Vor fünf Jahren trat das Teilhabechancengesetz in Kraft - ein Förderprogramm, bei dem der Bund für Langzeitarbeitslose in neuen Jobs zeitweise den Lohn zahlt. Was hat es seitdem bewirkt? Von Katrin Wegner.
Das Teilhabegesetz trägt zur steigenden Bürokratie bei und zur Förderung der Finanzen der Arbeitgeber.
Wer länger arbeitslos ist, sollte zur Arbeit verpflichtet werden. Ein Gesetz sollte dringend geschaffen werden.
Jeder, auch beruflich Unqualifizierte, kann leichte Tätigkeiten ausführen. (Öffentliche Parks reinigen, Schnee schippen oder sonstige Hilfsarbeitertätigkeiten).
Arbeitsverpflichtung auch als Zwangsarbeit bekannt.
Leider bringen leichte Tätigkeiten einen Langzeitarbeitslosen nicht wirklich in den Arbeitsmarkt.
Das muss man versuchen. Wer regelmäßig einer Arbeit nachgeht, hat viel größere Chancen eine Vollzeitbeschäftigung zu erhalten, als jemand der Zuhause auf der Couch sitzt.
Richtig und wenn es von der Stadt ,Land kommt im Bereich seiner Möglichkeiten .Auf jeden Fall 7.5 h pro Tag. Überall ist in meiner Stadt Arbeit zu erledigen ,sei es am Tel oder Infastrucktur erhalten .Es gibt da viel zu tun .Zombi Firmen unterstützen und Markt verzerren ist da der falsche Weg
Ein paar Euro für "Straßen fegen", tja in den USA machen das teilweise Trupps von Knastinsassen......
Ich weiß nicht, möchten Sie sowas?
Aber nicht aufregen, wenn Einer bei der Arbeit die Chance nutzt u flitzen geht.....
Eine Arbeitsverpflichtung gibt es ja grundsätzlich. Das Problem ist doch, dass die Langzeitarbeitslosen von niemanden eingestellt werden. Nicht mal zu den Tätigkeiten, die sie beschrieben haben. Denn auch für diese Tätigkeiten muss ja der Mindestlohn gezahlt werden und außerdem muss das Arbeitsergebnis passen. Bei ABM-Maßnahmen muss wiederum darauf geachtet werden, dass der Staat nicht in Konkurrenz zur Privatwirtschaft tritt.
Bei ABM-Maßnahmen muss wiederum darauf geachtet werden, dass der Staat nicht in Konkurrenz zur Privatwirtschaft tritt.
Ein ganz wichtiger Punkt in einem privatwirtschaftlich organisierten System.
Da haben sie auf jeden Fall recht!
Genauso ist es richtig, wie einige Foristen schrieben, dass ältere Arbeitslos weniger eingestellt werden. Aber so einen Unsinn wie 1.000 Euro zahlen, führt bestimmt nicht zu einem besseren Ergebnis
>> sollte zur Arbeit verpflichtet werden
Gibt es schon, nennt sich Zwangsarbeit. -.-
>> Öffentliche Parks reinigen, Schnee schippen oder sonstige Hilfsarbeitertätigkeiten
Hört sich nicht gerade nach langfristigen, SV-pflichtigen Jobs an. oO
Nein, ich kann aus verschiedenen Gründen "nicht arbeiten"!
Auch wenn das nicht von allen anerkannt wird - ist so!
Lesen auch sie bitte meine Antwort auf kristallin von 11.14 Uhr.
>> (Öffentliche Parks reinigen, Schnee schippen oder sonstige Hilfsarbeitertätigkeiten).
Offenbar haben Sie noch nie selbst "Schnee geschippt", wenn Sie den Job unter "leichter Tätigkeit" einordnen.
Abgesehen davon wäre das eine Tätigkeit für vielleicht einen oder zwei Tage im Jahr.
OT: Bitte versuchen Sie, gerade bei Aufregerthemen, meine Kommentare über einen längeren Zeitraum, die Sie ja verfolgen, im Zusammenhang zu sehen. Und wenn Sie da einen scheinbaren Widerspruch sehen, dann ist der nur scheinbar. Es gibt Themen, zu denen man sich nicht eindimensional positionieren kann. In einem Diskussionsforum, dessen Beiträge auf tausend Zeichen begrenzt sind und das bei manchen Themen innerhalb weniger als einer Stunde mit mehr als hundert Beiträgen geflutet wird, ist eine differenzierende Diskussion oft kaum möglich. Ich erinnere mich an Zeiten hier im Forum, als ein Thread grundsätzlich acht Stunden offen blieb. Das wäre heute gar nicht mehr möglich. Es gäbe zigtausende Beiträge…
Wer länger arbeitslos ist, sollte zur Arbeit verpflichtet werden. Ein Gesetz sollte dringend geschaffen werden.
Ja, das hatten wir schon mal in Deutschland. Nannte sich Arbeitsdienst. Daß Sie mit solcherart Konzepten sympathisieren, überrascht mich nicht.
Ich frage mmich immer wieder, warum manche mit solcher Ignoranz und Arroganz "geschlagen" sind.
Tja Damals wurde auch der "ältere, schon angeschlagene aber arbeitslose Buchhalter" zum harten Arbeitsdienst gezwungen, starb er schlimmstenfalls an der schweren Knochanarbeit, war das egal.
Ihre Unkerei ist eindimensional.
Besser einer Arbeit nachgehen, als Zuhause auf der Couch sitzen und Nichtstun, was ein potentieller Arbeitvergeber bes immt nicht wohlwollend goutiert.
PS. Ihre Vergleiche mit der braunen Zeit sollten sie sich sparen. Sie führen in die falsche Richtung.
Ihre Vergleiche "faule BG Bezieher/Innen" führt in die Zwangsarbeit Richtung.
Was auch sonst.
"Wer länger arbeitslos ist, sollte zur Arbeit verpflichtet werden. Ein Gesetz sollte dringend geschaffen werden. "
Wenn ich jetzt fies wäre, würde ich Sie fragen, ob Sie Arbeitslager wünschen? Aber sicher meinen Sie gemeinnützige Arbeit, um das Arbeitslosengeld bzw. BG weiter berechtigt zu erhalten, oder?
Wie viele fest Beschäftigte, die diese Arbeit bezahlt machen, wollen Sie dadurch ins Bürgergeld treiben, wenn alle Arbeitslosen die Straßen blitzsauber halten, die Parks auch, evtl. sogar etwas Pflegearbeit leisten oder ...? Nicht, dass es dann ein Überangebot an arbeitenden "Unqualifizierten" gibt, die die regulären Arbeitsplätze überflüssig machen?
"Sie musste ihrem Lohn hinterherrennen", steht im Artikel. Der DGB warnte im Jahr 2016 vor dem Bundesteilhabegesetz. Eine Verringerung von Armut oder die Teilhabe an der Gesellschaft wurde wohl nicht erreicht. Einige Langzeitarbeitslose wurden in den Niedriglohnsektor integriert. Von 2019 bis 2020 kamen 42.000 Menschen in ein Beschäftigungsverhältnis.
Kommunale Betriebe und Wohlfahrtsverbände nehmen häufig nicht an dem Programm teil, da sie die Differenz vom Mindest- zum Tariflohn nicht erstattet bekommen.
Was es berwirkt sehe ich jeden Tag bei der Logistik Fremdfirma die bei uns fährt. Befristungen so lange das Amt zahlt, danach Kündigung wegen der kleinsten Kleinigkeit. So geht Umverteilung ala Ampel.
2019 Ampel?
Was kann die Ampel für diese so mies agierenden Unternehmen?
Gute Gestzte machen die Arbeitnehmer schützen und nicht Bürger massiv belasten und nicht gegen das GG verstoßen. So wie Energiesteueren Heizungen, Pressefreiheit uva.
Also SPD.
Wieso setzt sich die SPD nicht mehr für Ihr Klientel ein?
Sie will dich ARBEITER-Partei sein.
Engagiert sich aber deutlich mehr für die, die nicht arbeiten können/wollen.
Da es mehr Arbeitnehmer gibt, würde ich mich, der Stimmen und Prozente wegen, mehr um die kümmern.
Die SPD will das gearbeitet wird, also ist sie eine "Arbeitspartei".
So ist das. Das gearbeitet wird, zu allen Bedingungen. Und notfalls ohne Freizeit mit 3 Stunden täglicher Freizeit.
Ihnen sollte Ihr Kommentar selber peinlich sein.
>> So geht Umverteilung ala Ampel.
Was hat das Ganze denn jetzt schon wieder mit der Ampel zu tun?
Sie haben den Grokomurks nichr beendet. Also mitschuldig.
Unbegründetes Bashing - aber Hauptsache gemeckert?
Als das Gesetz eingeführt wurde, war die Ampel noch nicht geboren!
Und? 33% der Ampel war beteiligt.100% Ampel haben nichts geändert.
Tja und auch die nächste u übernächste Regierung wird AGs weiterhin so walten lassen.
Wegen der Wirtschaft und so und weil ja Erwerbslose grundsätzlich "schuld" sind, niemals die AGs wirklich nie.
Hartz4 war rot/grün. Hinterher waren die nicht mehr in Regierung.
Trotzdem hatte die Union in Verbindung mit Partnern, aber immer mit CDU-Kanzlerin 16 Jahre Zeit das zu ändern oder abzuschaffen. Es wurde laut genug gegen Hart4 gestänkert. Zu 100% ist die Union schuld.
Kann schon mal passieren, dass der "herbix" in seinem Ampelwahn das eine oder andere übersieht.
Das haben wir oft gehört. Endlich jemand, der auch die andere Seite betrachtet. Danke ihnen
Alles totaler Unsinn.
Welche Firma nimmt teure Arbeitslose, solange man Hilfskräfte frei Haus bekommt, wenn man nur ift genug 'Facharbeitermangel' schreit?
Habe selbst 2 Bekannte, due momentan zwar nicht arbeitslos sind, aber beim eruieren besserer Jobs, eine Klatsche nach der Anderen bekommen. Unisono "zu alt" mit anfang 50.
Viel eher sollte man der Industrie &co klar machen, dass sie keine externen Fachkräfte bekommen, wenn sie die hiesigen verabscheuen
Die meisten Langzeitarbeitslosen sind arbeitsunwillig - siehe die vielen Hartz4-Sendungen und müssen nicht auch noch gepampert werden.
Die meisten Langzeitarbeitslosen kennen Sie nicht!
Und wenn Sie den Trash von privaten TV Sendern für wahr halten, ist das rein Ihr Problem.
Denn "Hartz IV TV"ist gnadenlos Fake und gnadenlos gescriptet und viele der Darsteller/Innen nicht arbeitslos, da sie fürs TV bezahlt vor der Kamera stehen!
Sowas aber auch.........
Dafür gibts doch Hartz TV. Dass die möglichst sediert über den Tag kommen. Anspruchsvolles TV gibt es nur spät Nachts bis morgens.
Nee "Hartz IV TV" ist für Zuschauer/Innen welche sich gerne über "diese Asis" aufregen und nicht kapieren, dass es eine Inszenierung ist.
Nicht wahr..... So wie Gerichtssendungen usw.
Ui. Das haben Sie falsch verstanden. Normale Arbeitnehmer können das zeitlich nicht einrichten. Das ist schon für die, die jeden Tag ausschlafen können.
Wer Zeit hat, "Hartz IV TV" zu gucken, ist nicht automatisch auch erwerbslos.
Das Zeug läuft immer wieder zwischendurch, für alle interessierten Zuschauer/Innen auch nach 20 Uhr.
➢ Anspruchsvolles TV gibt es nur spät Nachts bis morgens.
Das mit den nackten Tatsachen in den Werbepausen.
Besonders arbeitsunwillig sind die sogenannten Aufstocker!
Ich muss auch mal wieder RTL2 schauen. Ach nee. Doch lieber einen Märchenfilm.
Dieser Quatsch ist ja auch nicht real.
Ich kenne persönlich Darsteller/Innen daraus, keine dieser Personen ist arbeitslos!
Aber die Bezahlung von der Produktionsfirma zusätzlich eben attraktiv, einfach mal "Asi" als Rolle spielen.
Sollte es noch mehr Foristen geben, die den Inhalt dieses unsäglichen Beitrags von @ampelamende teilen, hier zur Info:
https://www.iab-forum.de/weder-faul-noch-resigniert-wie-langzeitarbeits…
Danke für den Link!
>> und müssen nicht auch noch gepampert werden.
Jepp!
Arbeitgeber, die nach 2 Jahren nicht bereit sind, lumpige 10%(!!!) des Lohns selber zu übernehmen, sollten nicht "auch noch gepampert" werden. -.-
Soll der Staat Geld raushauen oder einsparen? Wenn es wie ein Geldregen ist, der kurz danach versiegt, weil die Arbeitskraft nur beschäftigt wird, wenn er zahlt. Dann ist Geld rausgehauen.
Unternehmen sollten nicht mit finanziellen Süßigkeiten geködert werden, wenn sie nur die Förderung abgreifen Da wäre das Geld für Bürgergeldempfänger mit befristeter staatlicher Förderung plus fester Zusage des Betriebs, danach selbst zu bezahlen, sinnvoller.
Aber das Grundproblem liegt woanders. Der Lohn z.B. für Beamte in niedrigen Gehaltsgruppen ist eine Schande, wenn man den geringen Abstand zum Bürgergeld nimmt.
Bürgergeld sollte so wenig als soziale Hängematte verstanden werden, wie Unterbezahlung (,auch in der freien Wirtschaft) als Almosen.
Der Sozialstaat jedenfalls kann nicht alles mit Geld auffangen. Da muss es im System und auch bei den Leuten kräftig ruckeln. Einsparung heißt in erster Linie vernünftig wirtschaften mit Steuergeldern.
Nein
am ende wird nur der Markt verzerrt .ehrlicher Mittelstand ,welcher ehrlich zahlt wird gegen die Wand gefahren .Es wird so ausgehen wie immer ,Steuergelder für Zombi Firmen und eine hohe Anzahl Gäste wo von Steuergeld finanziert wird ,Lohn .Möchte man mir hier das Denken abgewöhnen ,so kommt es mir gerade vor.
Ich vertrete die soziale Marktwirtschaft ,die starken helfen den schwachen was hiermit wieder verdreht wird .Den starken Neo s wird billige Arbeitskraft verschaft auf Kosten des Mittelstands und Arbeiter der jeden Morgen zur Arbeit geht.
Na ja
sehe es so wer Arbeiten will kann es .Facharbeiter Zuzug ,wieviele sind gerade nicht in Arbeit ? Hier wird wieder Apfel mit Birnen verdreht um die Politik zu verteitigen wo versagt hat .Netter kann ich es nicht mehr schreiben.
Sie haben doch den Artikel gelesen: Die Frau hat gearbeitet und nicht nur, dass der Staat dafür den Lohn übernommen hatte - nein, das reichte wohl nicht - der Arbeitgeber hat die Gelder vom Staat einbehalten und die Frau gar nicht bezahlt. Null Komma Nix. Und Miete und Essen bezahlen musste sie trotzdem.
Wer würde unter solchen Umständen arbeiten gehen??? Ehrlich: Ich nicht! Man geht umsonst arbeiten und fliegt wegen Mietrückstand aus der Wohnung raus... Danke auch
Was hat also Ihr Beitrag mit dem Artikel zu tun?
>> sehe es so wer Arbeiten will kann es .
Es geht aber um Arbeitgeber, die einfach so (mal wieder) Kohle vom Staat abgreifen.
"Na ja sehe es so wer Arbeiten will kann es"
Und wer arbeitet, hat ein Recht auf ordentliche (von fair schreibe ich erst mal gar nicht) Bezahlung. Oder sehen Sie das anders?
Lesen Sie den Abschnitt über die Frau, die in einer Firma gearbeitet hat. Diese Firma hat die 100% staatlicher "Hilfe" nicht an die Dame weitergegeben. Vielleicht war die Firma der Meinung, dass das Geld in der eigenen Kasse besser aufgehoben ist.
Ich will gar nicht wissen, wie oft das passiert. Und dann gibt's auch noch Menschen, die mit vielen bürokratischen Dingen überfordert sind.
Das Teilhabechancengesetz ist eine behnbrechende Idee, die es ermöglicht mit staatl. Unterstützung den Fachkräftemangel zu reduzieren und Menschen endlich wieder in Lohn und Brot zu bringen, die lange arbeitslos waren.
Leider aber lässt sich jedes System auch für die eigenen Zwecke missbrauchen:
"Nutzen manche Arbeitgeber die ersten zwei Jahre aus und beenden dann das Arbeitsverhältnis, um selbst nichts zahlen zu müssen?"
Hier verstehe ich dann unsere Politik nicht: wie kann es sein, dass Betriebe ungestraft den Staat - sorry - derart verarschen können?
Ich sehe hier mehrere Tatbestände erfüllt: Sozialschmarotzerei, Steuerhinterziehung, Diskriminierung, betrügerische Absicht. Wer zeigt das denn mal an?
Und wer zieht die Politiker zur Verantwortung, die eine derart offensichtliche Gesetzeslücke nicht geschlossen haben? Das ist grobe Fahrlässigkeit und Unfähigkeit im Amt.
Mir gingen und gehen ganz, ganz ähnliche Gedanken durch den Kopf.
Aber fairerweise muss man sagen, dass die Probleme vielschichtig sind, was Sie ja auch andeuten.
Die gelernte Verwaltungsfachangestellte war eine der Ersten, die 2019 über das Teilhabechancengesetz einen Job bekam: als Nageldesignerin in einem Friseursalon.
1: 2019 da können die Grünen ja garnicht schuld sein. Ärgerlich aber sowas.
2: gelernte Verwaltungsfachangestellte -> Nageldesignerin. Da war schon klar, dass dies ein Rohrkrepierer wird.
Die wesentlichen Nutznießer solcher Konstrukte sind die Arbeitgeber, die Ihre Ausbeutung durch Steuergelder bezahlen lassen.
Derartige Staatshilfen müssen wesentlich restriktiver angewendet werden.
Pämieen an den AG erst nach 3 Jahren und nur für unbefristete Arbeitsverträge!
Hilfstätigkeiten sind auch nicht das Allheilmittel. Denn auch die haben neben dem Nettolohn noch die Steuer- und Sozialversicherungsabgaben in petto, die der Arbeitgeber (oder staatliche Förderung abdecken müssen).
Wo liegt das Problem der Langzeitarbeitslosigkeit? Da gibt's auch keine allgemeinen Regeln, jeder ist ein Einzelfall.
Aber jene Leute, die eine Stelle antreten und dann gleich beim ersten Tag melden, morgen kommen sie nicht mehr. Holen sich einfach nur den Stempel ab
Das sind doch meist die Faulenzer, denen das Paradies Bürgergeld mit Null Bock auf Arbeiten besser behagt.
Die zu packen, braucht's mehr als Lockvogel-Angebote für Firmen.
Was da in Betrieben abgeht, glaubt kaum, wenn man's nicht von den Firmen selbst gehört hat.
Schlendrian im Bürgergeld erzieht offensichtlich manche eher zur Bequemlichkeit bei solchen Fällen.
Ja klar: Die Verdächtigung von Bürgergeldempfängern darf auch heute nicht fehlen.
Hier wird ein wichtiges Thema angesprochen: Dass das Sozialsystem betrogen wird geht nur mit dem Zutun der Arbeitgeber. Hier und auch bei der Schwarzarbeit.
Ich verstehe daher nicht, warum die Arbeitnehmer sanktioniert werden (die zum Beispiel schwarz arbeiten).
Versuchen Sie mal einen Blick in eine Großküche zu erhaschen u schauen Sie mal, Wer da genau schwarz arbeitet.
Oft Menschen ohne Arbeitserlaubnis..........
Ich konnte Einblicke erhalten.
Klimageld für alle wäre zielführender, transformativer, ermächtigender.
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Freibier für alle wäre auch nicht schlecht (wobei ich Wein bevorzuge), aber in diesem Artikel geht es um Förderung Langzeitarbeitsloser, nicht um das Klima.
➢ Klimageld für alle wäre zielführender, transformativer, ermächtigender.
Was denn für ein mysteriöses «Klimageld» …?
Muss man dafür was tun, und wenn ja, was? Oder darf man weiterhin den alten Dieselpester fahren, für zum Brötchen-Holen beim Bäcker 500 m weit entfernt.
Entlastungen für alle Bürger besonders für die leistungserbringer, Rentner und Steuerzahlert wird wohl mit der Ampel nie mehr geben.
Kriegen Sie mit keiner Regierung, am wenigsten mit einer rechtsextrem gesinnten.
In welchem Sinn zielführender ? Als Helikoptergeld um die Wirtschaft anzukurbeln ?
Tatsächlich sollte ja Klimageld als Kompensation für die CO2 Abgabe privater Haushalte gezahlt werden .. aber was der Staat mal hat, das hat er ..