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Ihre Meinung zu Gebührenerhöhung in Köln: 233 Prozent mehr fürs Anwohnerparken

Wer in Köln sein Auto in Bewohnerparkbereichen abstellen will, muss dafür künftig deutlich mehr zahlen. Öffentlichen Raum gebe es nicht umsonst, argumentiert der Stadtrat. Er will so auch die Zahl der Autos verringern. Von Susanna Zdrzalek.

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167 Kommentare

Kommentare

werner1955

233 Prozent mehr fürs Anwohnerparken?

Ok. Reiche werden jetzt wieder mehr  Wohnraum und Platz für Ihren SUV finden. 
Danke für dies gute politische Entscheidung.  

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TeddyWestside

"Ok. Reiche werden jetzt wieder mehr  Wohnraum und Platz für Ihren SUV finden. "

Versteh ich nicht

werner1955

Ganz einfach.

Arbeitnehmer und Rentner die auf einen PKW zwingend angewießen sind könne sich diese Kosten nicht mehr leisten und werden weg ziehen müssen um dann reichen diese Wohnungen überlassen zu müssen. . 

bolligru

Üerlegen Sie mal!

Unter- und Mittelschicht zieht weg, ist gezwungen weg zu ziehen. So einfach ist das.

Den feinen Reichen macht das nix: 1000€ pro Jahr? Das zahlt man aus der Portokasse. Dafür verzichtet man auf eine Flasche teuren Wein. Was solls, man muß eben auch als Wohlhabender gelegentlich verzichten.

R A D I O

Finde. das ist nicht schwer zu verstehen: Folge steigender Kosten, wenn man in der Stadt wohnt. Gebühren für Anwohnerparken sind nur ein Teil eines größeren Bündels, der zur Gentrifizierung führt. 

StepHerm

233% liest sich erstmal viel, aber 100 € pro Jahr ist nicht wirklich viel, je nach Autogrösse einmal volltanken.


Warum titelt die Tagesschau Bildzeitungsmässg die Prozente? Weil es besser negative  Kommentare erzeugt?


100€/a finde ich auch völlig ok und absolut niedrig.

derkleineBürger

Sie meinen Reiche würden in ihren SUVs auf dem Parkplatz wohnen ?

Alter Brummbär

Reiche parken eher nicht auf der Straße.

Malefiz

Ihre Argumentation kann verstehen wer möchte, ich sehe keinen Sinn dahinter!

AuroRa

Deswegen soll die Staffelung gemäß Größe und Gewicht in Zukunft dazukommen 

harry_up

Auch ich kann Ihre Logik nicht nachvollziehen.

Wissen Sie, nach welchen Kriterien die Anwohnerparkplätze vergeben werden?

derkleineBürger

"2.000 bis 3.000 Euro Kosten pro Parkplatz pro Jahr"

->

Hier ein Parkplatz für einen Privatwagen,da ein Parkplatz für einen Privatwagen. Da kommt schon gut was zusammen,was ÖPNV-Nutzer ohne PKW anderen Menschen mit PKW an Subventionen (gezwungenermaßen) zukommen lassen.

Man könnte ja das ganze auch streichen und in einen quantitativ und qualitativ besseren ÖPNV stecken. Inkl. Gutscheinsystem  für doch mal notwendige Alleinfahrten in Taxen o.ä.

Wäre die Gelegenheit für Köln.

 

 

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SydB

Eher ist es doch so, der ÖPNV wird subventioniert. Auch dieses Deutschland Ticket wird massiv subventioniert. Also, wer im Glashaus sitzt ....

Eudialyt4

Beides wird subventioniert. Der Individualverkehr und der ÖPNV

GeMe

Jeder, der das zu teuer findet, sollte mal beim Ordnungsamt anrufen und nachfrage, was es kostet, wenn man als z.B. Eiscafé Betreiber im Sommer ein paar Tische vor das Lokal stellen  möchte, die selbstverständlich nicht den Gehweg versperren und niemanden behindern.
100 Euro im Jahr ist lächerlich. Wenn ich in den Niederlanden Urlaub mache und mein Auto am Deich weit weg vom nächsten Ort parken will, dann zahler ich dafür  12 Euro am Tag.

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Vector-cal.45

Sie und viele andere hier bringen da gehörig was durcheinander.


Wir reden hier nicht von Urlaub, sondern vom ganz normalen Alltag. 
In diesem müssen die Leute ihr Auto nun mal tagtäglich vor ihrer Wohnung Haus abstellen.

Der Lokal-Betreiber hat dort ein Gewerbe, mit dem er im Normalfall Geld verdient und wohnt dort nicht.

Sicherlich sind ca. 10€ im Monat nicht viel (laut Artikel ist das aber erst der Anfang und selbst 300€ schweben manchen vor), für die alleinerziehende Mutter, den Rentner etc. aber vielleicht schon. Bearbeitungsgebühr hier Schulbücher dort, 10 hier, 20 da und hier nochmal 5 … das „lächerlich Wenige“ summiert sich.

Und die mit genug Geld (soll’s ja gerade in den Städten geben) juckt es nicht, kaufen sich trotzdem ihren zweit-SUV.

Ich bin nicht grundsätzlich gegen sowas in den Städten, aber es sollte ein kleiner Obulus bleiben und nicht zur Abzocke mutieren.

Armagedon

Ich finde 10 … 20 Euro / Monat für einen Anwohnerparkplatz angemessen. Wo ist das Problem?

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leider geil

Ich hab kein Problem damit, dass Sie das so sehen. Ich sehe es trotzdem anders.

Michael Will

Dürfen Sie! 

Grossinquisitor

Ja, immer noch deutlich günstiger als einen Tiefgaragenstellplatz zu mieten. 

Alter Brummbär

Ich finde 300 - 400 Euro angemessen.

Mass Effect

E- Autos zahlen keine Mineralölstauern. Lastenfahrräder benutzen auch Straßen und zahlen keine Mineralölstauern.

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wie-

>> Lastenfahrräder benutzen auch Straßen und zahlen keine Mineralölstauern.

Jup. Nur, dass Lastenfahrräder üblicherweise nicht im öffentlichen Straßenraum abgestellt bzw. geparkt werden. Weshalb also solch ein themenfremder Hinweis?

TeddyWestside

Was hat das mit dem Thema zu tun? Es wird hier versucht, mittels Kosten die Überlastung der Innenstadt zu verringern. Dem Parkplatz ist es egal, ob er von nem E-Auto oder Einkaufswagen belegt wird. 

 

ich1961

Es geht ja auch nicht um Mineralölsteuern!

Es geht um die Anwohnerparkplätze - und wenn in Ihrer Stadt das nicht funktioniert, beschweren Sie sich doch an der entsprechenden Stelle. Was hindert Sie daran?

 

Opa Klaus

Fussgänger tun was für ihre Gesundheit. Nicht wahr? 

AuroRa

Na dann fahren Sie doch einfach Fahrrad. 

harry_up

"E- Autos zahlen keine Mineralölstauern..."

Weil die mit CO2 fahren.

Eudialyt4

Der Strom zum Laden wird auch besteuert 

NieWiederAfd

Wo ist das Problem? Ein Parkplatz für deutlich weniger als 1€ pro Tag. In einer Großstadt mit einer sehr guten ÖPNV-Infrastruktur. Und natürlich ist die Gebührenerhöhung ein Mittel der verkehrspolitischen Steuerung. 
Für die Innenstädte großer Metropolen braucht man mehr Steuerung. So sollte der in sehr vielen Stellplatzverordnungen bestehende Zwang, bei Wohnungsneubau Stellplätze für Autos auf dem Grundstück oder in der Nähe nachweisen zu müssen.

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bolligru

Wir lesen im Artikel:

"Deshalb ist die Gebührenerhöhung auch ein Anreiz, sich zu überlegen, ob man sein Auto am Ende des Tages nicht abschafft", sagt Ratsmann Hammer.

Darum geht es, nicht mehr und nicht weniger. Hammer spricht wenigstens Klartext und nicht blumig drumherum.

fathaland slim

Niemand wird sein Auto deswegen abschaffen. In Osnabrück zahlt man schon seit drei Jahren den Preis, den Köln jetzt aufruft. Es parken nicht weniger Autos am Straßenrand als davor.

Zufriedener Optimist

Schön wäre, wenn man damit warten würde, bis der ÖPNV eine Alternative ist… 

harry_up

Allerdings hinkt der Vergleich von Ratsmann Hammer:

Der Wirt, der für den rausgestellten Stuhl bezahlt, verdient durch die darauf Platz nehmende Person in aller Regel Geld (jaja, er musses versteuern).

 

Buerger1001

Deutschland war und ist ein Autoland. Viele Arbeitnehmer sind auf das Auto angewiesen und werden notgedrungen einen immer größeren Geldbetrag ausgeben. Stellen also für die Kommunen, für das Land und den Bund eine gute Steuer- und Abgabenmöglichket dar. Ab einen gewissen Punkt lohnt sich das Arbeiten für das Auto nicht mehr. Denkt mal drüber nach. 

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ich1961

Das ist eine persönliche Angelegenheit - in einer Stadt brauchen "nur Tierbesitzer für den Notfall" einen PKW - alle anderen können den ÖPNV nutzen.

Grossinquisitor

Mein erster Gedanke war, dass Kaiser Wilhelm II vielleicht doch recht hatte, als er sagte: "Ich glaube an das Pferd, das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." 

falsa demonstratio

"Viele Arbeitnehmer sind auf das Auto angewiesen und werden notgedrungen einen immer größeren Geldbetrag ausgeben."

Bekommen Arbeitnehmer, die von außerhalb kommen, Anwohnerparkausweise?

fathaland slim

Ich bin noch bis April nächsten Jahres Inhaber einer BahnCard 100. Die wird jetzt um satte 400€ erhöht, so daß ich sie mir nicht mehr leisten werden. Nach drei Jahrzehnten lohnt sie sich für mich definitiv nicht mehr.

Tja, so ist das. Alles wird teurer…

AuroRa

“Angewiesen”. In der Stadt. Klaaaar. 

Seien wir mal ehrlich: Bei den meisten ist es ein Bequemlichkeitsproblem. 

leider geil

@Malefiz

Ich sehe keinen großen Sinn dahinter die Parkprobleme dadurch lösen zu können wenn man die Gebühren um 233 Prozent für die Anwohner erhöht.

Halb so wild.

… was ist wenn einfach ein Fremder auf einem Anwohner Parkplatz parkt?

Nichts. Es kostet nur ein Bußgeld.

Was ist wenn die Polizei oder das Ordnungsamt nicht drauf reagiert wenn man sie informiert? Wer selbst einen Abschleppdienst beauftragt das Fahrzeug zu entfernen, …

… wird vom Abschleppdienst davon in Kenntnis gesetzt, dass das nicht ohne Auftrag des Besitzers oder der Polizei geht.

JM

finde ich gut. wenn ich in einer stadt parke sind auch mal gleich 10 € futsch. warum sollen dan anwohner so günstig davonkommen. sie müssen doch nur buss und bahn benutzen. wer ein auto unbedingt braucht sollte nicht sonderkonditionen bekommen und dann auch noch direkt vor der haustür.

leider geil

@ Mass Effect

E- Autos zahlen keine Mineralölstauern. Lastenfahrräder benutzen auch Straßen und zahlen keine Mineralölstauern.

Schiffe zahlen ja auch keine Autobahnmaut.

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Kritikunerwünscht

Jedem sein Tretboot?

Buerger1001

Habe mich beim Besuch unseres erwachsenen Kindes dabei ertappt wie ich auf die Uhr schaute, um bei den Parkgebühren zu sparen.

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fathaland slim

Das hat aber mit Anwohnerparkgebühren nichts zu tun. Denn da kann man nicht sparen, indem man weniger lange parkt.

AuroRa

Nächstes Mal mit dem Zug anreisen oder außerhalb parken. 

Es geht hier um Anwohnerparken. 

GuBano

"Wir wollen aber das Nutzen und nicht das Besitzen von Autos fördern. Deshalb ist die Gebührenerhöhung auch ein Anreiz, sich zu überlegen, ob man sein Auto am Ende des Tages nicht abschafft"

Anreiz = Strafe. Mit Antreiz haben Gebührenerhöhungen nichts zu tun. Diese Erhöhungen bestrafen zudem den Besitz, nicht die Nutzung (entgegen der Aussage im Text).

Wenn Leute schon das Auto weniger nutzen, sollten sie zudem nicht noch bestraft werden, weil sie eines besitzen wollen.

Das deutet wohl darauf hin, daß dieser Stadtteil von Köln gut ohne Auto erreichbar uns nutzbar ist, aber man darüber hinaus wohl besser mit dem Auto unterwegs ist (wer will schon sein Leben in vollen Zügen genießen).

 

Obendrauf hat die Stadt Köln dieses Konzept wohl ohne die Anwohner gemacht (oder gab es da eine Abstimmung)? Es wurde also bevormundend über die Köpfe der Betroffenen hinweg entschieden- rechtlich wohl ok, ansonsten aber genau das, woran unser Staat derzeit leidet!

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AuroRa

Wieso Bevormundung? Niemand wird gezwungen, das Auto im öffentlichen Raum abzustellen. 

nie wieder spd

„Doch ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts, wonach die Straßenverkehrsordnung keine Sozialtarife kenne, machte diese Umsetzung unmöglich.“

Das könnte geändert werden.

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fathaland slim

Ja, durch Bundesgesetz.

Grossinquisitor

Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?! 

Juwa

„mindestens 2.000 bis 3.000 Euro an Kosten pro Parkplatz pro Jahr […] Diese Kosten müssten […] zumindest zu einem Teil auf diejenigen umlegen, die diesen Raum nutzen. Nämlich die Eigentümer von Autos.“

Da sind 100 Euro pro Jahr immer noch eine erhebliche Subvention des Parkplatzes. Ähnliches gilt für 260 Euro pro Jahr. Die Bürger müssen aber trotzdem die restlichen Kosten zahlen, nämlich durch Steuern und andere Abgaben, auch die, die kein Auto haben. Von daher stellt sich die Frage wie hoch der Anteil sein darf, der direkt auf die Autobesitzer umgelegt werden darf.

Werner40

Ich würde einen Parkplatz kaufen. 

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AuroRa

In Köln? Viel Erfolg. Sie werden bestimmt was Gutes finden. 

Bernd Kevesligeti

Ja, dass ist ein Satz. Kann sich ja auch ein jeder leisten. Und wer es nicht kann, der ist "selber schuld". Er hätte ja reicher geboren sein können.........

harry_up

Sorry, aber da höre ich die Bediensteten der Stadt lachen.

nie wieder spd

Wenn Anwohnerparkplätze Geld kosten sollen, kann das doch mittels der KFZ - Steuer geregelt werden. Oder wofür genau wird diese gezahlt?

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fathaland slim

Eine Steuer ist nicht zweckgebunden.

Sisyphos3

meine Güte

weil die Gemeinden immer Geld brauchen

braucht es da einen Grund ?

AuroRa

Diese Frage wird durch eine 2 Sekunden Googlesuche beantwortet 

GuBano

Das Eine geht an den Bund, das Andere an die Stadt.

leider geil

ich1961

Die SUV sind mir sowieso viel zu groß und zu schwer, da könnte auch noch eine Erhöhung angedacht werden.

Meinetwegen. Ich mag übrigens keine Kleinwagen und finde, man sollte da noch etwas mehr an Gebühren draufsatteln.

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falsa demonstratio

"Ich mag übrigens keine Kleinwagen und finde, man sollte da noch etwas mehr an Gebühren draufsatteln."

Mit welcher Begründung? Etwa weil sie weniger Parkraum benötigen als SUVs?

AuroRa

Meinungen sind keine Fakten. 

Parkraum kostet Geld. Je größer das Auto, desto teurer 

Vector-cal.45

Natürlich finden Sie das.

Sie müssen ja nicht bezahlen.

tusfog68

Hier wird natürlich wieder Symbolpolitik betrieben. Da ich selbst in Köln wohne, weiß ich wie sich die Parksituation darstellt. Ich selbst fahre einen SUV und mir wäre es schnuppe, wenn ich 2000 € p.a. bezahlen müsste. Hier werden natürlich wieder die besser Verdienenden bevorzugt. Ich selbst gehöre auch zu dieser Gruppe, finde das aber auch ungerecht. Kurze Anekdote: letzte Woche habe ich einem Mitarbeiter des Kölner Ordnungsamt darauf hingewiesen, dass ein Auto mit platten Reifen seit Monaten auf ein und demselben Parkplatz steht. War dem egal. Vielleicht sollte sich die Stadt erst mal an die eigene Nase fassen.

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AuroRa

Immer amüsant, wenn SUV-Besitzer:innen meinen, “die Anderen” sollten sich “erst mal an die eigene Nase fassen”

TeddyWestside

Die Überschrift mit den 233 Prozent finde ich ehrlich gesagt zu reißerisch. Besonders, wenn man bedenkt, dass es hier um 8 Euro/Monat geht. In anderen Städten bezahlt man gerne auch mal 30 Euro/Monat. Ich könnte natürlich auch schreiben 36000 Eurocent/Jahr, dann sieht es nach mehr aus

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Egleichhmalf

Wenn die Überschrift „Einen ganzen Monat sein Auto für nur 8€ parken“ hätte das doch keiner gelesen. Bei 233% können sich die Foristen prima aufregen, und wir haben alle viel Unterhaltung. Fazit: Schöner Artikel.

R A D I O

Eben. Angesichts der Entwicklung der Wohnkosten in der Stadt, sind das Peanuts. Die Armen ohne Auto wohnen ja da nicht mehr und wenn doch, dann hat sich das bald.

Grossinquisitor

Dachte ich mir auch. Man stelle sich vor, 233%! Das sind 500% vom bundesdeutschen Spitzensteuersatz. Und das soll jetzt der normale Kölner zahlen. 10€/Monat wären ok gewesen. 

Malefiz

In Köln zahlen Anwohner nur 8 Euro Anwohnergebühren fürs Parken? Kann ich ja fast nicht glauben!

leider geil

@ Bürger1001

Ab einen gewissen Punkt lohnt sich das Arbeiten für das Auto nicht mehr. Denkt mal drüber nach.

Es spricht nichts gegen Nachdenken. Trotzdem wird am Ende keiner sein Auto abgeben. Das wissen Sie so gut wie ich.

JM

wohne in einer Kleinstadt. mietete für mein Motorrad einen 1/3 parkplatz. dafür zahle ich 50 € im monat. wo ist dann das problem wenn ich 1000 € im jahr für einen parkplatz direkt vor der haustür zahlen muß. muß in nicht einmal in ordnung halten.