzen.
Doch, hat er. Es wird berichtet, dass er zu Hause die Anlage eingeschaltet hat und Blood Sweat and Tears aufgelegt hat: What goes up must come down. Ein guter Rat von mir: Mit etwas mehr Lebenserfahrung und etwas weniger Empörung sieht man die Welt realistischer.
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Insolvenzen ?
Das regelt der MARKT !1!11!
Genau das tut der Markt, schön oder kaum ist ein Plätzchen auf dem Markt frei geworden, baut Irgendwer ganz dreist einen neuen Stand auf.
Märkte sind wirklich schlimm.
@ Glasbürger
Und das, wo wir uns doch endlich aus der russischen Abhängigkeit von Energie befreien konnten,
Warum sollten wir jemanden finanzieren, der Länder überfällt, Menschen bombardiert, unsere Lebensweise ablehnt und uns, dem freien Westen, den Krieg erklärt?
... befreit wurden und einige Firmen doch nur mal eben nichts mehr produzieren?
Aha. Gibt's dafür eventuell Beispiele. Also echte Firmen, die nichts mehr produzieren, kein Hörensagen.
Insolvenz hört sich schlimm an. Ist es aber doch laut Robert gar nicht. Man muß doch nur abwarten, bis es besser wird.
Viel schlimmer finde ich, ist es, daß überall Wachstum herrscht. Sogar in Russland, Griechenland und der Ukraine. Nur bei Uns schmiert alles ab. DAs wird zu einer Rückkopplung werden, aus der wir uns nicht mehr erholen können.
Einziger Vorteil, wir sind dann fast CO2 neutral. Und wie man ohne Wirtschaft gut leben kann, können wir uns von anderen Ländern abschauen.
wenn die menschen nicht mehr das geld haben um sich etwas extra leisten zu können müssen die pleiten zunehmen
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"Die Menschen" haben aber das Geld!
Wie viele Euro sind noch mal im Spartopf der Deutschen gelandet?
Doch wohl eher bei den Reichen. Bei Ihnen und mir sicher wenig oder nichts.