Ihre Meinung zu Der Pflegeversicherung droht offenbar die Zahlungsunfähigkeit
Laut einem Medienbericht steht die Pflegeversicherung vor der Pleite. Die Ampel berät offenbar über eine Lösung. Ergebnis könnte sein, dass die Sozialbeiträge so stark steigen wie seit 20 Jahren nicht mehr.
Die Kosten einer alternden Gesellschaft.
13 Antworten einblenden 13 Antworten ausblenden
Alterung ist doch kein deutsches Problem allein ..
Offenbar sind die Probleme doch hausgemacht (und mit Ansage!)
in Russland dieht es noch übler aus, richtig!
Die Altersstrukturen unterscheiden sich
Nein. Das sind die Kosten eines falschen Finanzierungskonzeptes.
Wie die Rente, ein zum scheitern verurteiltes Schneeballsystem.
Man braucht immer mehr Zahler. Das geht nicht. Und ohne hohe Fluktuation geht es auch nicht. Selbst wenn es genug Zahler gäbe, geht es wegen der ständug sinkenden Löhne nicht auf.
Sie haben recht. Deshalb musste ja der Staat immer mehr aus dem Bundeshaushalt zuschiessen in den letzten Jahren …
Das System des „Generationenvertrags“ ist aufgrund der Demographie nicht nachhaltig und nicht zukunftssicher.
Der ist nirgendwo auf der Welt sicher.
Die meisten Länder finanzieren diese sozialen Aufgaben über Fonds, nur Deutschland macht es anders
Wir werden immer einen Generationenvertrag haben. Es ist nur eine Verteilungsfrage - diesmal nicht zwischen ganz reichen und ganz armen. Es kann nur das verteilt werden, was eine Gesellschaft an Waren und Dienstleistungen produziert. Die Gesellschaft wird sich entscheiden müssen, was von dem Erwirtschafteten die älteren Mitbürger, die Kinder usw. bekommen sollten. Daran ändern auch alle Aktien- und Sparmodelle nichts.
Die Kosten eines aufgeblähten Bürokraten-Staates und Anzeichen des Sozialismus - der Staat kann nicht mit Geld umgehen.
Und der Staat öffnet durch falsche Finanzierungskonzepte, Förderung "gemeinnütziger" Projekte und fehlende sachkundig/empathische Kontrolle dem Betrug und der Abzocke Tür und Tor.
Wir brauchen stastliche Sufgaben und ein digitalidserungsminister, der die Bürokrstie vereinfacht
nein, die Kosten einer Gesellschaft, die kräftig umverteilt. Oder müssen Beamte und Bundestagsabgeordnete, Minister, Unternehmer, Selbständige auch in die Pflegekasse einzahlen? Alle sehr guten Verdiener können sich quasi von der Solidarität freikaufen., indem sie in die privaten wechseln. Wir gönnen uns den Luxus von knapp 100 Vorständen/Aufsichtsräten/Geschäftsführungen der gesetzlichen Krankenkassen. Dazu etliche private Versicherungen. Wenn wir dies angleichen würden an die Schweiz (nur eine für alle) oder Österreich (nur einige wenige), hätten wir Einsparungen, um die Beiträge bei der Krankenkasse und Pflegekasse zu senken, zumindest nicht zu erhöhen. Aber schauen Sie sich einmal die Gremien der gesetzlichen Krankenkassen an. Viele Namen kommen mir sehr bekannt vor.
Ganz ehrlich?
Wenn ich die Möglichkeit hätte würde ich mich aus diesem zum Scheitern verurteilten System sofort heraus kaufen. Ich habe jeden Monat 2000€ Abzüge und wenn ich an meine Zukunft denke ist das alles für die Füße. Ich werde eine im Vergleich zu den Beiträgen eine lächerliche Rente bekommen, darf wenn es dumm läuft alles was ich angespart habe anstatt es meinen Kindern zu geben trotz Pflegeversicherun für die Pflege raus werfen und mir anschauen wie der Bettnachbar im Pflegeheim neben mir im 3 Bett Zimmer sich freut das er für den gleichen Standard fröhlich zuhause bleiben durfte.
Das System ist ungerecht und nicht zukunftsfähig.
es ist ein biologischer Fakt, altetnde Bevölkerung hat grössere yPflegeaufwendungen